Bandscheiben-Forum

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> Nochmal Prothesenfrage, Wird eine mögliche Metallallergie vorher
pezzey
Geschrieben am: 04 Jan 2008, 11:24


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An Janie:
wie geht´s dir denn jetzt?

hast du den Film gefunden? Ich wäre sehr interessiert dran.
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Tankgirl
Geschrieben am: 04 Jan 2008, 12:08


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Hallo pezzey,

hab mich vorher erkundigt, eine Eigenblutspende wäre nicht unbedingt notwendig, dafür hätte ich ja nun auch extra von Berlin nach München fliegen müssen. Hätte ich in der Nähe gewohnt, hätte ich das trotzdem gemacht. Schadet ja nix, wenn man ein bisschen Blut parat hat.

Die Probleme mit meinen Gefässen habe ich aber auch erst am Abend vor der OP erfahren. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich vielleicht doch rechtzeitig den Flieger genommen und wäre 4 Wochen vor der OP doch hingeflogen.

Liebe Grüsse Anja :winke

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Irongirl
Geschrieben am: 04 Jan 2008, 12:35


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Hallo Pezzey,

bei mir war das eigentlich gar kein Thema.
Lt. einer in USA durchgeführten Studie liegt der intraoperative Blutverlust bei < 500 mL (angegeben als Durchschnitt 203mL)(also weniger wie bei einer Blutspende ).
Ich würde es an deiner Stelle vorab mit dem abklären, der wird am besten abschätzen können wie notwendig das in deinem speziellen Fall ist.

Liebe Grüße
Gabi :;

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pezzey
Geschrieben am: 04 Jan 2008, 13:05


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Ja, werd ich machen. War bei meiner Gerfäßsituation so ein Gedanke. Dass das bei dir, Tankgirl erst am Vortag bekannt war, hast du mir ja schon geschrieben. Da war nichts mehr möglich. Ich werd´s ansprechen und halte es in meinem Fall, falls was mit der Ader schiefgeht, für sinnvoll.
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Woelckchen
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 09:55


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@pezzey:

Das werde ich auf jeden Fall machen, versprochen. Ich bin schon etwas nervös, weil das ja auch eine Sache ist, die dann, wenn dem so ist, eine sehr lange Zeit dauert, bis ich wieder arbeiten gehen kann. Da ich schon vor zwei Jahren wegen der ersten OP so lange krank geschrieben war, habe ich natürlich schon ein bissel Angst um den Job. Aber Gesundheit geht vor, ich weiß.

Habe jetzt übrigens durch die verkrampfte Haltung beim Schlafen eine übergroße Schleimbeutelentzündung in der Schulter (immer wieder was Neues!), die jetzt auch noch mit Cortison behandelt wird.

Nun warte ich den 09.01.08 ab und werde Euch dann hier berichten.

Euer Woelckchen
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pezzey
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 10:12


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Wie lange rechnest du denn, dass du nicht arbeiten kannst. Es gibt ganz gute Beispiele, dass es vielleicht doch niccht so lange dauert. Zumindest wie bei einer Versteifung. Irongirl war glaub ich ca. 12 Wochen weg und hat dann wiedereingegliedert. Verbessere mich, wenn´s nicht stimmt. Mein doc sagte mir, dass das ein ganz entscheidender Vorteil der Prothese wäre, da es von vorne operiert wird, dass man relativ schnell wieder arbeitsfähig wäre.
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Tankgirl
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 12:17


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Huhu pezzey,
mein Arzt wollte mich eigentlich Hamburger Modellmässig schon im August nach der Reha (also 13 Wochen nach der OP) wieder Arbeiten schicken, doch da mein Beruf nunmal meine volle Aufmerksamkeit braucht und ich voll Einsatzfähig sein muss UND ich derzeit nur Teilzeit Arbeite, sind wir übereingekommen, dass ich lieber etwas länger Krankgeschrieben bin. Bei mir auf der Dienststelle gibt es nämlich in der Planung kein Hamburger Modell für Teilzeitkräfte und das hat das Jahr davor, als ich Hamburger Modellmässig wieder angefangen habe zu Arbeiten nur ein heilloses Chaos verursacht und gebracht hat es mir auch nichts, vondaher war für mich die Variante länger Krankgeschrieben sein die bessere Option.

Ansonsten sollte man in der Regel nach 10-12 Wochen wieder Hamburger Modell-Fähig sein. Hinzu kommt noch, ob Du ein oder zwei Implantate bekommen hast. In meiner Arztpraxis gibt es eine Mitarbeiterin, die ein Implantat bekommen hat und die war nach 8 Wochen schon wieder Arbeiten und es geht Ihr SUPER.

Mensch Wölkchen,
nun brüll doch nicht immer gleich Hier, wenn es was zu verteilen gibt. Du Arme, hoffe, das Kortison hilft Dir auch :streichel

Liebe Grüsse Anja :winke
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Woelckchen
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 12:40


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Ja so drei Monate habe ich auch gerechnet, obwohl mein Doc schon meinte, ob ich denn sicher wäre, dass mein Job so praktisch für mich ist (Büroarbeit). Da meinte ich nur zu ihm, ob es eine Umschulung auf Bettentester gäbe lol.

Ja ich brülle immer hier, wenn es was kostenloses gibt :total

Liebe Grüße

Euer Woelckchen
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pezzey
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 12:48


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Ich wäre mit 12 Wochen zufrieden. Und ich denke das könnte auch klappen. Natürlich sollte man sich da keinen Druck machen.
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pezzey
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 12:55


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An Tankgirl: hab übrigends am 17.01. einen Termin bei Kirgis. Werde dich natürlich informieren.

Eine Sache versteh ich noch nicht ganz: wenn bei einer ungünstigen Gefäßsituation das OP-Feld nicht frei ist, kann man offensichtlich die Prothese nicht einbringen. Ok, soweit verstanden und ist ja anatomisch auch einleuchtend. Alternative wäre dann die Versteifung. OK. So wurde das dir und auch mir gesagt. Die Versteifung muss aber dann zwingend eigentlich von hinten operiert werden. Weil von vorne ist ja der Zugang versperrt. Aber wie bringen die dann die Caches zur Verknöcherung des Zwischenwirbelraums ein. Geht das von hinten oder wird dann doch teilweise auch von vorne versteift. Wie wurde dir das erklärt.
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