Bandscheiben-Forum

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> Hilfe! Probleme nach Op LW5/S1
starfighter1967
Geschrieben am: 28 Nov 2007, 23:33


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Hi seit heute Mittag sind die Schmerzen im Oberschenkel, Leiste und hoden (fast)weg.

Aaaaaaaber: Ich habe eine extrem taubheit im Oberschenkel. ist mir eigentlich erst so richtig unter der Dusche beim einseifen aufgefallen.......

So nun meine Frage: Ist das gut oder schlecht. Ich meine, mit der Taubheit kann ich besser leben als mit den Schmerzen....Oder wird es doch Zeit das ich endlich zum Arzt gehe? Habe halt einfach keine Lust auf die Aussagen: Ja, klar sie sind immerhin frisch operiert was erwarten sie da und bitte immer schön brav weiter vollpumpen mit Medis...so oder so ähnlich geht es mir meistens....

Was meint Ihr?

Gruß, Danke und gute Besserung an alle Leidensgenossen....
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falco
Geschrieben am: 28 Nov 2007, 23:58


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Hallo,

wenn die Taubheit erst jetzt auftritt, würde ich doch mal den Arzt aufsuchen!

Da es dafür mehrere Ursachen geben kann, wird nur ein Arzt, evtl. nach MRT od. CT, Dir da genaueres sagen können.

Gute Besserung und eine gute Nacht!
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petrapan
Geschrieben am: 29 Nov 2007, 09:27


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Hallo,
ich würde das auch mit einem Arzt abklären lassen, denn sowas kann verschiedene Ursachen haben: vielleicht hat sich der BSV verlagert und drückt nun mehr auf eine andere Stelle als vorher. Vieleich ist eine Entzündung abgeklungen. Bei mir war es so daß irgendwann die Schmerzen weniger waren und dafür Krämpfe in der Wade, anhaltende Muskel-Zuckungen und ein Kraftverlust einsetzte, was auf eine zunehmende Irritation des Nervs zurückzuführen war. Also war bei mir das nachlassen der Schmerzen nicht gerade ein positives Signal. Ich denke das ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich und sollte daher bald von einem guten NC beurteilt werden.
Alles Gute
Petrapan
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starfighter1967
Geschrieben am: 06 Dez 2007, 12:30


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Hi, nachdem mein Oberschenkel immer noch taub ist und ich auch wieder stärkere Schmerzen beim sitzen bekomme, dazu noch Probleme beim aufrichten habe( dauert bis ich mich gerade machen kann) war ich nun doch noch mal beim Arzt, welcher mir auch gleich zum MRT geraten hat. Ergebnis: Neuer BSV, diesmal L3/L4

Ein Drittes mal lasse ich mich aber vorerst nicht operieren, zumindest nicht so lange ich es irgendwie aushalt.

Der Radiologe hat mich gefragt, was ich den mit meinem Rücken anstelle. Leider konnte ich ihm keine Antwort geben da ich selbst nicht weiß was los ist.

Nun ja, am Donnerstag kommen 2 Vertreter meiner Bu Versicherung und wollen mit mir besprechen wie ich mir meine weitere Berufliche Laufbahn vorstelle und ob ich mit Einschränkungen vielleicht weiter arbeiten kann. Ich muss dazu sagen dass ich 2 Versicherungen habe und die 1.(Allianz) hat ohne weiteres zögern schon bezahlt und meine BU anerkannt. Nur die 2. will wohl nicht so Recht und ist wohl der Meinunung, dass wenn ich mich einschränke, ich wohl weiter arbeiten kann. Dazu gibt es anzumerken: Ich muss körperlich arbeiten, bin zwar Produktionsleiter, aber bei uns ist das so üblich. Wenn ich nicht mehr mit anpacke werde ich auch weniger Geld bekommen und ausserdem kann ich ja auch nicht lange sitzen. Was soll ich also für Tätigkeiten ausüben, habe nicht mal einen Beruf erlernt sondern mich in der Firma, in der ich seit 22 jahren tätig bin, hochgearbeitet . Ausserdem kann ich lt. Versicherungsvertrag nicht in einen anderen Beruf bzw. Tätigkeit verwiesen werden, zumal ich auch nicht wüsste wo es einen Job gibt in dem ich mich nach 3 Std. hinlegen kann und trotzdem mein relative hohes Einkommen dafür bekomme. Ich habe einfach Angst das meine Beschwerden, sollte ich wieder arbeiten müssen, noch schlimmer werden nd ich irgendwann vielleicht sogar im Rollstuhl lande. Ich hatte es immerhin nun schon 2x das ich gar nicht mehr laufen konnte.

Naja sicherheitshalber kommt mein Anwalt auch mit zu dem Gespräch, welches bei mir zu Hause stattfindet da ich im Moment vermeide Auto zu fahren

Werde weiter Berichten, wenn das Gespräch gelaufen ist.
PS. werde nun auch meine gesetzliche Rente beantragen, vielleicht bekomme ich ja wenigsten noch die Erwerbsminderungsrente zusätzlich.

Gruß und Gute Besserung an alle Leidensgenossen/innen :;

Matthias
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Metallicat
Geschrieben am: 06 Dez 2007, 21:46


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Hallo Matthias!
Tut mir leid, dass sich die nächste Bandscheibe verabschiedet hat. :trost
Ich habe mir vorhin nochmal alle Beiträge durchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen, dass Du vielleicht die Schonzeit nach der Op nicht so richtig eingehalten hast. ??? Mich erstaunte auch sehr, dass Du knapp zwei Wochen post-Op schon KG bekommen hast - das kommt mir doch ein bisschen arg früh vor. Autofahren, Sitzen, dass alles ist in den ersten Wochen nach einer BS-Op extrem schädlich.

Ich bin eine Woche nach Dir ebenfalls operiert worden und mir wurde dringend ans Herz gelegt möglichst wenig zu sitzen, viel in Stufelnlagerung zu liegen und herumzugehen. Schwimmen frühestens nach drei Wochen. Von KG ist noch keine Rede. Und glaube mir: ich halte mich im Moment auch nur mit Medis über Wasser.

Es liegt mir natürlich fern irgendeine Form von Kritik zu üben - steht mir auch nicht zu. Vielmehr wollte ich einen Denkanstoss geben, dass Du vielleicht ein bisschen mehr auf Deinen Körper hören solltest. Es braucht halt seine Zeit, um zu heilen und dazu benötigst Du - hier kommt das Unwort aller Bandis - Geduld, Geduld und nochmals Geduld! Hoffentlich werde ich jetzt nicht mißverstanden :rolleyes: . Ich wünsche Dir alles Gute und schicke Dir ein großes Geduldpaket!

Liebe Grüße
Cat :winke
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petrapan
Geschrieben am: 07 Dez 2007, 09:30


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Hallo Matthias,
ich denke nicht, daß Deine 'neuen' Beschwerden unbedingt davon herrühren, daß Du zu früh zu viel gemacht hast, denn die Probleme sind ja scheinbar in einem anderen Segment als früher aufgetreten. Es kann aber auch sein, daß Du diese BSVe schon länger hast und sich in der letzten Zeit stärker ausgebildet haben vielleicht auch OP-bedingt (Fehlhaltungen etc). Außerdem sagte mir mal ein Radiologe, der in meinem MRT auch diverse BSVe auf L1/2, L3/4 entdeckte, daß man in MRTs häufig auch BSVe diagnostizierte, die (noch) keine Symptome hervorriefen , also können auch scheinbar gesunde Menschen unwissend unter BSVen leiden. Es kann also gut sein, daß Du den schon länger hattest und er sich erst in der letzten Zeit vergrößert hat vielleicht bedingt durch die OP oder eine Fehlhaltung.
Auch ich habe bereits einen Tag nach der OP im Krankenhaus sanfte KG bekommen und in der REHA ca 12 Tage nach der OP gings gleich weiter mit KG. Ich würde nicht pauschal sagen, daß es schadet. Denn 1. kommt es auf den Fall an und 2. ist KG ein dehnbarer Begriff: mitunter wird 'nur' stabilisiert (wie bei Dir) oder wirklich leichte Übungen gemacht. Es bringt ja auch nichts, wenn sich nach der OP die stützenden Muskeln abbauen und das geht sehr schnell.
Punktum: ein neuer BSV bedeutet nicht gleich wieder OP. Man gerät da leicht in eine bestimmte Denke, wenn man erst mal mit OPn angefangen hat (hatte auch schon 3). Dieser BSV scheint ja auch noch nicht so schlimm zu sein.Mit dem nötigen Durchhaltevermögen trocknet das Ding aus, und Deine Beschwerden verringern sich von selbst.
Liebe Grüße,
Petrapan
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starfighter1967
Geschrieben am: 07 Dez 2007, 20:44


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Zitat (Metallicat @ Donnerstag, 06.Dezember 2007, 21:46 Uhr)
Hallo Matthias!
Tut mir leid, dass sich die nächste Bandscheibe verabschiedet hat. :trost
Ich habe mir vorhin nochmal alle Beiträge durchgelesen und bin zu dem Schluß gekommen, dass Du vielleicht die Schonzeit nach der Op nicht so richtig eingehalten hast. ??? Mich erstaunte auch sehr, dass Du knapp zwei Wochen post-Op schon KG bekommen hast - das kommt mir doch ein bisschen arg früh vor. Autofahren, Sitzen, dass alles ist in den ersten Wochen nach einer BS-Op extrem schädlich.

Ich bin eine Woche nach Dir ebenfalls operiert worden und mir wurde dringend ans Herz gelegt möglichst wenig zu sitzen, viel in Stufelnlagerung zu liegen und herumzugehen. Schwimmen frühestens nach drei Wochen. Von KG ist noch keine Rede. Und glaube mir: ich halte mich im Moment auch nur mit Medis über Wasser.

Es liegt mir natürlich fern irgendeine Form von Kritik zu üben - steht mir auch nicht zu. Vielmehr wollte ich einen Denkanstoss geben, dass Du vielleicht ein bisschen mehr auf Deinen Körper hören solltest. Es braucht halt seine Zeit, um zu heilen und dazu benötigst Du - hier kommt das Unwort aller Bandis - Geduld, Geduld und nochmals Geduld! Hoffentlich werde ich jetzt nicht mißverstanden :rolleyes: . Ich wünsche Dir alles Gute und schicke Dir ein großes Geduldpaket!

Liebe Grüße
Cat :winke

Hi, ja Du hast schon Recht: Von meiner ertsen OP her weiß ich auch das man sich schonen soll und viel gehen und liegen im Wechsel praktizieren. soll.

Aber dieses mal wurde ich in einem anderen KH operiert und mein Operateur sagte ich kann im Prinzipn alles tun und bis an die Schmerzgrenze gehen. Ich kann zb. so lange sitzen bis ich merke das ich Schmerzen bekomme.

Ich hatte sogar schon im Krankenhaus am 3. Tag KG. Auch Autofahren darf ich, natürlich nicht stundenlang. Ehrlich gesagt wunderte ich mich auch darüber, aber dachte das hängt wohl damit zusammen das es diesmal L5/S1 ist und da eben anders Verfahren wird. Übrigens sieht man auch auf dem neuen MRT das an der operierten Etage noch Bandscheibengewebe vorgewölbt ist.

Habe am Montag Termin bei meinem Operateur und werde dann mal sehen wie es weitergehen soll.

Gruß und Danke für die zahlreichen Antworten.

PM
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starfighter1967
Geschrieben am: 07 Dez 2007, 20:51


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Zitat (petrapan @ Freitag, 07.Dezember 2007, 09:30 Uhr)
Hallo Matthias,
ich denke nicht, daß Deine 'neuen' Beschwerden unbedingt davon herrühren, daß Du zu früh zu viel gemacht hast, denn die Probleme sind ja scheinbar in einem anderen Segment als früher aufgetreten. Es kann aber auch sein, daß Du diese BSVe schon länger hast und sich in der letzten Zeit stärker ausgebildet haben vielleicht auch OP-bedingt (Fehlhaltungen etc). Außerdem sagte mir mal ein Radiologe, der in meinem MRT auch diverse BSVe auf L1/2, L3/4 entdeckte, daß man in MRTs häufig auch BSVe diagnostizierte, die (noch) keine Symptome hervorriefen , also können auch scheinbar gesunde Menschen unwissend unter BSVen leiden. Es kann also gut sein, daß Du den schon länger hattest und er sich erst in der letzten Zeit vergrößert hat vielleicht bedingt durch die OP oder eine Fehlhaltung.
Auch ich habe bereits einen Tag nach der OP im Krankenhaus sanfte KG bekommen und in der REHA ca 12 Tage nach der OP gings gleich weiter mit KG. Ich würde nicht pauschal sagen, daß es schadet. Denn 1. kommt es auf den Fall an und 2. ist KG ein dehnbarer Begriff: mitunter wird 'nur' stabilisiert (wie bei Dir) oder wirklich leichte Übungen gemacht. Es bringt ja auch nichts, wenn sich nach der OP die stützenden Muskeln abbauen und das geht sehr schnell.
Punktum: ein neuer BSV bedeutet nicht gleich wieder OP. Man gerät da leicht in eine bestimmte Denke, wenn man erst mal mit OPn angefangen hat (hatte auch schon 3). Dieser BSV scheint ja auch noch nicht so schlimm zu sein.Mit dem nötigen Durchhaltevermögen trocknet das Ding aus, und Deine Beschwerden verringern sich von selbst.
Liebe Grüße,
Petrapan

Hi, also der BSV L3/L4 war beim letzten MRT, das gerade mal 3 Monate zurückliegt, nicht vorhanden. Nur eine Vorwölbung. Ist aber nun schon ein sehr großer BSV.

Ich habe auch seit dem letzten MRT bis jetzt keine schweren Arbeiten verrichtet. Bin ja eh berufunfähig, arbeite also nicht und habe alles vermieden was schwere Sachen betrifft und mich schon geschont.

Ich würde scho gerne wissen wieso nun ein neuer BV aufgetreten ist. Naja vielleicht erfhrte ich am Montag ja mehr.
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Metallicat
Geschrieben am: 07 Dez 2007, 22:26


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Hi, :;
Zitat:
Aber dieses mal wurde ich in einem anderen KH operiert und mein Operateur sagte ich kann im Prinzipn alles tun und bis an die Schmerzgrenze gehen. Ich kann zb. so lange sitzen bis ich merke das ich Schmerzen bekomme.

Das halte ich für eine gewagte These! Man darf nicht vergessen, dass nach einer Op vorerst eine sog. weiche Bandscheibe vorliegt. Es dauert ungefähr zwei Monate bis die BS ausgeheilt und wieder richtig belastbar ist. Und da ist es egal, welche Etage betroffen ist.

Was denn nun der Grund für den neuen Vorfall ist :sch . Du schreibst, dass vor drei Monaten bereits eine Vorwölbung diagnostiziert wurde, d. h. das die BS ja schon vorgeschädigt ist. Na, Montag bist Du hoffentlich schlauer. Halt uns mal auf dem Laufenden.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

LG Cat

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falco
Geschrieben am: 08 Dez 2007, 00:25


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Hallo,

die Verhaltensregeln sind sehr unterschiedlich.

Ich wurde in 2 versch. Kliniken op., beide Male war von Sitzverbot o. ä nie die Rede, nur Bücken/Heben war untersagt, ebenso 2 Wochen nicht selbst Autofahren. KG vom 1. Post-Op-Tag an, aber die ersten 4 Wo. nur isometrische Übungen ohne Belastung.

Ansonsten hieß es auch bei mir: Auf den Körper hören, bei Schmerzen eben ruhen. Habe mich nach der 2. OP freiwillig an die strengeren Regeln gehalten, aber geholfen hat mir auch das nicht.

Hundertprozentig kann einem vermutlich niemand sagen, was nun der bessere Weg ist und weshalb man wieder einen (Rezidiv-)Vorfall bekommen hat. Ich betrachte es einfach als Schicksal, eben Pech gehabt.

@Matthias - Schreib dann mal, was der Doc nun meint!

Alles Gute!
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