Bandscheiben-Forum

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> Nochmal Prothesenfrage, Wird eine mögliche Metallallergie vorher
Tankgirl
Geschrieben am: 06 Jan 2008, 11:43


Boardmechaniker
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Moin pezzey,
Zitat
ich glaub ich hab hier im Forum auch schon einen Erfahrungsbericht gehört, der nicht so positv über Kirgis sprach
Kann ich nicht gerade sagen, ich war sehr zufrieden und hatte weder vor noch nach meiner OP hier im Forum was von Dr. Kirgis gelesen, aber wie ich schon sagte, es gibt auch Patienten, die nicht mit Ihm Klar kommen, siehe der Patient aus meiner Arztpraxis. Er hat sich in Potsdam operieren lassen. Die Chemie zwischen einem muss ja schliesslich auch stimmen, bevor man sich in die Hände eines Operateurs begibt.

Ist ja schliesslich auch nur sozusagen aus meiner Sicht gesehen. Er ist mit meinem Gefässproblem sehr gut klar gekommen und das obwohl er eigentlich schon die OP abbrechen wollte. Ich denke, da packt ihn dann vielleicht auch ein kleinwenig der Ehrgeiz, bevor er so eine OP abbricht und dem Patienten die Hiobsbotschaft mitteilen muss, dass er noch ein zweites Mal operieren muss.

Doch wie gesagt, schau ihn Dir an, höre, was er Dir zu sagen hat und entscheide dananch, für welchen der Münchener Ärzte Du Dich entscheidest.

Ich will ihn ja nun auch nicht in den Himmel loben, doch ich bin sehr zufrieden und ich bin mir Sicher, es wird auch Patienten geben, die vielleicht nicht zufrieden sind mit dem OP-Ergebnis. Doch in Punkto OP-Ergebnisse muss man ja auch bedenken, das Implantat ist nicht das Allheilmittel. Es gibt auch hier genügend Bandis, die trotz einer aus ärztlicher Sicht geglückten OP weiterhin Probleme haben.

Liebe Grüsse Anja :winke
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martin137
Geschrieben am: 06 Jan 2008, 13:41


Öfter dabei
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Hallo Anja.

Damit hast du völlig Recht. Mein NC sagt auch, das die Prothese gut sitzt und alles in Ordnung ist. Also er sieht das Ergebnis der OP als Erfolg, ich leider nicht. Meine Erwartungen haben sich nicht erfüllt.

1-Meinen ursprunglichen Bürojob kann ich nicht mehr machen,
musste eine leichtere Arbeit machen.

2-Ich muss noch teilweise Medikamente nehmen.

Ich habe zwar 45 % Rente in Slowakei bekommen, und damit habe ich vorher wirklich nicht gerechnet. Aber meinem Bekannten hat der selbe NC zwei Maverickprothesen eingesetzt und er ist absolut zufrieden. Er kann sogar Skifahren, auf was ich überhaupt nicht denken kann. Dafür bin ich sehr traurig, weil ich ein leidenschaftlicher Skifahrer war. Also ich denke, es muss mann auch bischen Glück bei der OP haben. Die erste zwei Monate nach der OP ging es mich ganz super, nur dann hat es angefangen in der BWS und zwischen Schulterblättern Drucken und Schmezen,
was bis heute geblieben ist.

Am liebsten wurde meinen Alten Job machen, weil das sehr gut war. Ich habe für eine deutsche Firma gearbeitet und jedes Jahr
nach Deutschland gereist.


Aber ich probiere immer etwas dagegen tun, ich hoffe einmal muss es besser werden.
:;
Schöne Grüsse
Martin137
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pezzey
Geschrieben am: 06 Jan 2008, 15:56


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Zitat (Tankgirl @ Sonntag, 06.Januar 2008, 11:43 Uhr)
Moin pezzey,
Zitat
ich glaub ich hab hier im Forum auch schon einen Erfahrungsbericht gehört, der nicht so positv über Kirgis sprach
Kann ich nicht gerade sagen, ich war sehr zufrieden und hatte weder vor noch nach meiner OP hier im Forum was von Dr. Kirgis gelesen, aber wie ich schon sagte, es gibt auch Patienten, die nicht mit Ihm Klar kommen, siehe der Patient aus meiner Arztpraxis. Er hat sich in Potsdam operieren lassen. Die Chemie zwischen einem muss ja schliesslich auch stimmen, bevor man sich in die Hände eines Operateurs begibt.

Ist ja schliesslich auch nur sozusagen aus meiner Sicht gesehen. Er ist mit meinem Gefässproblem sehr gut klar gekommen und das obwohl er eigentlich schon die OP abbrechen wollte. Ich denke, da packt ihn dann vielleicht auch ein kleinwenig der Ehrgeiz, bevor er so eine OP abbricht und dem Patienten die Hiobsbotschaft mitteilen muss, dass er noch ein zweites Mal operieren muss.

Doch wie gesagt, schau ihn Dir an, höre, was er Dir zu sagen hat und entscheide dananch, für welchen der Münchener Ärzte Du Dich entscheidest.

Ich will ihn ja nun auch nicht in den Himmel loben, doch ich bin sehr zufrieden und ich bin mir Sicher, es wird auch Patienten geben, die vielleicht nicht zufrieden sind mit dem OP-Ergebnis. Doch in Punkto OP-Ergebnisse muss man ja auch bedenken, das Implantat ist nicht das Allheilmittel. Es gibt auch hier genügend Bandis, die trotz einer aus ärztlicher Sicht geglückten OP weiterhin Probleme haben.

Liebe Grüsse Anja :winke

Ich meinte damit nicht einOP-Ergebnis, sondern ich hab irgendwo im Netz - ich denke hier im Forum - einen Patientenbericht gelesen, der lediglich von Dr.Kirgis beanstandete, dass er nicht recht viel Zeit hatte, Fragen zu beantworten. Das ist aber nichts ungewöhnliches. Viele Ärzte nehmen die Sprechstunde nicht sehr wörtlich und nutzen sie dazu mit dem Patienten zu sprechen. Das hab ich schon bei vielen Ärzten erlebt. Sollte nicht so sein. V.a. vor einer so großen OP treten nunmal Fragen auf, die man kurz ansprechen möchte. Ich denke die 10 Minuten sollte jeder Zeit haben. Ich hab dich, Tankgitl daraufhin, in einer PN extra einmal gefragt, ob Kirgis halbwegs Zeit hatte. Davon gehe ich jetzt einfach mal aus, sonst bräuchte ich am 17.01. gleich gar nicht anreisen. Wollte also hier niemanden auf den Schlips treten.

Das Video ist sehr gut. Kann ich nur empfehlen sich anzuschauen. Es werden viele medizinische Fachausdrücke verwendet, sodass ich doch das wesentliche verstanden habe. Für mich war es sehr interessant. Leider beginnt das Video erst nachdem der Zugang gemacht wurde. Das häte mich persönlich auch interessiert, wie die Weichteilchirurgie aussieht. Bei der Op war übrigends - passt ja wieder zum Thema Gefäße - ein Allgemein-Chirurg dabei der den Zugang gemacht hat.

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Woelckchen
Geschrieben am: 10 Jan 2008, 12:03


Stammgast
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Hallo,

ich war gestern also zur sogenannten Prothesenbesprechung....

Der Professor war ein netter junger Mann, der mir gut erklärt hat, wie diese OP ablaufen würde und hat mir offenbart, dass ich also zwei Prothesen bräuchte, da mittlerweile auch die untere Bandscheibe hinüber ist.

Als ich dem netten Mann sagte, dass ich im Moment kaum Schmerzen habe, eigentlich nur wenn ich sitze oder mich anderweitig überanstrenge, meinte er, man müsse ja nicht gleich operieren. Ich solle es mal mit einer ambulanten Reha sowie mit Krankengymnastik und Akupunktur versuchen...

auf meine Frage, wie es denn dann mit dem Arbeiten sei, hieß es, man schreibt mich erst mal weiter krank, bis ich soweit fit bin.

Summasumarum: Das Gespräch hat mir nicht viel gebracht, da leider keine Empfehlung ausgesprochen wurde, ob OP oder nicht. Ich solle das selbst entscheiden... aber ich bin doch kein Arzt. Er meinte nur es wäre schon alles sehr heftig und ich solle mir es in Ruhe überlegen, er nimmt die Entscheidung nicht ab.

Was nun???? Irgendwie komme ich mir vor, wie ein Simulant, da ich gestern echt kaum Schmerzen hatte, heute sieht das schon wieder ganz anders aus *grummel*.

auf jeden Fall versuche ich es nun mit der besagten ambulanten Reha (wobei mir ja stationär lieber gewesen wäre, aber egal). Bin gespannt, ob das was hilft. Wie sagte mein Mann so schön "das ist eine reine Rauszögertaktik".

Achja, es handelt sich übrigens um einen Reprolaps L4/5 und einem Prolaps in S1 oder so. Beides massiv. Ferner sind wohl schon verknöcherungen vorhanden, die sich ausweiten.

Also, ich bin ein bissel verwirrt und weiß nun genauso viel wie vorher.

Das wollte ich Euch nur mal so nebenbei berichten. Sorry, wenn es ein bissel durcheinandergeschrieben ist, bin aber mit meinem Gedanken neben der Sache.

Wünsche allen Bandis alles Gute!
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Tankgirl
Geschrieben am: 10 Jan 2008, 13:25


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Huhu Woelckchen,

lass Dich mal erstmal ganz dolle :streichel

Weisst Du, ich seh das so. Der Arzt hat sicherlich nicht ganz unrecht, wenn er Dir die Entscheidung überlässt, ob und wann Du diesen Schritt wagst. Es ist schliesslich Dein Körper. Du weisst am besten, wie es Dir gerade geht und wie Du Dich fühlst. Der Arzt steckt in Dir und Deinen Schmerzen nicht drin. Glaube mir, auch bei Dir wird der Punkt kommen, wo Du sagt: Bis hierhin und nicht weiter und nu her mit den Dingern.

KG und Akupunktur hat mir Linderung verschafft, aber ausgereicht hat es dann letzenendes auch nicht. Nun habe ich seit 8 Monaten meine zwei Implantate und soll ich Dir mal was sagen:

Ich habe heute das 1. Mal meine Implantate auf Ihre Tauglichkeit geprüft .

Ich war Badminton-Spielen :klatscht Es hat alles wunderbar geklappt, ich habe keine Schmerzen...ausser in meinem rechten Arm :D Und auf den Muskelkater morgen freue ich mich jetzt schon, wenn ich nun schon den Muskelkater im Arm spüre :total

Mein Operateur meinte 4 Monate nach der OP könnte ich schon wieder spielen, mein Arzt hier in Berlin meinte, na geben wir uns mal 6 Monate und ich selber habe mir nun die 8 Monate gegeben. Es ist wirklich schön, wenn man wieder etwas Lebensqualität, neben dem wieder Arbeiten dürfen, zurückerhält.

Also, Kopf hoch und entscheide den Zeitpunkt selber.

Liebe Grüsse Anja :winke
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Irongirl
Geschrieben am: 10 Jan 2008, 14:31


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Hallo Woelckchen,

ich finde es gut von Deinem Doc, dass er Dich nicht drängt und kann mich Tankgirl nur anschließen -> es ist (und es muß) Deine Entscheidung (sein), ob Du die OP willst.

Ich habe ja nun auch seit knapp 4 Monaten mein 'gutes Stück' und meine Docs haben mir die Entscheidung überlassen, sie haben 'nur' die Empfehlung zur Prothese ausgesprochen.

Es ist keine einfache Entscheidung für den Patienten, ich mußte mich auch erstmal damit abfinden, dass ich in Zukunft ein Prothesenträger sein soll :baeh , mal ganz abgesehen von dem Ganzen anderen was so eine OP noch an sich hat.

Ich kann Dir empfehlen, hör auf Deinen Bauch :sonne

@Tankgirl
freut mich rießig für Dich, dass das Badminton so toll geklappt hat. Hoffentlich hält sich Dein Muskelkater morgen in Grenzen :kinn

Liebe Grüße
Gabi

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pezzey
Geschrieben am: 10 Jan 2008, 20:48


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Hallo,

danke erstmal, dass du uns gleich schreibst, wie es beim Doc war. Hat mich persönlich sehr interessiert, da ich ja in exakt deiner Situation bin.

Ich kann mich dem nur anschließen, dass es ganz normal ist, dass dir der Doc nicht die Entscheidung zur OP abnimmt. Das ist, solange du nicht Probleme mit Darm oder Blase bzw. Lähmung hast, ein Wahleingriff. Dazu musst du dich entscheiden. Ich weiß wie schwer das ist. Aber diese Entscheidung musst du treffen, um letztendlich halbwegs zuversichtlich in die OP zu gehen. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab:

bei mir ist der Hauptfaktor, wie stark ist meine Lebensqualität durch die Krankheit beeinträchtigt. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich habe sehr sehr viel Sport gemacht. Möchte fast sagen, fanatisch. Mit Trainingsplan, Leistungsdiagnosen mehrmals im Jahr, ... Mittlerweile wäre ich froh, wenn ich wieder sportlich Schwimmen könnte und halbwegs gut Radfahren könnte. Alles das kann ich nicht mehr. Grad mal eine knappe Stunde Spazierengehen. Damit will ich mich nicht abfinden.
Zumindest nicht endgültig.


Zweiter Faktor ist bei mir, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, mit konservativen Mitteln eine Linderung zu erziehlen. Leider kann ich da keine Minute mehr zulegen. Ich habe von Osteopathie, über KG, Fango, Massage, Akkupunktur alles probiert. Und Muskelaufbau betreibe ich 5 mal die Woche. Ganz spezifisch und unter guter Anleitung in einem Rehazentrum bei einem Sportlehrer. Das mache ich seit 10 Monaten exzessiv. Und ich habe vorher auch schon konsequent neben meinen Hauptsport das Rückentraining 2-3 mal die Woche gemacht. Dazu auch noch Schwimmen im Verein. Da kann ich also nichts zulegen.

Ích bin also massiv in miéiner persönlichen Lebensqualität beeinträchtigt und habe keine Hoffnung, dass sich in absehbarer Zeit daran was ändert. Somit bin ich nun sehr entschlossen, zur Prothese.

So, das ist bzw. war meine Art zur Entscheidungsfindung. Aber sowas braucht Zeit. diese Entscheidung hätte ich nicht vor 6 Monaten treffen können.

PS: versuch die Reha auf alle Fälle. ich hatte schon sehr gute Erfolge durch Rehas, und konnte wieder gut weiterleben.
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pezzey
Geschrieben am: 10 Jan 2008, 20:57


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An Tankgirl: das freut mich auch, wenn du wieder Sport machen kannst und macht mir auch wieder Hoffnung. Spürst du dabei kaum was oder gar nichts? Bist du nun in der LWS beweglicher oder merkt man kaum Unterschied, nur halt schmerzlos. Wie ist das so. Man fühlt beim ersten mal doch bestimmt ganz genau, wie das so ist.
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Tankgirl
Geschrieben am: 11 Jan 2008, 09:04


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Moin Gabi,

der Muskelkater hält sich einigermassen in Grenzen, ich habe nach soooo langer Zeit ehrlichgsagt mit schlimmerem gerechnet. Habe heute nur ein kleinwenig mehr Probleme mit meiner Hand ordentlich auf der Tastatur herumzuklimpern. :z DANKE

Hallöle pezzey,
ja, ich denke, das sollte Dir, gerade wo Du so viel Sport getrieben hast Mut machen. :streichel

Natürlich habe ich sehr genau in meinem Körper hineingehört und habe gaaaaaar keinen Unterschied gemerkt. Ich war 1 Std. auf dem Badminton-Court und wir haben nur zu zweit gespielt, sozusagen zum Testen :D Du kannst Dir also vorstellen, dass ich da ganz schön ins Schwitzen gekommen bin.

Ich hatte vor dem BSV dann doch immer mal ein Ziepen im LWS-Bereich gemerkt und das habe ich diesmal gar nicht. In Punkto Beweglichkeit kann ich nur sagen, genauso Beweglich wie vor dem BSV, aber dennoch wesentlich Beweglicher als nach dem BSV und vor der OP.


Oh, ich sage Dir, ich LIEBE diese Implantate, wenn denn auch weiterhin alles auf Erfolgskurs bleibt. Ich bin echt froh diesen Schritt getan zu haben, denn ich habe nun wirklich wesentlich mehr Lebensqualität zurückerhalten. :klatscht Doch ob ich mich nun zu den glücklich operierten zählen möchte, würde sagen im Moment JA AUF JEDENFALL, aber, ich will erstmal meinen 1-Jahres-Check abwarten und der ist erst Anfang Mai.


Liebe Grüsse Anja :winke
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pezzey
Geschrieben am: 11 Jan 2008, 14:35


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Super, freut mich. Nach dem Termin in der OCM werde ich dir berichten.Is´t ja schon diese Woche.
An Irongirl: Schönen Urlaub und danke für den Artikel.
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