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und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
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pezzey |
Geschrieben am: 14 Okt 2007, 15:18
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 237 Mitgliedsnummer.: 9.623 Mitglied seit: 23 Aug 2007 ![]() |
Jeder Arzt der mir nun mittlerweile zur künstl. BS rät, sagt im Prinzip von der zeitlichen Abfolge folgendes:
erstmal Discographie zur Diagnose. 3 Tage stationärer Aufenthalt. dann je nach Ergebnis 1 oder 2 künstl. BS. 8-10 Tage stat. Aufenthalt. Nun stellt sich für mich die Frage, die ich dummerweise noch keinem dieser Ärzte gefragt habe: kann man das nicht in einem Aufwasch machen? Stationäre Aufnahme, dann Discographie, dann OP. Oder geht das nicht. Weiss jemand was drüber. Bzw. wieviel Zeit war bei euch zwischen Discographie und OP? |
Tigerente |
Geschrieben am: 14 Okt 2007, 16:15
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Erfahrene Spondy, Rückenschraubstock & Bandscheibenprothese ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.375 Mitgliedsnummer.: 5.160 Mitglied seit: 25 Mär 2006 ![]() |
Hallo pezzey,
bei mir lagen 2,5 Monate zwischen Diskographie und OP. Der Punkt ist wohl, dass man nach der Diskographie erst weiß, was und wo man operieren muss/kann. Also danach in Ruhe die operativen Möglichkeiten mit Dir durchspricht und Du dann - nach einer Bedenkzeit - entscheidest. Danach bekommst Du den OP-Termin! (So war es jedenfalls bei mir!) Ich finde das wichtig, da die OP ja wegweisend für das weitere Leben ist! Nimm Dir diese Zeit und breche nichts übers Knie! Ich wünsche Dir alles Gute! LG von der Tigerente Marlies :winke |
pezzey |
Geschrieben am: 14 Okt 2007, 16:46
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 237 Mitgliedsnummer.: 9.623 Mitglied seit: 23 Aug 2007 ![]() |
Naja, grundsätzlich hast du da schon recht. Allerdings soll sich bei meiner Discographie nur noch entscheiden, ob 1 oder gar 2 BS ersetzt werden sollen. Soviel verschiedene Möglichkeiten gibts da nicht, dass ich Monate Bedenkzeit bräuchte. Zumal ich jetzt seit 7 Monaten drüber nachdenke.
War nur so ne Idee von mir. |
Moni44 |
Geschrieben am: 17 Okt 2007, 02:14
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 9.974 Mitglied seit: 15 Okt 2007 ![]() |
Hallo petzzey,
du hast schon recht wenn jemand zur Discographie geht hat er sich schon lange viele Gedanken darüber gemacht und möchte alles nur so schnell wie möglich über die Bühne bringen. Der Grund für das Warten so wurde mir damals erklärt ist, das man nach der Discographie viele Stunden ruhig liegen muß. Außerdem wird einem ja ein Kontrasstmittel an die Wirbel eingespritzt um zu sehen ob es irgendwo rausläuft, das ist ja entscheident " Prothese ja oder nein ". Die Nebenwirkungen sollen auch net ohne sein, starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislauf - Probleme und durch den Nadeleinstich entsteht ein Loch das erst wieder zuheilen muß. Deshalb 2 - 3 Tage Ruhe. In den meisten Kliniken mußt du 6 Wochen auf einen OP - Termin warten. Ich hatte Glück, ich stand vor einer Ärzte - Mannschaft und hab denen gesagt das ich das nicht mehr aushalte, nach kurzer Beratung hat der Chefarzt dann gesagt , da ich schon einen Jahrelangen Leidensweg hinter mir habe, wollen sie eine Ausnahme machen und mich schon in einer Woche operieren ich könnte gleich hier bleiben. Glück gehabt. Aber normalerweise wird wegen dieser Discographie gewartet, wegen dem Kontrasstmittel u. der Nebenwirkungen. Also das ist mein Wissensstand,so wurde es mir erklärt aber anscheinend gibt es viele Erklärungen. Ich wünsch dir für das kommende, viel Mut, Kraft und Erfolg :z Liebe Grüße Monika :winke |
MartinaW |
Geschrieben am: 17 Okt 2007, 12:58
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 1.023 Mitgliedsnummer.: 5.448 Mitglied seit: 21 Apr 2006 ![]() |
:; Hallo ihr,
meine (BWS-) Diskographie wurde ambulant gemacht, ich durfte mich lediglich noch 30 min auf einer Trage im Gang ausruhen und dann bin ich wieder 42 km mit meinem Auto nach hause gefahren ... 3 TAGE STATIONÄR :frage finde ich doch extrem lang "nur" für ne 2-fache Diskographie? Aber vielleicht wollen sie noch alle möglichen anderen Voruntersuchungen machen? LG Martina |
Hoppel41 |
Geschrieben am: 17 Okt 2007, 13:34
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 247 Mitgliedsnummer.: 5.596 Mitglied seit: 09 Mai 2006 ![]() |
Hallo pezey,
auch bei mir wurde eine Diskographie im Rahmen der sogenannten "Stufendiagnostik" durchgeführt. Danach wurde mir der OP-Vorschlag unterbreitet, dem ich sofort zugestimmt habe. Aus organisatorischen Gründen wurde die OP erst 1,5 Monaten danach durchgeführt. Ein medizinischer Grund, warum die OP nicht direkt im Anschluss erfolgen sollte, ist mir nicht bekannt. Die Nebenwirkungen (starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislauf-Probleme) sind mir bei einer Diskographie eigentlich nicht bekannt. Ich habe nur gelesen, dass diese nach einer Myeolographie häufiger vorkommen. Auch durfte ich nach der Diskographie sofort aufstehen und durch die Gegend "spazieren". Du hast doch sicher Gelegenheit, bei Deinem Kh-Aufenthalt noch mal mit den Ärzten zu sprechen. Mehr Informationen kann ich Dir leider auch nicht geben :sch . Ganz liebe Grüsse Uschi |
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