Bandscheiben-Forum

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> Endlich (relativ) schmerzfrei, ...nach Versteifung L5/S1
Susu
Geschrieben am: 29 Jan 2008, 15:15


Öfter dabei
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Hallo ihr Lieben,
ich wurde im Dezember 2006 an L5/S1 versteift (nach vorangegangener mißglückter OP im April 06).
Hatte seitdem keinen schmerzfreien Tag mehr. Ich machte regelmäßig KG, Massagen und Akupunktur. Aber es hat nichts geholfen. Vor Weihnachten ging ich zu einer Osteopathin, die wegen der Unmengen an Medikamenten erst einmal eine "Leberentgiftung" machte, da die Leber wohl auch in die Rückenmuskulatur entgiftet. Ich kann es manchmal selbst nicht glauben, aber mir geht es wirklich besser.
Ich hoffe, einigen Verzweifelten Mut gemacht zu haben...
Viele Grüße...Susu
PM
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parvus
Geschrieben am: 29 Jan 2008, 20:35


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Hallole Susu und willkommen auch hier im Forum :winke

Danke für Deine Bericht er wird so manches Mitglied neugierig auf Osteopathie machen :z
Auch ich habe gute Erfahrung mit Osteopathie machen können und kann es nur empfehlen.

Dir wünsche ich weiterhin Erfolg und vor allem möglichst Schmerzlinderung :winke Grüßle parvus
PM
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Lediertes Wirbeltier Nici
Geschrieben am: 29 Jan 2008, 22:06


aktiver Schreiber
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Hallo SUSU,

das freut mich sehr für dich, dass du deine Schmerzen erfolgreich bekämpfen konntest. Auch ich habe bereits Erfahrung mit Osteopathie und muss sagen, dass ich echt "fan" davon bin. :up Es hat mir auch schon sehr oft über manche Schmerzen hinweggeholfen. Auch jetzt halte ich mich derzeit damit über Wasser.

Wünsch dir auch weiterhin schmerzfreiheit und viel Spaß mit deiner neuen Bewegungsfreiheit. :sonne

LG Nici :;
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Mandy
Geschrieben am: 30 Jan 2008, 01:26


Ich bin gesund, ich bin gesund, ich bin gesund....
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Hallo Susu,

das ist ja toll das Du so gute Erfahrungen mit Osteopathie gemacht hast.

Wie sah denn die Leberentgiftung aus? Was musstest Du da machen oder nehmen?
Unabhängig von der Oesteopathie käme eine Leberentgiftung sicherlich auch vielen zu Gute, denn hier nehmen ja die meisten (ich auch) eine Menge an Schmerzmitteln und das seit Jahren.

LG
Mandy :streichel
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LenaG
Geschrieben am: 30 Jan 2008, 03:01


Neu hier
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Hallo,
ich habe heute ein Termin bei meinem Neurochirurgen, der mich 2001 operiert hatte. Ich habe schon eine Fragen-Liste fertig.
Mal sehen.
Die Osteopathie setze ich jetzt auf die Liste.
Ich weiss nur eins: ich möchte ein Leben ohne Schmerzen haben. Sonst kann ich nicht wirklich an Leben teinehmen, bin einfach unbeweglich und antriebslos.
Ich denke, eine OP wäre mir lieber, als immer wieder Spritzen, die in Grunde genommen doch nicht wirken. Aber - wer kann mir garantieren, dass die OP auch erfolgreich wird?
Ich wurde doch schon mal opperiert.
Ich kann nicht schlafen, die Fragen beschäftigen mich zu sehr.
Ich hoffe nur, dass ich es schaffe, trotzt Müdigkeit, alle Fragen zu stellen, die ich habe.
Eigentlich bin ich entschlossen für OP.
MfG
Lena
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Susu
Geschrieben am: 30 Jan 2008, 12:11


Öfter dabei
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Hallo Mandy,
die Leberentgiftung sah folgendermaßen aus: Ich mußte 3 mal täglich Taraxacum und Juniperus in Tropfenform nehmen, keinerlei Schmerzmittel und natürlich keinen Alkohol.
Da ich eine kleine Tochter habe und mich nicht schonen kann, war das ganz ohne Schmerzmittel am Anfang etwas schwierig...aber ich schaffe es vor allem abends mit Wärme im LWS-Bereich mittlerweile ganz gut.
Meine Osteopathin sagte mir auch, da ich nachts immer zwischen 1 und 3 Uhr aufgewacht bin, dass genau in dieser Zeit die Leber entgiftet. Seit der Entgiftung schlafe ich fast durch, einzig das Umdrehen macht mir Probleme.
Viele liebe Grüße, Susu
PM
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