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Morscheeba |
Geschrieben am: 10 Dez 2007, 19:01
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 10.356 Mitglied seit: 10 Dez 2007 ![]() |
:; Hallo!
Ich habe Freitag die Diagnose NPP C5/C6 -Op. Indik.? erhalten. :heul Soweit ich das bisher realisiert habe, heißt dass, ich habe einen Bandscheibenvorfall zwischen dem 5 und 6 HW. Ob und wann ich operiert werd muss nun ein Neurochirug klären. Um ehrlich zu sein, ich dachte bisher nur das ältere Menschen an so etwas erkranken können. Ich bin erst 24 Jahre jung und mache mir daher Sorgen, wie man mit so einer Diagnose (und den dazugehörigen Schmerzen) auf dauer lebt. :sch Meine Ärzte machen da keine konkretten Angaben und halten sich immer so bedeckt. Vielleicht kann mir jemand von euch etwas dazu sschreiben? Und haltet ihr eine Op für Sinnvoll bzw. unvermeidbar oder gibt es da noch andere z.B. Therapie- oder Physiomethoden um das Voranschreiten der Verengung des Spinalkanals zu vermeiden? :sonne Liebe Grüße Morscheeba |
Harro |
Geschrieben am: 10 Dez 2007, 19:51
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin Morscheeba,
die Annahme das Jugend vor einem BSV schützt ist weit verbreitet, aber leider ein Irrtum. Unser jüngstes Mitglied ist unter 20 :rolleyes: Das du einen Neurochirugen aufsucht ist schon mal gut, er ist der richtige Ansprechpartnerwenns um die OP Entscheidung geht. (Am besten 2 verschiedene) Zitat andere z.B. Therapie- oder Physiomethoden Es muss auch nicht gleich operiert werden meistens lässt sich so etwas durch eine konservative Therapie in den Griff bekommen. Zu den verschiedenen Therapien schau dich mal auf der Website unter Behandlung um, es gibt doch eine Menge. Welche davon die richtige ist, ist individuell verschieden weil jeder BSV anders ist. http://www.diebandscheibe.de/behandlung.php LG Harro :winke |
Morscheeba |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 10.356 Mitglied seit: 10 Dez 2007 ![]() |
Vielen Dank für deinen Tip mich hier nach anderen Therapiemöglichkeiten um zusehen und acuh für den Hinweis mir eine zweite Meinung einzuholen!
Mittlerweile vertraue ich den Ärzten auch nicht mehr. Da ich seit Mai so viele verschieden Sachen gesagt bekommen habe bis hin zu"Sie bilden sich die Schmerzen nur ein"... Habe mich hier schon ein bisschen umgesehen und dabei ist mir auch aufgefallen, dass einige ebenfalls (wie ich) eine Tinnitussymptomatik aufweisen. Bisher dachte ich (und es wurde mir von den Ärzten so erklärt), dass der Autounfall im Mai den Tinnitus ausgelöst hat, da er direkt danach zum ersten mal auftrat. Mittlerweile denke ich aber, es hat etwas mit dem Bandscheibenvorfall zu tun. Denn je nachdem wie stark meine Schmerzen sind verändert sich auch das Ohrgeräusch. Außerdem habe ich noch ein Knacken beim Ausatmen in beiden Ohren. Kennt das noch jemand? Da meine Ärzte (auch HNO-Arzt) mir da nicht weiterhelfen kann. :sonne Lieben Gruß Morscheeba |
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