kurze Vorstellung, Zustand BSV C5/6 nach OP

[Astrid]

Hallo Zusammen,
Kurz zu meiner Person:
bin 42 Jahre alt, habe eine BSV in der LWS 4/5, der "nur" immer wieder mal schmerzt. Im Juli 2007 wurde dann ein alter BSV HWS C5/6 festgestellt, mit einer Osteochondrose im fortgeschrittenen Stadium. Immer wiederkehrende Taubheitsgefühle im linken Arm und Bein, Schwächegefühl, permanente Kopf- und Nackenschmerzen etc.
Nachdem ich einige Ärzte aufgesucht hatte, habe ich mich für eine OP in Gensingen entschieden. Kopfschmerzen sind ganz weg. Gegen die Verspannungen bekomme ich KG, in 4 Wochen mache ich noch eine amb. Rehamaßnahme, das Kribbeln in den Extremitäten ist seit der OP (vor gut 2 Wochen) bisher dreimal da gewesen. Das ist das, was mich nervt und mich auch die OP in Frage stellen läßt. Allerdings sagt meine Krankengymnastin, daß es einige Zeit braucht, bis sich Nerven und Rückenmark regeneriert haben.

Also, ich bin froh, daß es diese Plattform gibt. Nicht jeder kann das verstehen, was wir Bandis fühlen und empfinden, insofern ist es gut, wenn man sich unter Gleichgesinnten bewegt.
Ich wünsche uns allen alles Gute.
Astrid :klatscht

[mhueniger]

Dann würd ich mal sagen viel Glück weiterhin.
Viel trinken und Bewegung hält die Bandscheibe fit.

[willy dö]

:; hallo,

ich habe die op vor zwei jahren hinter mich gebracht. nach zwei jahren, kann ich sagen es geht mir besser, aber nicht gut. mache also immer kg und seit kurzem bin ich im novotermgum, das ist eine reine rückenschule und ist sehr gut! zur entlasstung nach einem langen arbeitstag benutze ich schon mal die halskrause. hast du auch eine versteifung?
viel glück für die ambulante reha, die ich selbst als statioäre gemacht habe.

liebe grüße grit

[focki]

Hallo Astrid :;
herzlich Willkommen hier bei uns im Forum
und vielen Dank für Deine Vorstellung.
Wenn Du Fragen hast, stelle sie in den Fachforen,
da bekommst Du auch bestimmt Antworten.
Ich wünsche Dir alles Gute.

[Astrid]

Hallo Grit,
bezogen auf Deine Frage ob Versteifung - nein. Ich wurde mit einem Implantat versorgt. Ich hoffe, daß die Reha ein Schritt in die richtige Richtung ist, denn mein größtes Problem ist wohl die Geduld. Wobei, wenn ich mir überlege, was ich mittlerweile nach 2,5 Wochen nach der OP schon machen kann (mal nen Abend mit Freunden erleben, eine Zeitlang spazieren gehen) muß ich schon sagen, daß es um einiges besser ist, als die ganzen Wochen vor der OP.
Viele Grüße
Astrid :z