Bandscheiben-Forum

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> Schwindel seit drei Monaten, HWS die Ursache?
Mafi74
Geschrieben am: 07 Sep 2007, 08:42


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Hallo zusammen,

ich hoffe, daß Ihr mir hier weitere Hinweise und Tipps geben könnt.

Meine Freundin leidet seit Anfang Juni unter dauerhaftem Schwindel. Nicht direkt ein Drehschwindel, vielmehr ein "schwankender" Schwindel. Nachdem dieser am Anfang nur stundenweise war, ist er nunmehr durchgehend.

Sie hat jetzt sämtliche Ärzte hinter sich. Der Internist hat nichts auffälliges festgestellt, der Neurologe mit all seinen Messungen auch nichts. Der HNO-Arzt hat die üblichen Tests gemacht, alles in Ordnung. Beim Zahnarzt gab es zwar eine Entzündung im Kieferbereich, doch diese ist operativ entfernt worden.

Der Orthopäde hat Verspannungen festgestellt und meine Freundin zur Massage geschickt. Nach 8 Besuchen ist die Muskulatur relativ locker aber bei jedem normalen anfassen an der HWS und BWS hat sie Schmerzen.

Wir sind sehr sehr ratlos, da bald nichts mehr in Frage kommt und nicht mehr weiter wissen. Montag liegt noch ein CT des Kopfes an, um noch schlimmeres auszuschließen.

Kann es denn sein, daß Schwindel wirklich in dieser extremen Form vom Rücken bzw. HWS kommen kann? Sie hat viel Streß in den letzten Monaten gehabt, allerdings nicht so ein Streß, der auf die Psyche schlägt, sondern sagen wir positiven Streß mit Erfolgen. Läge es an der Psyche, hätte sie seit drei Jahren etwas haben müssen.

Vielleicht weiß jemand von Euch weiter bzw. hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wären Euch sehr dankbar!
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Saren
Geschrieben am: 07 Sep 2007, 10:29


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Hallo Mafi74,

Schwindel kann natürlich viele Ursachen haben, man muß das schon genau
untersuchen, das nur vorweg.

Ich kann dir nur von meinen Erfahrungen erzählen.

Vor über 10 Jahren bekam ich urplötzlich, sozusagen aus einem ganz normalen
Leben heraus, Schwindelanfälle, die sich dann zu einem dauerhaften, mehr oder
weniger starken Schwankschwindel entwickelten. Alle üblichen Untersuchungen
( Herz,
Kopf etc.) zeigten keinen Befund und man schob mich einfach mal eben auf die
psychische Schiene. Zumal ich zuvor auch Stress hatte. Niemand erwog
damals, dass die HWS Ursache sein könnte und ich selbst bin auch nicht auf die
Idee gekommen. Ich hatte ca. 6 Monate diesen mehr oder weniger starken
Dauerschwindel, dann wurde er bewegungsabhängig ( Bücken, Kopf nach Hinten
etc. waren die Auslöser). Eine sehr lange und üble Zeit folgte, da ich völlig falsch
behandelt wurde, sich aber nix besserte, bis ich selbst irgendwann auf einer
Untersuchung der HWS bestand. Mit dem Ergebnis, schwere degenerative
Veränderungen etc. wahrscheinlich durch zwei Auffahrunfälle in der
Vergangenheit.

Was ich damit sagen möchte ist, dass man bei Schwindel unklarer Genese stets
die HWS in die Überlegung mit einbeziehen sollte, auch GEGEN den Willen des
Arztes. Das habe ich gelernt. Zumal man heute weiß, aber ganz gerne den
Patienten dieses Wissen nícht mitteilt ( Kostengründe spielen hier eine gr. Rolle),
dass die HWS an viel mehr Schwindelsymptomatiken als dignostiziert wird
Schuld ist, die betroffenen Patienten nennt man dann einfach therapieresistent,
weil sie auf Medis nicht reagieren....

Ich würde deiner Freundin zu einem MRT der HWS/BWS raten.


Viele Grüße
Saren



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HWS77
Geschrieben am: 07 Sep 2007, 11:45


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Hallo Mafi!

Als selber Schwindelgeplagte kann ich sagen: Ja, Schwindel kann von der HWS kommen. Vor allem sollte man dies als eine mögliche Ursache betrachten, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen sind. Und da du schreibst, dass sie schon bei HNO, Internist und Neurologe war, liegt der Verdacht schon nahe. :kinn

Vielleicht sollte mal ein MRT der HWS gemacht werden, um möglicherwiese Veränderungen an der HWS auszuschließen.

Oft ist es so, dass der Schwindel hauptsächlich durch eine Verschiebung oder Blockierung im Bereich der Kopfgelenke (das sind die obersten Wirbel C1-C2/3) ausgelöst wird. Hier könnte evtl. ein Osteopath oder ein guter Manualtherapeut hilfreich sein, denn oft kann man solche Verschiebungen/Blockierungen nicht bildlich darstellen. Ein Osteopath kann dann vielleicht schon mit wenigen sanften Behandlungen helfen. Eine extreme Fehlstellung müsste man aber im CT sehen können. Infos müsstest du finden, wenn du über die Suche Osteopath oder Atlastherapie (der erste Halswirbel ist der Atlas) eingibst.

Alternativ dazu könnte ich deiner Freundin auch empfehlen, mal einen Neurootologen aufzusuchen. Das ist quasi eine Kombination zwischen Neurologe und HNO, der auch über die Grenzen eines Faches hinaussieht. Leider gibt es in Deutschland nur sehr wenige und aus deinem Profil geht euer Wohnort bzw. die Gegend nicht hervor. Ich war auch bei einem Neurootologen (Prof. Hülse in Mannheim) nachdem kein Facharzt (Orthopäde, HNO, Internist, Neurologe, Manualmediziner etc.) hier mehr weiter wusste. Dieser Neurootologe hat dann als erster die Vermutung in den Raum gestellt, dass die Beschwerden (Schwindel und Schmerzen) von einer Fehlstellung und Blockierung der Kopfgelenke ausgehen. So konnte dann weiter in dieser Richtung gesucht und behandelt werden.

Zitat
Beim Zahnarzt gab es zwar eine Entzündung im Kieferbereich, doch diese ist operativ entfernt worden.

Das ist schonmal gut. Wenn diese Entzündung Schmerzen verursacht haben sollte, dann wäre es auch denkbar, dass deine Freundin vielleicht eine Kieferseite weniger beansprucht hat und es so zu einer Störung im Kiefergelenk gekommen ist(Craniomandibuläre Dysfuktion). Da das Kiefergelenk sehr eng mit der HWS und den Schwindelzentren verbunden ist, wäre das auch ein möglicher Auslöser. :kinn


Zitat
Läge es an der Psyche, hätte sie seit drei Jahren etwas haben müssen.

Hmmm... ich denke, das kann man so auch nicht sagen. Denn es kann schon sein, dass große Belastungen waren, die der Körper noch irgendwie kompensieren konnte. Vielleicht gab es eine Situation, die "das Fass zum Überlaufen gebracht hat", also anders gesagt, vielleicht war sie an einem Punkt angekommen, an dem der Körper nicht mehr so einfach verarbeiten und kompensieren konnte und sich nun ein Ventil gesucht hat. Kann, muss aber nicht!

Ich würde deiner Freundin also raten, ein MRT der HWS anfertigen zu lassen und einen Osteopathen oder auch einen Neurootologen aufzusuchen.

Ich drücke ihr ganz doll die Daumen, dass man etwas findet, :up denn ich weiß, wie furchtbar es ist, ständig (bei mir seit fast 5 Jahren) mit Schwindel leben zu müssen.
Sie kann sehr froh sein, dass sie so eine tolle Freundin wie dich hat! :klatscht

Liebe Grüße
Alexandra
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Mafi74
Geschrieben am: 11 Sep 2007, 09:54


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Das MRT des Kopfes und der HWS ist gestern gemacht worden, allerdings (oder zum Glück) ohne besondere Auffälligkeiten. Keine Veränderungen, Fehlstellungen, selbst der oberste Halswirbel (Atlas) sitzt so, wie er sitzen soll.

Die Radiologen meinten, daß es muskulär sein muss oder nur minimale Blockaden vorhanden sind, die ein Orthopäde durch "Hand auflegen" erkennen muss.

Als nächtes steht erstmal wieder der Besuch beim Orthopäden an. Ich hoffe nur, daß er nun aktiver wird als vorher.

Wie sind denn da Eure Erfahrungen? Was für Möglichkeiten hat der Orthopäde denn nun, wenn die HWS und BWS Muskulatur derart verspannt ist bzw. selbst ein leichter Druck im gesamten HWS Bereich schmerzt und vermutlich (wir hoffen es zumindest...) den Schwindel auslöst?
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HWS77
Geschrieben am: 11 Sep 2007, 17:53


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Hallo! :;

Erstmal gut, dass bei dem MRT nichts besonderes rausgekommen ist.

Zitat (Mafi74 @ Dienstag, 11.September 2007, 10:54 Uhr)
Das MRT des Kopfes und der HWS ist gestern gemacht worden, allerdings (oder zum Glück) ohne besondere Auffälligkeiten. Keine Veränderungen, Fehlstellungen, selbst der oberste Halswirbel (Atlas) sitzt so, wie er sitzen soll.

Sagt das der Radiologe? Wie ich dir schon beim letzten mal geschrieben habe, sieht man eine Fehlstellung des Atlas nicht immer bei bildgebenden Verfahren. Da kommt dann von Seiten der Ärzte oft der falsche Schluss, dass nichts ist, wo man nichts sieht.

Zitat
Die Radiologen meinten, daß es muskulär sein muss oder nur minimale Blockaden vorhanden sind, die ein Orthopäde durch "Hand auflegen" erkennen muss.

Also wenn ein Orthopäde durch "Hand auflegen" erkennen soll, wo sich Blockierungen befinden, da muss ich schon ein wenig lachen. Orthopäden haben nämlich leider sehr oft gerade von den Kopfgelenken nur sehr wenig Ahnung. Mir hat mal jemand gesagt, ein Orthopäde ist gut für alles von den Füßen bis zu den Schultern. Bei allem was darüber liegt, haben sie keine Ahnung von. :hair Leider kann ich diese Aussage zum Teil auch bestätigen...

Deswegen nochmal mein Tipp: meines Erachtens wäre es gut, wenn sich deine Freundin auch mal bei einem Osteopathen vorstellt. Dieser hat oft das Gespür dafür, Blockierungen zu erkennen. Auch ein guter Manualtherapeut sollte dazu in der Lage sein.

Zitat
Wie sind denn da Eure Erfahrungen? Was für Möglichkeiten hat der Orthopäde denn nun, wenn die HWS und BWS Muskulatur derart verspannt ist bzw. selbst ein leichter Druck im gesamten HWS Bereich schmerzt und vermutlich (wir hoffen es zumindest...) den Schwindel auslöst?

Wenn es sich wirklich "nur" um verspannte Muskulatur handelt, dann helfen leichte Massagen und auch Wärme. Viele hier im Forum schwören auch auf ein TENS-Gerät.
Auch sollte deine Freundin den Doc mal nach schmerzstillenden und muskelentspannenden Medis fragen. Klar will man nicht immer gleich zu den Medis greifen, aber in dem Fall ist es vielleicht besser. Denn wenn Schmerzen da sind, dann nimmt man fast automatisch eine Schonhaltung ein, dadurch werden aber auch wieder die Verspannungen schlimmer und damit auch wieder die Schmerzen. Es ist also ein Teufelskreis, der erstmal durchbrochen werden muss. ???

Ich wünsche deiner Freundin und dir alles Gute!
Viele Grüße
Alexandra
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Mafi74
Geschrieben am: 18 Sep 2007, 09:02


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Akupunktur und Massagen haben begonnen, doch kann man eindeutig feststellen, daß es danach deutlich schlechter geworden ist. Die Muskulatur im Nacken und Brustbereich reagiert überempfindlich, selbst ein harmloses punktuelles Drücken verursacht Schmerzen.

Der Orthopäde hat sich beim Besuch gestern den Rücken nicht mal angeschaut und möchte auch mit muskellösenden Medikamenten und Spritzen nicht weiterhelfen. Die Kraft der HWS soll gemessen werden (?) und systematisch mit Krafttraining begonnen werden.

An sich ja völlig in Ordnung aber man muss aus diesem Teufelskreis mal ausbrechen und in diesem akuten Zustand müsste doch eigentlich mehr vom Orthopäden kommen oder? Oder reicht diese Vorgehensweise?
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Saren
Geschrieben am: 18 Sep 2007, 14:04


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Hi und hmmmmmmmmmmmmm ???

bei allem, was deine Freundin ausprobiert solltet ihr euch immer bewußt sein, dass bildgebende Verfahren allein nicht unbedingt aussagekräftig sind. D.h. obwohl nichts auffälliges auf den MRT- Bildern zu sehen ist, heißt das nicht, das da nicht der Auslöser sitzen kann............ und umgekehrt, es gibt auch Menschen mit schweren HWS Veränderung, die keine nennenswerten Probleme haben. Woran das liegt ist meines Wissens noch immer nicht völlig geklärt.
Also nur nicht abspeisen lassen!

Die Kraft der HWS habe ich auch gemessen bekommen, ist absolut harmlos. Man drückt nach vorne und hinten gegen einen Widerstand.

Euch auf allle Fälle viele Erfolg und baldige Besserung für Deine Freundin

Saren



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Mafi74
Geschrieben am: 09 Nov 2007, 13:14


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So, greife nach gut zwei Monaten nochmal das Thema auf, da meine Freundin einiges hinter sich hat und es nicht wirklich besser geworden ist.

Eine Woche lang war sie in einer Klinik in Mainz, die sich speziell mit Schwindel aller Art befasst und wurde dort nochmal in alle Fachrichtungen untersucht. Gleiches Ergebnis, sowohl neurologisch als auch von den Blutwerten her.

Mittlerweile ist sie abwechselnd bei einem neuen Ortopäden und einer Osteopathin in Behandlung. Der Orthpäde fängt nun langsam an, sich beim rücken von unten nach oben zur HWS durchzuarbeiten, auch mit Hilfe von Spritzen unter den Schulterblättern. Die Osteopathin ist auch in jeglicher Hinsicht sehr aktiv.

Beide versuchen meine Freundin soweit hinzubekommen, daß es möglichst bald möglich ist, mit gezieltem Sport für den Rücken aber auch Walking zu beginnen. Nur schlägt die Behandlung so stark an, daß der Schwindel wieder stärker geworden ist.

Eine sehr lange Zeit seit Juni...und der Schwindel ist nicht mal an einem Tag irgendwie besser, sondern einfach nur durchgehend...
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Saren
Geschrieben am: 09 Nov 2007, 13:40


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Hi Mafi,

das klingt ja echt fies, Deine arme Freundin.
Gerade was Schwindel betrifft können hier manchmal kleinste Instabilitäten der HWS verantwortlich sein. Wenn Deine Freundin ansonsten, wie die ganzen Untersuchungen ja ergeben haben, gesund ist, dann wird es schwierig werden, die Ursache klar zu erkennen, zumal das letzte MRT ja auch nichts Auffälliges zeigte.
Habt ihr denn mal beobachtet, wann der Schwindel weniger und wann er mehr wird? Was löst ihn besonders stark aus? Könnt ihr denn nicht über diese Schiene der Ursache ein wenig näher kommen?

Ach ja,
ob der Schwindel Deiner Freundin stärker geworden ist, weil die Behandlung so stark anschlägt :kinn , vielleicht ist das im Moment aber auch nicht unbedingt die richtige Behandlung, sondern eine, die irgendwas verschlimmert :kinn

Viele Grüße
Saren
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Netti B
Geschrieben am: 09 Nov 2007, 13:56


Neu hier
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Hey eine Freundin von mir hatte das auch mal, sie konnte weder sitzen liegen noch stehen, immer Schwindel, nach langem hin und her landete sie im Krankenhaus und da hat man einen Virus festgestellt der das verursacht hat. Sie hat dann Medikamente, ich glaube als Tropf bekommen, und dann war es weg.
Aber sicher solltest Du die HWS auch untersuchen lassen, wenn Du einen Chiropraktiker kennst, aber einen guten, lass Dich mal behandeln, dann siehst Du ob es da einen Zusammenhang zur HWS gibt.
Gute Besserung Netti :winke
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