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Suse1 |
Geschrieben am: 19 Dez 2007, 19:14
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 10.402 Mitglied seit: 19 Dez 2007 ![]() |
Hallo Zusammen :; ,
ich bin neu hier und hoffe auf ein wenig "Hilfe". vor 15 Monaten bin ich morgens mit starken Nackenschmerzen aufgewacht. An was denkt man in so einer Situation?? ok ich habe Zug bekommen..... nach dem diese schmerzen leider über 4 wochen nicht besser wurden, ging ich zu einem orthop. ziemlich schnell wurde ein MRT gemacht bei dem sich 2 BVS 4/5 und 5/6 heraus stellten. Eine konservative Therapie brachte nix, mein Orthop meinte, damit würde ich den rest meines lebens leben müssen. da sämtliche beschwerden von tag zu tag schlimmer wurden bin ich zu einem neurochirungen gegangen, der sofort einen dauerkatheter (5 tage) in den vorfall 4/5 gelegt hat und mit täglichen Spritzen diesen zum verkleinern bringen wollte. nach diesem eingriff war ich ca 2 monate beschwerdefrei. von heut auf morgen traten sporadisch wieder beschwerden auf. der neurochirurg meinte es würde jetzt den vorfall 5/6 betreffen und dieser müsste auch mit einem katheter versorgt werden. dies habe ich abgelehnt, da ich nach spritzen unter CT immer wieder lange ruhephasen hatte. Jetzt ist es mit der ruhe endgültig aus. ein erneutes MRT hat zu tage gebracht, das ich einen neuen vorfall in 4/5 habe und das sich 5/6 massiv verschlechtert hat. ausserdem kommt bei beiden eine spinalkanalstenose dazu. wenn ich hier im forum lese...rollstuhl oder nur 50 m laufen können usw, würde ich mich am liebsten erschießen. bin nur am heulen und male mir die schrecklichsten bilder aus. habe nächste woche bei einem anderen neurochirurgen einen termin um eine 2. meinung einzuholen, da mein orthop (ein neuer) nicht weiter helfen kann. Gibt es in diesem Forum auch Befunde die ein gutes ergebnis gebracht haben???? ich habe ausser kribbeln und schmerzen im rechten arm und fingern keine weiteren beschwerden. LG Suse :unsure: |
hasi56 |
Geschrieben am: 19 Dez 2007, 23:21
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 92 Mitgliedsnummer.: 10.159 Mitglied seit: 10 Nov 2007 ![]() |
Hallo Suse
lass nicht gleich den Kopf hängen.Ich kann Dir nachfühlen, denn ich bin in einer ähnlichen Situation,BSV C6/7 mit Spinalkanalstenose . Ich bin vor drei Monaten mit dem steifen Hals aufgestanden...schmerzen ohne ende, kribbeln li arm und finger, nachts teilweise beide arme taub...ich nehme starke schmerzmittel um meine zeit zur op zu überbrücken,ich habe mich nach 24 x manuelle therapie und 3 x spritzen unter röntgenkontrolle zu einer op entschieden,ich werde ende januar ein titanimplantat bekommen,glaub mir, ich habe auch tage an denen ich glaube es geht nicht mehr, und ich würde gerne vom balkon springen, hinzu kommt das ich noch arbeiten geh,da ich es sonst finanziell nicht schaffe:-( , mein Orthop meinte, damit würde ich den rest meines lebens leben müssen also ich denke diesen spruch hätte er sich sparen können,hat nicht viel ahnung,oder? ich habe jetzt einen nch gefunden dm ich echt vertraue, und ich denke mir, mit ein bisschen glück finde´st du auch jemanden, und dann sieht alles schon viel besser aus, ich wünsche dir von hier alles gute und trotz allem ein schönes weihnachtsfest. lg aus köln hasi |
Nicoline |
Geschrieben am: 19 Dez 2007, 23:48
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Suse, :;
Deine momentane Situation ist zwar alles Andere als toll, aber bitte nicht erschießen, ja? Bitte nicht! Auch wenn es sehr schwer ist, versuche die Hoffnung zu behalten. Eine Teil der BSV können auch innerhalb eines Jahres spontan wieder verschwinden. Dann gibt es auch noch eine größere Gruppe von Betroffenen die im Laufe der Zeit ganz gut leben können mit ihrem BSV. Du solltest also Geduld haben und nach vorne schauen. Oh Gott, ich komme mir ja schon vor wie ein Schulmeister bei der Predigt. Nein, leicht wird es sicher nicht werden für dich, aber es lohnt sich, den Kopf nicht hängen zu lassen. Letzteres weiß ich aus eigener Erfahrung sehr gut. :z Ich gehöre nämlich zu den Mitgliedern hier im Forum (vielleicht sogar die Einzige), die aufgrund eines Bandscheibenvorfalles teils auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Wegen einem Bandscheibenvorfall in der BWS habe ich nämlich eine inkomplette Querschnittslähmung. Ich wurde zwar operiert im Mai 2006, aber leider kam die OP zu spät für mich/mein Rückenmark. Lange Zeit wurde ich nicht ernst genommen von den Ärzten und die Folgen sieht man ja nun..... Vor meiner Querschnittslähmung dachte ich immer, ich könne damit nicht leben. Nun muss ich feststellen, daß ich es doch kann. Klar, es ist nicht immer einfach sich damit zu arrangieren und ich habe auch echt schwarze Tage manchmal, aber es geht. Mein Leben hat sich sehr verändert, es ist komplizierter geworden und ich muss teils neue Wege in meinem Leben gehen. Nun lebe ich mittlerweile 1 3/4 Jahr mit der Diagnose "Querschnittslähmung" und ich kann sagen, mein Leben ist dadurch nicht schlechter geworden als früher. Großteils bin ich trotzdem glücklich! Mein Leben hat sich zum hauptsächlich verändert. Vielleicht konnte ich Dir ein wenig Mut machen, daß die Diagnose "Bandscheibenvorfall" nicht gleich das "Aus" heißt und eine Katastrophe sein muß. Lasse den Kopf nicht hängen und lasse Dich mal trösten von mir. :troest Ich wünsche Dir gute Besserung und viel Glück für die nächste Zeit. Liebe Grüße von Nicoline :winke |
murmel |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 01:17
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.972 Mitgliedsnummer.: 1.463 Mitglied seit: 23 Sep 2004 ![]() |
Hallöchen Suse1 :;
Das mit der zweiten Meinung einholen ist schon eine gute Sache die du auf den Weg gebracht hast! :sonne Auch wen du es von uns immer wieder hören wirst „Geduld“ und Ruhe behalten! Ja es ist einfach gesagt ich weis! Vor allen suche den Kontakt zu deinen Partner spreche mit im über deine Ängste und Probleme auch wen es dir schwer fällt und die Worte die man sagen will, einem im Hals wie ein Klos stecken bleiben! Ach hier wirst du Menschen finden die oft die gleichen oder sogar noch größere Probleme haben du auch gelernt haben zuzuhören aber auch über ihre Probleme mit der Krankheit zu reden. Wichtig ist das man lernt darüber zu Reden was einem bedrückt, den es entlastet unser nicht oft im Lot befindliches Seelisches Gleichgewicht! Viele Wege führen nach Rom, auch die Wege der Medizin! Leider ist es so was bei dem einem hilft muss den anderen noch nicht den ersehnten Erfolg bringen, wir sind eben keine Maschinen jeder Körper reagiert anders! Ich hoffe dass dir bald geholfen werden kann! Man darf sich nur nicht sich selber aufgeben. murmel :bank |
Suse1 |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 07:32
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 10.402 Mitglied seit: 19 Dez 2007 ![]() |
Hallo,
ich freue mich riesig über diese netten Antworten. :klatscht Alle Dinge die ihr hier geschrieben habt..... ich weiß es selbst, aber tja so ist der Mensch wohl (oder vielleicht auch nur ich) sieht immer das schlechte und die Hoffnungslosigkeit. Ich habe 2 Kinder und einen super Partner, alle machen mir Hoffnung und sind bemüht, nur können sie wirklich verstehen was in mir vorgeht?! Wenn ich vor Schmerzen oder Sorge schlecht gelaunt bin, wenn ich zur Arbeit muss obwohl es eigentlich nicht geht. Sie versuchen zu verstehen, nur funktioniert es nicht wirklich. Ich kann es Ihnen nicht verübeln, auch sie sind mit der Situation total überfordert und von der Angst um mich mal ganz zu schweigen. Ich sehe im mom nun mal alles schwarz, obwohl ich mir natürlich immer wieder vornehme mich anders zu verhalten. OK, ich lege die Pistole weg und werde versuchen Weihnachten so nett wie möglich zu gestalten und zwischen den tagen den Termin beim Neurochirurgen wahr zunehmen. Wer weiß, vielleicht geschieht ja doch ein Wunder, ich werde davon berichten Ich wünsche Euch ALLEN ein schönes Weihnachtsfest LG Suse |
Hermine |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 07:44
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo Suse,
meine Vor"schreiber" haben eigentlich schon fast alles geschrieben was ich Dir auch zu Deinem Thema und Deinen Sorgen schreiben möchte. Wichtig ist wiklich dass Du Geduld hast, wahnsinnig viel Geduld vorallem mit Dir und Deinem Körper :trost Das was Du nicht machen darfst ist den Kopf in den Sand stecken oder Dich gar "erschiessen" - das ist die Sache nicht wirklich Wert. In ein paar Wochen wird die Welt ganz anders aussehen, fganz bestimmt. Du solltest und musst Dich jetzt mit Deiner Krankengeschcihte auseinandersetzen, dabei aber die positiven Seiten des lebens nicht ausser acht lassen (ganz wichtig) - genauso wichtig ist es mit seinem Partner, Freunden und Bekannten darüber zu rden, sprich dass man einen Ansprechtpartner hat - diese sind darauf angeweisen damit sei verstehen können warum es Dir wann wie geht. Auch hier besteht die Möglichkeit Dir den frust - wenn er Dich komplett überfallen sollte, von der seele zu schreiben - hier findest Du auch nimmer ein, zwei drei, wenn nicht sogra noch mehr offene Ohren. Auserdem darf man nicht gleich von dem Schlimmsten ausgehen (Rollstuhl oder kaum noch laufen können) ...... ich bastel jetzt auchs eit bald 14 jahren an meiner HWS herum, habe wieder neu Baustellen (bin einmal operiert) und ich habe auch lange gebraucht den Zustand zu akzeptieren aber auch in mein Leben einzubauen (und so schlecht ist mein Leben gar nicht - ich habe angefangen mehr die positiven Seiten des Lebens zu sehen und die negativen hinten an zu stellen) und ich muss auch ganz ehrlich sagen dass gerade das Forum hier mir dabei sehr geholfen hat - weil man sich hier mit Betrofffenen austauschen kann und dadurch auch eine andere Sichtweise bekommt. Also Suse, bitte nicht den Kopf hängen lassen, versprochen - gemeinsam sind wir stark :up Warte jetzt erstmal die Zweitmeinung ab und dann wird man weitersehen können (eine zweite Meinung, wenn auch sogar 3. ist immer wichtig) und da hast Du ja schon einen grossen Schritt gemacht dass Du von Dir aus schon mal woanders einen TE gemacht hast) LG und einen schönen Tag wünscht Dir Hermine |
wi-ro |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 09:28
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bekennender Rockfan ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.450 Mitgliedsnummer.: 3.088 Mitglied seit: 28 Aug 2005 ![]() |
Hallo Suse,
Diene Panik bzw. Angst kann ich nachvollziehen, mir hat bis jetzt "fast" immer Autogenes Training geholfen. Zitat Gibt es in diesem Forum auch Befunde die ein gutes ergebnis gebracht haben ja gibt es, und zwar mich. ich habe seit fast drei Jahren (Jan. 2005) eine "dringende" OP-Empfehlung mit dem Hinweis auf mögliche Querschnittslähmung. Ich habe micht nicht operieren lassen, meinen Lebenswandel umgestellt und mir geht es heute eigentlich gut. Klar, Schwankungen, mal besser mal schlechter ist wohl normal. Ich habe mich arrangiert, es gibt ein paar Sachen die ich Heute nicht mehr tun würde und ein paar Sachen die nur noch "eingeschränkt gehen. Decke Streichen bzw. Über-Kopf-Arbeiten ist nur noch eingeschränkt bzw. mit Pausen möglich, vom Handball oder Schlittschuhen lasse ich die Finger, aber im großen und Ganzen geht es mir gut. Ich bin ja auch keine 25 mehr, und kann damit leben. Zumal es ja keinerlei Garantien gibt, das es nasch OP besser wird. Gerald :winke |
Nicoline |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 09:54
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Murmel,
das hast du echt toll geschrieben! Du sprichst mir aus der Seele. Liebe Grüße von Nicoline :winke |
Nicoline |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 10:25
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.062 Mitgliedsnummer.: 4.270 Mitglied seit: 07 Jan 2006 ![]() |
Hallo Suse, :;
als Ergänzung möchte ich dir noch Folgendes mit auf den Weg geben für die nächste Zeit: Du solltest probieren los zu lassen, um im Zweifelsfalle neue Wege im Leben zu gehen. Vielleicht wird sich aufgrund des Bandscheibenvorfalles Einiges ändern in Deinem Leben und Du kannst manche Dinge nicht mehr, die Du vorher konntest. Meine Erfahrung ist aber, wenn sich manche Türen durch ein Schicksals im Leben verschließen, so öffnen sich dafür andere Türen/Möglichkeiten. Die Voraussetzung ist natürlich, daß man dem Ganzen offen gegenüber steht. Veränderungen im Leben müssen nicht zwangsläufig schlechter sein und unglücklich machen. Verstehst Du, wie ich das meine? Zu meinem Schicksal möchte ich Dir nochmal ausdrücklich sagen, daß ich wirklich sehr viel Pech hatte. Was mir passiert ist, kommt wirklich extrem selten vor. Ich sehe beim besten Willen keinen Grund, warum Dir das auch passieren sollte, zumal du ja auch einen Termin hast bei einem zweiten Neurochirurgen. Diese Horrorszenarien schlage Dir also mal ganz schnell aus dem Kopf. Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, um professionelle psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Du mit Deinem Mann, Freunden und dem Forum alleine nicht klar kommst mit dem Schicksal. Das bedeutet nicht, daß Du verrückt bist! Schließlich hat das Schicksal Dir einen üblen Streich gespielt. Ich kann auch sehr gut nachvollzoiehen, daß man in solch einer Situatiion existenzielle Ängste und Zukunftsangst haben kann. Bei mir ist es nämlich so, ich habe meinen BSV durch einen Unfall während meines Physiotherapie-Studiums in den Niederlanden (bin zweisprachig aufgewachsen) bekommen. Drei Tage vor meiner großen Bandscheiben-OP im Mai 2006 habe ich mein Diplom nach größten Anstrengungen erhalten. Nach der OP bin ich wieder nach Deutschland zurück gekommen und bin mit meinem Freund zusammen gezogen. Weil ich in Deutschland aber noch nie gearbeitet und eingezahlt habe, bekomme ich vom Staat garkeine finanzielle Hilfe, nichtmal Hartz4. Nun bin ich dabei mich als Physio zu bewerben, aber das dürfte sehr schwer werden. Meine berufliche und finanzielle Zukunft steht also in den Sternen. :kinn Diese Situation fällt mir auch sehr schwer, aber ich muss mich damit irgendwie arrangieren und auseinandersetzen. Probiere nach vorne zu schauen und zu kämpfen, es lohnt sich wirklich! Liebe Grüße von Nicoline, die Dich sehr gut verstehen kann :streichel |
Stephan77 |
Geschrieben am: 20 Dez 2007, 15:46
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 35 Mitgliedsnummer.: 10.137 Mitglied seit: 07 Nov 2007 ![]() |
Hallo Suse,
hatte bis vor ziemlich genau 4 Wochen einen ähnlichen Befund (Schmerzen im rechten Arm und Kribbeln bis in die Finger). Da ich mich für eine OP entshieden hatte wurde ich also am 19. operiert. Man hat mir eine Bandscheibenprothese eingesetzt. Bereits nach der Narkose war ich wie neu geboren. Mein Arm war federleicht, schmerzen und kribbeln weg und am ersten Abend bin ich schon aufgestanden. Leider kann ich dir aber keine Empfehlung für eine OP geben. Dies sollte schon der Neuroch. machen. Aber mache dir nicht zu viele Gedanken, es wird sich schon eine Lösung finden. mfg Stephan |
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