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Sylvie |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 08:55
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 10.165 Mitglied seit: 11 Nov 2007 ![]() |
Noch einmal:
Irgendwie verstehe ich das nicht, liebe Sonja, dass man mal KG befürwortet und mal nicht. Du bist ja fleißig dabei. Und für das Wohlbefinden ist diese ja auch gut und für den Muskelaufbau. Und gegen Verspannungen. Bin etwas ratlos...... ?????? :kinn LG S. |
Sonja35 |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 09:18
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 384 Mitgliedsnummer.: 6.262 Mitglied seit: 25 Jul 2006 ![]() |
hallo sylvie
nach der hws op habe ich nach der 6woche kg bekommen bei einem impigment in der schulter ist kg auch wichtig durch nicht bewegen der schulter bekommt man eine steife schulter natürlich kommt es darauf an wie lange man vorher kg gemacht hat bei einem impigment wird über einige wochen kg gemacht bringt dieses keine besserung wird geschaut ob durch eine op die verengung unter dem schulterdach beseitigt werden kann nach meiner hws op hatte ich auch 6wochen eine ruhephase damit es in ruhe einwachsen konnte das problem war in der zeit aber wieder die schulter die durch die ruhephase schmerzen verursachte ich habe kg dann für die schulter bekommen mache im moment kg wo die hws nicht sehr belastet wird es ist wirklich bei jeden verschieden mit der nachsorge schulter und hws hängen ja auch an einem bewegungsapparat die schulter lebt von den muskeln und ohne muskeln funktioniert sie nicht dieses problem habe ich zur zeit auch durch die ruhestellung meine op schulter ist um die hälfte weniger geworden eine ambulante reha habe ich nach einem halben jahr gemacht nach der hws op danach noch schulter op bei mir hatten sich dann muskuläre probleme eingeschlichen auch wegen den op fleißig kg mache ich zur zeit nicht so 2 mal die woche reicht auch muß die kg immer abends machen da die schulter durch die nachtruhe einsteift verspannungen hatte ich auch da hift kg natürlich aber in maßen und langsam liebe grüße von sonja35 |
Astrid |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 10:07
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 13 Mitgliedsnummer.: 10.217 Mitglied seit: 17 Nov 2007 ![]() |
Hallo Sylvie, hallo Sonja,
ich bin neu in dieem Forum. Auch ich bin vor 2,5 Wochen an der HWS, C5/6, mit einem Implantat versorgt worden, und zwar in Gesingen. Der Operateur sagte, daß man garkeine KG, manuelle Therapie, Fango, etc. machen soll. Mein Orthopäde und Hausarzt sagen aber, man soll nach 6 Wochen damit anfangen. Im Moment versucht meine Krankengymnastin im Schultergürtelbereich die Verspannungen etwas zu lösen, und Mitte Dezember (da sind dann 6 Wochen seit der OP vergangen) gehe ich in ambulante Reha (da ich auch noch einen BSV in der LWS mit Osteochondrose habe). Also, verschiedene Ärzte, verschiedene Aussagen. Aber grundsätzlich denke ich schon, daß es nach einem gewissen Zeitraum wichtig und sinnig ist, wenn man KG macht. Schon allein um weitere Vorfälle in der gesamten Wirbelsäule zu verhindern. Viele Grüße Astrid |
Sylvie |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 10:16
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 10.165 Mitglied seit: 11 Nov 2007 ![]() |
Danke, liebe Astrid.
Ich lasse mir also demnächst KG verschreiben. Man kann ja dabei vorsichtig sein. Muss ja nicht gleich übertreiben. Wird meiner Schulter guttun! Tschüss. S. :winke |
Sonja35 |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 10:53
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 384 Mitgliedsnummer.: 6.262 Mitglied seit: 25 Jul 2006 ![]() |
hallo ihr :winke
die nachbehandlung ist wirklich bei jeden verschieden der eine geht in die reha und der andere nicht es hängt immer vom arzt ab und ich denke von der krankengeschichte jedes einzelnen ich wünsche euch alles gute und berichtet weiter liebe grüße von sonja35 |
Saren |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 13:34
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 345 Mitgliedsnummer.: 6.522 Mitglied seit: 21 Aug 2006 ![]() |
Hi Sylvie und alle anderen, auch bei mir ist seit der OP vor knapp 6 Wochen noch nichts so wirklich besser geworden. Außerdem ziept und sticht es an Stellen, an denen vorher nix war, deshalb kann ich Dich gut verstehen Sylvie. Das macht einen total unsicher, da waren die Erwartungen doch ganz andere. Vorhin z.B. trug ich lediglich eine Einkaufstasche eine kurze Strecke und bückte mich dann mehrmals, streckte mich ein paar mal zum Gefrierschrank, aber langsam und vorsichtig, um den Inhalt der Tasche im Kühlschrank zu verstauen. Und was passierte? Mir wurde plötzlich ganz komisch, Herz schlug schneller, schwindlig, dachte, ich kippe um. Passierte natürlich nicht, aber ich mußte mich erst mal völllig fertig eine viertel Stunde hinlegen. Das ist ein Albtraum und ich glaube schon gar nicht mehr daran, dass es irgendwann mal besser wird :traurig2 . Also strenges KG Verbot habe ich das erste VIertel Jahr nach der OP. Erst dann darf ich, wenn alles gut eingewachsen ist, langsam! damit anfangen. Aber ich weiß noch nicht, ob ich das riskiere. Liebe Grüße :; Saren |
Sylvie |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 14:44
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 10.165 Mitglied seit: 11 Nov 2007 ![]() |
Doch, Saren, wir müssen ganz fest daran glauben, dass es mal besser wird.
Wenn man mich z. B. gewarnt, d. h. darauf hingewiesen hätte, dass ich mal so eine elendige Piekserei aushalten müsste, wäre ich auch nicht so verunsichert gewesen. Manchmal spricht man dieselbe Sprache und versteht sich doch nicht. Den Schwindel hatte ich anfangs auch, der ist aber nach und nach ins Niemandsland verschwunden. Gute Besserung auch für Dich! :streichel S. |
Sylvie |
Geschrieben am: 19 Nov 2007, 20:26
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 10.165 Mitglied seit: 11 Nov 2007 ![]() |
Hallo Saren, :;
ich drücke mich manchmal äh etwas dämlich aus. Was ich sagen wollte: Vor jeder OP könnte der Arzt doch darauf hinweisen, dass der Patient mit einer Nervenentzündung rechnen könnte. Das muss nicht sein, aber das könnte sein. In dem Fall der Fälle sollte der Patient nicht verzweifeln, sondern für eine Zeitlang spezielle Medikamente - und zwar solche, die helfen und nicht solche, die nicht helfen - verordnet bekommen. So etwas ist doch wichtig und das kann man doch SAGEN, oder nicht? Und wenn dann der Patient merkt, dass sein Nervensystem rebelliert, dann weiß er doch, dass diese Schmerzen behandelbar sind..... Drücken wir uns gegenseitig die Daumen. Ich bin schon komisch, nicht wahr, zuerst eine große Quarktasche und jetzt.... Es piekst immer noch wie verrückt, aber ich will fest dran glauben, dass es irgendwie besser wird. Und dasselbe hoffe ich auch für Euch. LG Quarktasche S. |
Saren |
Geschrieben am: 21 Nov 2007, 22:22
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Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 345 Mitgliedsnummer.: 6.522 Mitglied seit: 21 Aug 2006 ![]() |
Hi Quarktasche Sylvie :z ,
da hast du wirklich recht, ich verstehe auch nicht, warum uns die Ärzte nicht die mögliche Nervenprobleme unserer dann wohl etwas gereizten und verwirrten Nerven benennen. Dann wäre man nicht so erschrocken und verunsichert, wenn solche Symptome auftauchen. Bei mir ist der recht Arm das Hauptopfer, den kann ich nur halb hoch heben und nicht richtig nach hinten strecken und in dem zieht es manchmal bis in die Finger. Das hatte ich vor der OP so nicht. Manchmal, aber nicht mehr so oft schlägt das Herz plötzlich schneller, oder es schleichen sich einige Rhytmusstörungen ein. Das macht mir sehr zu schaffen. Tinnitus fiebt auch noch weiter, ein bissi leiser manchesmal, aber dafür ist noch so ein komischer blecherner Ton dazugekommen ??? Meine Schwäche der re Seite ist immer noch da, wenn auch mit minimalen Änderungen. So kann ich wieder mit den Ohren wackeln :rolleyes: und die Finger sind etwas besser zu bewegen und der Gleichgewichtssinn re hat sich etwas verbessert. Daran klammere ich mich im Moment. Wenn nur der SChwindel und diese Herzkaspereien nicht wären. Aber Du hast schon recht, wir müssen alle fest daran glauben, dass es besser wird :up ......und irgendwann wachst DU dann morgends auf und das Gepiekse ist weg :sonne In diesem Sinne, drücken wir weiterhin alle verfügbaren Daumen Liebe Grüße Saren |
Sylvie |
Geschrieben am: 22 Nov 2007, 13:31
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 136 Mitgliedsnummer.: 10.165 Mitglied seit: 11 Nov 2007 ![]() |
Hallo Saren, :winke
da hast Du momentan echt zu kämpfen. Wenn das Herz nicht regelmäßig schlägt, bekommt man leicht die Panik. Was sagen denn die Weißbekittelten dazu? Kannst Du dabei gut schlafen? Hast Du eine normal funktionierende Schilddrüse? Meine Schilddrüse hatte früher mal Überfunktion (da raste mein Herz wie verrückt und auch unregelmäßig). Es waren nur die Schilddrüsenhormone und bei der richtigen Tabletteneinstellung verschwanden diese Sympthome wieder. Seit einigen Jahren ist meine Schilddrüse faul geworden. Sie bekam wohl mal eine Entzündung und streikt seitdem. Unbehandelt wird man da eine ganz große Schlafmütze und nicht nur das, aber mit den richtigen Pillen lebe ich damit ganz gut. Mit meiner OP war die Schilddrüse aber auch nicht einverstanden. Ich habe ganz deutlich gespürt, wie aufgeregt sie war. Vielleicht könnten die Herzrythmusstörungen damit zusammenhängen? :frage Deine Armbewegung hängt ja mit der Schulter zusammen. Hattest Du vorher schon Probleme mit der Schulter? Da könntest Du evtl. einen Orthopäden fragen. Ich habe eine eingefrorene Schulter (genauso eigensinnig wie die Schilddrüse). Und in das Schultergelenk lasse ich mir jetzt (ab heute) ein Knorpelschutzpräparat spritzen, Krankengymnastik bekomme ich ab Ende nächster Woche und nur von einer ausgesuchten und supervorsichtigen Therapeutin, ohne dass der Nacken etwas abbekommt, sonst geht es mir wie..... Ohren wackeln kann ich gar nicht - wie machst Du das? Tinnitus ist scheußlich. Hatte ich vor Jahren mal. Da habe ich mir Schwedenkräuter aus der Apotheke geholt (die sind auch gut für die Narbe) und habe mir jeden Abend davon etwas in mein Ohr geträufelt (mit etwas Babyöl). Mir hat es nach einigen Wochen geholfen, aber komisch, das glaubt mir irgendwie keiner, dabei stimmt es wirklich. Gegen Schwindel und unruhiges Herzschlagen hilft auch Misteltee. Es dauert aber eine Weile, bis solche Mittel wirken, dafür sind sie ohne Nebenwirkungen und auch langfristig einsetzbar. Auch ich drücke Dir ganz fest die Daumen! Es wird dauern, klar, aber irgendwann ist auch das ausgestanden. Einiges hat sich ja auch bei Dir verbessert, wie Du schreibst. Liebe Grüße, weniger Pieksen - und lass ein wenig :sonne in Dein Herz die Quarktasche |
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