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jackybaby85 |
Geschrieben am: 25 Jan 2008, 21:42
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Öfter dabei ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 10.677 Mitglied seit: 25 Jan 2008 ![]() |
Hallo alle zusammen!
Weiss gar nicht wo ich Anfangen soll! Also, es fing alles im Juni 2007 an. War ganz normal auf der Arbeit (lagerarbeiten, Gummi kleben und schneiden) ich bekamm aufeinmal so Rückenschmerzen das ich mich kaum bewegen konnte. Jeder Schritt und Bewegung wurde zur Qual. Es zog in den Beinen im Po Rücken. Ich habe so paar Tage mit den Schmerzen gearbeitet. Bis ich dann eines morgens kaum noch Laufen konnte!So das mich mein Arbeitskollege zum Arzt gefahren hat. Würde geröngt! Der Arzt sagte grosser Hexenschuss, also blieb ich erst mal ein paar Tage zu Hause. Nach ein paar Tagen wo es mir besser ging bin ich wieder Arbeiten. Leider nicht lange habe es zwei Tage geschafft Arbeiten zu gehen. Wieder zum Doc. Er hat mich dann zum Ct geschickt dann kam raus kleiner Bandscheibenvorfall. . Nach 2 Wochen bin ich wieder auf die Arbeit.Ich hatte zwar jeden Tag starke Schmerzen, ziehen in den Beinen und so, aber ich dachte mir das ich nicht ständig krank machen kann war neu in der Firma eingestellt. Die Krankenq. hat alles nur noch schlimmer gemacht und das Arbeiten. Tag X kam und ging nichts mehr. Selbst beim Toilettengang fing ich an Probleme zubekommen. Po eingeschlafen und konnte den Urin nicht mehr richtig halten. Bin zum Arzt Mrt. Also, Termin gemacht 3 Wochen später dann endlich den Termin. Hingegangen. wurde aufgerufen ca 20 min. war ich draußen und habe auf meine Cd gewartet. Plötzlich kam die Arzthelferin "Frau Euler es wird noch etwas dauern der Arzt will sie dringend Sprechen". Er sagte dann das ich schnellstmöglich zum Neurochirogen soll. Nach 3 Tagen war ich dann dort er guckte sich die Cd an und ich dachte nur"man der schaut aber komisch" dann kams. Wir müssen so schnell wie möglich Operieren sie stehen kurz vor der Lähmung.Es war einfach nur zum Heulen. Am $.10 wurde ich Operiert massenprolaps L5/S1 bds. Danach ging es mir total gut ich war so glücklicklich. Bis Dezember07. Es fing alles wieder von vorne an die gleichen Schmerzen. Ich mit total fertig! :traurig der Arzt schickte mich zum Ct. da war ich letzte Woche und daraufhin gleich zu meinem Doc. Es ist einfach nur zum Heulen... Wieder ein grosser Bandscheibenvorfall L5/S1 es muss wieder Operiert werden. Er will mich am 20.02 Operieren. Habe solche Angst und ich schaff das alles nicht mehr. Hab so starke Depressionen :-( Kann mir jemand helfen? Weiss nicht mehr was ich machen soll. Ich bin doch erst 22 was soll ich noch arbeiten mich will doch niemand. Weiss jemand wie ne 2. Op an der gleichen Stelle ist? Bringt das überhaupt etwas? Ich freue mich auf jede Antwort. Sorry, wegen dem langen Text wusste nicht wie ich es Schreiben sollte in kurz bin so durcheinander im Moment. Lg Jacqueline |
maeusi |
Geschrieben am: 25 Jan 2008, 22:30
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 264 Mitgliedsnummer.: 708 Mitglied seit: 30 Dez 2003 ![]() |
Hallo,
ich kann dich sehr gut verstehen. Hatte mit 22 Jahren auch meinen ersten Vorfall. Welche Beschwerden hast du im Moment? Und welche Behandlungen wurden schon ausprobiert? LG maeusi |
jackybaby85 |
Geschrieben am: 25 Jan 2008, 23:43
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Öfter dabei ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 10.677 Mitglied seit: 25 Jan 2008 ![]() |
Hallo Maeusi!
Ich danke dir für deine Antwort freue mich das sich jemand meldet :-) Ich habe sehr starke Schmerzen an der Narbe und es zieht höllisch ins rechte Bein manchmal auch armeisenkrappeln im rechten Bein Und es wird immer mehr das ich mein rechtes Bein nicht spüre. Du bist auch noch sehr jung. Wie geht es dir und deinem Rücken? Hat sich es gebessert? Lg Jacqueline |
Dr.med |
Geschrieben am: 26 Jan 2008, 00:32
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 38 Mitgliedsnummer.: 10.435 Mitglied seit: 29 Dez 2007 ![]() |
Hallo Fr. Euler,
ich möchte an dieser Stelle ihren Fall nochmals vorstellen,weil es ein Paradebeispiel für zögerliches Verhalten kombiniert mit der Unfähigkeit einiger Arzt-Kollegen darstellt. Bei ihnen ist im wahrsten Sinne des Wortes vieles falsch gelaufen. Angefangen vom Hausarzt(?),der anscheinend Schwierigkeiten hatte einen eindeutigen BSV (mit "radikulärer Symptomatik" und Hypästhesien im Po-Bereich) von einem Hexenschuss zu differenzieren.Auch mir ganz unverständlich die anschießende Bildgebende Diagnostik mittels nur Rö-LWS;sicherlich fehlgeleitet von ihrem jungen Alten und dem Beruf als Lagerarbeiterin. Desweiteren ist es mir sehr schleierhaft warum ihr Hausarzt (der gleiche?) die eindeutigen Zeichen eines "Kauda-Syndroms" ["....Selbst beim Toilettengang fing ich an Probleme zubekommen. Po eingeschlafen und konnte den Urin nicht mehr richtig halten.."] so fahrlässig hat übersehen können und Sie nicht als Notfall eingestuft worden sind bzgl. sofortigem MRT-Termin. Nachdem der Radiologe ihnen mitgeteilt hatte,dass [.."Sie sofort schnellstmöglich zum Neurochirogen sollen.."]wundert es mich schon sehr warum noch weitere 3 Tagen verstreichen mussten ehe ein Neurochirurg konsultiert worden ist. Trotz der elongierten Zeitspanne hatten Sie wirklich das Glück keine irreversiblen Schäden davonzutragen. Deshalb appelliere ich jedesmal an alle Betroffenen,daß Sie ihre Symptome nicht verharmlosen sollen. Das Kauda-Syndrom stellt immer eine absolute OP-Indikation dar <24 Stunden. Die post operative Rezidivrate wird von verschieden Faktoren beeinflusst;unter anderem durch zu schnelle und starke Belastung,Vorerkrankungen,Fehlhaltungen....zu einem geringen Teil auch abhängig von der gewählten OP-Methode. Ich nehme an,dass Sie die Alarmsignale ihres Körper durch die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren erneut ignoriert haben. Verfallen Sie jetzt nicht in eine Depression.Schauen Sie positiv in die Zukunft. Informieren Sie sich auch welche Krankenhäuser die meisten Erfahrungen haben mit Bandscheiben-Operationen.Zu diesem Thema werden ihnen sicherlich auch andere Patienten ihre eigenen Erfahrungsberichte senden. Ich kann ihnen nur ans Herz legen,daß Sie sich nach der zweiten OP länger schonen sollten,damit Sie wieder in 7-12 Monaten Sport ohne bedenken treiben können.Die Arbeitsfähigkeit klären Sie dann bitte erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt. |
Corinna76 |
Geschrieben am: 26 Jan 2008, 23:21
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 390 Mitgliedsnummer.: 10.480 Mitglied seit: 04 Jan 2008 ![]() |
Hallo Dr. med,
diese ständigen Fehldiagnosen von Ärzten scheint inzwischen leider an der Tagesordnung zu sein, solche sollten viel mehr von Patienten gemelden werden (Ärztekammer)! Nach einem sehr schmerzhaften Jahr und verschiedenen Arztbesuchen mit Fehldiagnosen (("z.B. Bursitis am Trochanter Mayor!!!!!!!" )). Nach der Diagnose ging es bei mir auch noch 6 Wochen bis zur 1. OP !! Sorry aber das mußte mal gesagt werden, d. h. nicht das alle Ärzte schlecht sind aber viele zu Arrogant Fehler einzugestehen!! Glg Corinna |
jackybaby85 |
Geschrieben am: 27 Jan 2008, 00:28
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Öfter dabei ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 10.677 Mitglied seit: 25 Jan 2008 ![]() |
Hallo Dr.med!
Vielen Dank für ihre Antwort. Ich sehe es auch so das ich leider falsch Behandelt worden bin. Meinen Sie die 2. Op ist nötig? Ich habe grosse Angst davor: Habe am Mittwoch einen Termin beim Ortopäden um noch ne Meinung zu holen. Die meisten sagen ja einmal "Kreuzkrank immer Kreuzkrank"! Viele liebe Grüsse Jacqueline |
Dr.med |
Geschrieben am: 27 Jan 2008, 01:45
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 38 Mitgliedsnummer.: 10.435 Mitglied seit: 29 Dez 2007 ![]() |
Hallo Fr.Euler
Danker für ihr Vertrauen. Leider muss ich Sie enttäuschen,falls Sie von mir einen möglichen Therapieweg zu ihrem Fall erfahren möchten. Der Grund ist ein einfacher,und zwar sind genaue Ferndiagnosen über das Internet oder andere Medien nicht möglich.So entstehen Räume für Fehlinterpretationen,die nicht zu rechtfertigen sind. Aus diesem Grund ist auch das persöhnliche Arzt-Patienten Gespräch unerlässlich in der Medizin.Ich hoffe Sie zeigen Verständnis dafür. Ich möchte ihnen vielmehr ihre Situation nochmals aufzeigen,sodaß Sie selber den für Sie richtigen Weg finden werden. Sie sprechen von einem erneuten "Massenvorfall".Der Grad dieses Vorfalls ist ohne MRT-Bilder schwer zu beurteilen,darum kann ich ihnen nur raten,daß Sie mit ihrem Neurochirurgen genau abklären ob eine absolute OP-Indikation gegeben ist oder nicht. Dies sollte immer an erster Stelle stehen vor Einleitung jeglicher Therapie,um die Entwicklung späterer Folgeschäden auzuschliessen. Grundsätzlich muss man sagen,daß eine OP-Indikation vom Patienten,seinem Alter,Beruf,Konstitution,Schmerzenpfindlichkeit....etc abhängt,sofern keine dringende OP-Indikation gegeben ist.Wenn dies bei ihnen nicht der Fall ist,so können Sie zuerst konservative Methoden im Sinner einer palliativen Therapie ausprobieren. Trifft eine Linderung der Schmerzen in einem Zeitraum von 6-8 Monaten nicht ein,so ist die Wahrscheinlichkeit groß,daß die Weiterführung der konservativen Methode möglicherweise erfolglos bleiben wird. Ihre Situation ist sehr diffizil,weil Sie ein sehr Junger Mensch sind und daher sehr schnell in ihr Arbeitsleben wieder re-integriert werden möchten,wegen aufsteigender Ängste um ihren Arbeitsplatz. Falls dies ihre Gedanken sind,so ist die Entscheidung zur zweiten OP zu recht begründet.Dann sollten Sie auch ein persöhnliches Gespräch mit dem Chefarzt der entsprechenden Neurochirurgie suchen,um ihre Lage zu besprechen.Ich bin mir sicher,daß man ihnen als eine junge Dame (22) noch mehr weiterhelfen wird.So können Sie evtl. ein besseres post-operativ Ergebnis erzielen. Den anderen Weg stellt der konservative Bereich dar.Falls Sie bedenken haben sollten vor einer Operation oder falls Sie nicht zwingend operiert werden müssen,so würde ich ihnen vorerst zu diesem Weg raten. Bedenken Sie aber eines,daß es ein ungewisser und langer Weg ist.Zu verlieren haben Sie hierbei nichts,weil operieren lassen können Sie sich später noch. Klären Sie für sich selber die Frage,ob Sie bereit sind mit Schmerzen (leichte,starke) zu arbeiten;ist Arbeiten überhaupt möglich?Haben Sie genug Zeit oder einen verständnisvollen Arbeitgeber?Haben Sie Rückhalt von ihrer Familie,die Sie an schlechten Tagen auffangen können?Ist ihre Lebensqualität sehr beeinträchtigt? Ich hoffe,daß ich ihnen mit diesen wenigen Informationen etwas weiterhelfen konnte.Fragen Sie auch nach Erfahrungsberichten vor-operierter Patienten. In diesem Sinne alles Gute. Lassen Sie den Kopf nicht hängen. |
murmel |
Geschrieben am: 27 Jan 2008, 03:59
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.972 Mitgliedsnummer.: 1.463 Mitglied seit: 23 Sep 2004 ![]() |
Zitat (Dr.med @ Sonntag, 27.Januar 2008, 01:45 Uhr) Leider muss ich Sie enttäuschen,falls Sie von mir einen möglichen Therapieweg zu ihrem Fall erfahren möchten. Der Grund ist ein einfacher,und zwar sind genaue Ferndiagnosen über das Internet oder andere Medien nicht möglich.So entstehen Räume für Fehlinterpretationen,die nicht zu rechtfertigen sind. Aus diesem Grund ist auch das persöhnliche Arzt-Patienten Gespräch unerlässlich in der Medizin. Hallöchen Dr.med :; Bin ich der gleichen Meinung Ich weis nicht wie weit sie schon mehre Beiträge gelesen haben! Schon wen man auf der Seite des Forums geht ist wo Eingeloggt steht, ist ein entschiedener Satz Zitat : Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien, und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen Wo sich die Mitglieder sich vor stellen die Leute die oft eine Begrüßung vornehmem Folgende Sätze Zitat: Solltest du schon in dem Forum dich ein wenig umgeschaut haben, wirst du immer wieder auf den Satz stoßen das der Neurochirurg oft neben dem Orthopäden und Neurologen der bessre Ansprechpartner ist. Signatur: Der Hausarzt steht im Mittelpunkt aller Behandlungsmaßnahmen! gelesen: 26 Hallöchen jackybaby85 Willkommen hier bei uns im Bandi Forum ! Ja ob Alt noch Jung kann es erwischen, keiner ist eben als Bandi verschont! Na dann begib dich schnellstens in Ärztliche Behandlung! Ich hoffe dass auf schnellsten Weg geholfen wird! Lass den Kopf nicht hängen und schau nach vorne! Hallöchen Bettina73 Du hast ja nun schon einen Termin beim NC. Solltest du schon beim Neurologen gewesen sein und Befunde wie EMG, SEP usw. natürlich auch das MRT, Röntgenaufnahmen die Aktuellen und natürlich auch die vorher gemacht wurden zum Vergleich. Na den mal viel Glück beim NC und bis dahin einigermaßen Schmerzfrei! Will damit sagen dass die meisten immer zu einem Arztbesuch raten! Viele die sich hier im Bandscheiben Forum vorstellen haben Angst! Meiner Meinung ist wichtig egal in welchem Forum sie einen Beitrag schreiben ihnen die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen! Aber leider sind die Termine zum Arzt/Facharzt Besuch oft sehr lang oft zu lang! Hatte einen Freund er war ein sehr guter Vertreter des schneidenden Handwerks., er hat mal zu mir gesagt: Chirurgen sind auch nur „Handwerker“! Es gibt sehr Gute, Gute, und ….! Was wir aber trotz alledem nicht vergessen sollten ein OP ist immer 50/50%,der Mensch ist eben einzigartig und keine Maschine! Ein OP sollte immer die letzte Möglichkeit sein da sind wir uns hier alle einig! Sollte ich sie irgendwie Falsch verstanden haben so bitte ich sie jetzt schon um Verzeihung! murmel :bank |
jackybaby85 |
Geschrieben am: 27 Jan 2008, 11:31
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Öfter dabei ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 12 Mitgliedsnummer.: 10.677 Mitglied seit: 25 Jan 2008 ![]() |
Hallo Dr.med!
Selbstverständlich habe ich dafür Verstäntniss. Ist ja auch klar, hatte soweit gar nicht gedacht und nicht nachgedacht. Wissen Sie ich bin seit ende Juni zu Hause und Krankgeschrieben deswegen habe ich keine Gedult, weil ich einfach nur Angst habe wegen meinem Arbeitsplatz und um meine Zukunft und ob ich so werde wie früher das bezweifel ich irgenntwie. Im Moment schaff ich nichts ohne Schmerzen das Tag für Tag. Kann nicht mal spatzieren gehen ohne das ich Schmerzen habe und meine Beine fangen nach paar Metern an zu Lahmen der Haushalt bleibt auf der Strecke einfach alles ich schaff es nicht die Schmerzen bringen einen oft zum Weinen. Einfach, weil es nur schlimmer wird und man nichts machen kann. Ich lauf schon wie ne 80 Jährige, sagen mir viele und das kann es nicht sein.Schließlich werd ich erst 23. Ich warte jetzt mal ab was der Ortopäde am Mittwoch sagt. Ich danke ihnen und nochmals Entschuldigung. Lg Jacqueline |
murmel |
Geschrieben am: 27 Jan 2008, 14:02
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.972 Mitgliedsnummer.: 1.463 Mitglied seit: 23 Sep 2004 ![]() |
Hallöchen jackybaby85 :;
Wie lange warst du nach deinem ersten OP Zuhause? Was kam danach bzw. welche Nachsorge ging vonstatten? Oder bist du nach dem OP sofort wieder voll arbeiten gegangen! murmel :bank |
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