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| Theodkw |
Geschrieben am: 02 Jan 2008, 11:31
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 26 Mitgliedsnummer.: 9.849 Mitglied seit: 27 Sep 2007 |
Hallo Zusammen, zunächst allen ein schönes neues Jahr. Das alte war für mich bisher mit meinen BSV l4/5 der horror..Arztbesuche ohne ende 3PRTs, 2x6 KG und vor Wheinachten noch einem kurzen hoch dann der absolute supergau mit arbeitsunfähigkeit! Stechende Rückenschmerzen wurden dann zu Beinschmerzen mit kräpfen in der Wadesowie Gefühlsstörungen im rechten Fuß! Eben war ich erneut bei meinem NC in Hannover. Er schlägt nun eine Operation vor im Frideriekenstift (Mikrochirorgisch). Seiner meinung nach liegt der Fall klar und da ich schon ein Jahr mit dem ganzen zu tun habe sei es an der Zeit. Ich kann ihm da im Prinzip zustimmen, da ich auch einfach nicht mehr kann. Nun zu meiner drängenden Frage...Hat jemand erfahrungenn mmit dem Frederikenstift hier in Hannover? Gibt es vielleicht bessere Alternativen? Oder sollte ich doch erst noch weitere PRTs versuchen?...Ich bin im Moment ziemlich kopflos...es muss aber dringend was Passieren da der Medikamentenverbrach doch recht ordentliche ist (Tillidin und Ibu). Gruß Theo |
| Megazicklein |
Geschrieben am: 02 Jan 2008, 11:41
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 280 Mitgliedsnummer.: 2.238 Mitglied seit: 26 Mär 2005 |
Hallo,
zu Deiner OP kann ich selbst nichts sagen, aber ich sollte dort auch mal operiert werden und zwar von Prof. Penkert. Sollte das dein NCH sein, bist Du bei ihm in den allerbesten Händen. Bei mir hatte es zwar nichts mit der Wirbelsäule zu tun, sondern es bestand der Verdacht auf ein TOS und Prof. Penkert hat sich darauf spezialisiert. Es sollte nicht auf das KH ankommen, sondern auf den Operateur. Liebe Grüße Claudia |
| parvus |
Geschrieben am: 02 Jan 2008, 18:18
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 |
Hallole Theo, :winke
wenn für Dich selber die Frage zur OP schon steht dann würde ich Dir anraten, Dich sehr gut über Nutzen und Risiko zu unterrichten. Das wirst Du machen können, indem Du Fachärzte der Neurochirurgie und Neurologie befragst. Diese Ärzte werden Dir dann, nach eingängiger Untersuchung, Begutachtung der MRT-Bilder und Auswertung von neurologischen Messdaten, eine OP-Indikation stellen, wenn sie denn wirklich gegeben ist, Dich auch über die OP-Methode aufklären und alle Risiken darlegen, denn auch eine OP ist nicht wirklich immer ein Garant für eine Schmerzfreiheit. Letztendlich wirst Du aber das Vertrauen zu den Ärzten benötigen und auch dadurch erst die Zusage zur OP geben. Zuvor stelle Dir bitte aber die Frage, ob eine OP wirklich schon dringlich ist, alle konservativen Möglichkeiten bereits ausgeschöpft wurden und eine OP-Indikation gerechtfertigt erscheint. Alles Gute :streichel parvus |
| Mandy |
Geschrieben am: 04 Jan 2008, 00:34
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Ich bin gesund, ich bin gesund, ich bin gesund.... ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 799 Mitgliedsnummer.: 1.720 Mitglied seit: 26 Nov 2004 |
Hallo,
Du kannst ja durch einen Neurologen mal abklären lassen inwieweit der Nerv geschädigt ist, also wie dringend eine OP wäre. Wenn Du noch Zeit hast für konventionelle Behandlungen, dann mach das zuerst; z.B. EAP (erweiterte ambulante Physiotherapie). Denn eine OP allein ist nicht unbedingt ein Garant für anschließende Schmerzfreiheit. ich wurde auch an L5/S1 opriert und habe noch Jahre später mit Schmerzen (u.a. durch Narbengewebe) zu tun. Schmerztechnisch geht es mir seit der OP viel schlechter. :hair Und hol Dir eine 2. meinung eines anderen NC ein. Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung und eine schmerzarme Zeit. LG Mandy :streichel |
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