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Eumel1979 |
Geschrieben am: 02 Jan 2008, 11:36
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 923 Mitgliedsnummer.: 6.330 Mitglied seit: 02 Aug 2006 ![]() |
Hallo Zitrus!
Wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und gute Besserung!! Wichtig finde ich, daß Du einen Doc findest, dem Du vertraust - ist die halbe Miete. Ansonsten würde ich mir evtl auf jeden Fall noch eine 2. Meinung einholen... Alles Gute :up LG Eumel |
Zitrus |
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 18:26
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 262 Mitgliedsnummer.: 8.586 Mitglied seit: 09 Apr 2007 ![]() |
Hallo Hansilein und Eumel,
@ Hansilein Ja, Du hast natürlich Recht, dass ich mit den Befunden zu meinem alten NC gehen sollte - dieses Thema habe ich auch mit meinem Schmerztherapeuten diskutiert. Wir sind jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass wir ihm dies mit dem Befund nach der Re-OP mitteilen. Dazu muss man vielleicht wissen, dass ich bis dahin in einer privatärztlichen Belegklinik behandelt wurde (und auch noch werde), in der fast alle Fachrichtungen vertreten sind und somit Hand in Hand gearbeitet wird. Zudem wurde ich im August/September dort für sechs (zwei und vier) Wochen stationär aufgenommen, da die Schmerzen ambulant durch Infusionen nicht mehr in den Griff zu bekommen waren. Ich kreide dem alten NC hier eben an, dass er eine Patientin, die oft vor Schmerzen nicht einmal mehr in der Lage war den Schwesternruf zu betätigen, einfach nur zu anderen Ärzten "abgeschoben" hat. Zudem außer einem MRT (um auszuschließen, dass die oben liegende Etage nachgerutscht ist) und jeden Tag Infusionenen mit Dipidolor, Cortison und anderen schönen Sachen nichts angeordnet/unternommen hat- keine Röntgenaufnahmen, kein CT o.ä.. Zwar hat er mich dann anschließend (vier Wochen Aufenthalt unter meinem Schmerztherapeuten zur stationären Schmerztherapie) mit "begleitet" (jeden Tag ein paar Sekunden zur Visite hereingeschaut) - aber es war immer offensichtlich, dass er froh war mich nicht mehr behandeln zu müssen und vor allem, dass sich jetzt andere mit dem "Problem" herumschlagen müssen. Die Entscheidung zur ersten OP musste ich übrigens nicht treffen - sie ist mir sozusagen abgenommen worden, da ich von der Praxis in die Klink überwiesen wurde - und die Sache für mich sozusagen schon auf dem Weg dorthin klar war. Allerdings hatte ich mich die Woche zuvor schon bewusst für eine OP meines ersten BSV entschieden - so konnte ich mit der Situation, dass auf Grund eines zweiten Vorfalls eine notwendige Indikation zur OP vorlag ganz gut umgehen. @ Eumel Mein Hausarzt hat mich ebenfalls gefragt, ob ich denn nicht eine zweite Meinung einholen möchte - aber ich denke mir, dass sich die Prothesen deswegen auch nicht wieder an die richtige Stelle setzen. Und dass sie falsch sitzen, kann jeder Laie auf den Bildern erkennen. Letztendlich kann mein HA meine Situation ja auch verstehen, obwohl er der Meinung ist, dass ich schmerztechnisch gut eingestellt bin... Zudem kennen sowohl mein Schmerztherapeut wie auch mein Hausarzt die NCin (sie hatte früher in der Klinik eine Praxis und dort sehr viel operiert) und versichern mir, dass ich bei ihr in den besten Händen bin - was will ich mehr? Danke auf jeden Fall Euch allen fürs Daumendrücken und melde mich, wenn ich wieder aus dem KH zurück bin!!!! Liebe Grüße Zitrus |
Hansilein |
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 19:34
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 205 Mitgliedsnummer.: 2.503 Mitglied seit: 29 Mai 2005 ![]() |
Hallo Zitrus,
ja, so richtig konnten wir Dich wahrscheinlich nicht aufmuntern. Aber natürlichstehen wir Dir mental bei und drücken alle möglichen Daumen. Aber Du schaffst das schon! :troest Du hast doch die nötige Kraft dazu, nachdem, was Du schon alles durchgemacht hast. Und es wird bestimmt alles gut! Und.....Daumendrücken hat schon immer geholfen. :up Liebe Gruesse und alles Gute...........Hansilein |
Tigerente |
Geschrieben am: 05 Jan 2008, 19:53
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Erfahrene Spondy, Rückenschraubstock & Bandscheibenprothese ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.375 Mitgliedsnummer.: 5.160 Mitglied seit: 25 Mär 2006 ![]() |
Hallo Hansi,
Zitat es gibt schon gewaltige Unterschiede zwischen LWS- und HWS-OP's. Ganz genau - HWS bietet noch unwegsameres Gelände, was die Gefäßsituation betrifft!! So war mein Hinweis auch gemeint! @Zitrus Ich drücke Dir feste die Daumen, dass diesmal wirklich Alles gut wird - und dass Deine Leidenszeit dann endlich (nach der Heilungsphase) vorbei ist! WAS letztendlich gemacht wird, kann ja in schwierigen Fällen meistens erst unter der OP entschieden werden...dann wird das wirkliche Ausmaß ja erst sichtbar -> siehe auch ISAB ! (Hier aus dem Forum!) Toi toi toi - und denke immer dran, dass Du im OP so gut überwacht und kontrolliert bist, wie sonst nie im Leben! Im Alltag, auf der Straße, Zuhause oder sonstwo können Dich jederzeit Herzinfarkt, Unfall oder sonstwas ereilen - im OP kann Dir nichts geschehen, da bist Du unter Kontrolle!! :up Augen zu und durch Zitrus....nachdem, was Du seit der letzten OP alles aushalten musstest, sage ich nur: Diese OP schaffst Du auch!! Ich hoffe, Du bist bald wieder hier! GLG von der Tigerente Marlies :winke |
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