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regi |
Geschrieben am: 12 Okt 2007, 11:22
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 8.292 Mitglied seit: 03 Mär 2007 ![]() |
Herzliches Hallo :;
Hab mich lange nicht gemeldet, war aber immer eine fleißige Leserin im Forum . Ich wurde Ende März bei L5/S1 offen operiert. Es war eigentlich eine Alptraum OP. Man fand zwei nervenwurzeltaschenzysten die sie nicht gleich erkannt haben, Nerv wurde verletzt und Liquor trat aus ,. Ich verlor viel Blut und das ganze dauerte statt zwei Stunden fast 5 Stunden Mußte 4 Tage nur liegen und viel trinken(wegen Kopfschmerzen) Als ich aus Narkose erwachte merkte ich außer extremen Schmerzen auch das mein linker Fuß taub war. Der Chirurg erklärte mir alles und meinte das so etwas passieren kann (hab ja unterschreiben müssen, OP Risiken!) Aber sie meinten es ist alles gut verlaufen.Nach zehn Tagen kam ich heim,und hatte Alptraum schmerzen. Die Zeit konnte ich nur bewältigen mit liegen und Tramal. Ich hatte zudem noch eine Fußheberparese. Die Schmerzen ließen aber nach,aber die Steifheit am Morgen blieb . Nach drei Monaten ging ich für drei Wochen auf Reha, es war klasse war viel beweglicher als vorher und die parese war verschwunden. Dann machte ich mit Mann und Kindern Urlaub in den Bergen. Ich wollte Erholung aber mein Mann wollte auf den Berg rauf. Also er immer munter voran und ich schleppend hinterher, er meinte wenn ich nicht kann tut es ihm leid aber ich soll mich nicht wie eine 70 jährige benehmen . Seine Meinung ist es muß alles so laufen wie früher. Na gut ich probierte es aber seit vier Wochen wieder Ziehen ins Bein runter, dazu brennende Schmerzen im Fuß, Wadenkrämpfe und wieder eine Parese. :weinen Ab zum Ortho, bekam Injektionen Jetzt war ich wieder im MRT, und vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Manches ist mir unklar,es wurde verglichen mit alten MRT Befund vor meiner OP: [COLOR=blue]Im Vergleich zur Voruntersuchung besteht nun der bekannte Z.n. Laminektomie und Bandscheibenoperation L5/S1 Die vorbeschriebene aktivierte Osteochondrose ist teilweise nach wie vor nachweisbar und als deutliche bandförmige Ödemzone zu erkennen,teilweise hat aber bereits eine Konversion im Fettmark stattgefunden,sodass insgesamt das Ödem sich etwas zurückgebildet hat. Kein Hinweis auf Rezidivvorfall. Mäßige Restprotrusion. Auffällig ist allerdings die nach wie vor vorliegende Auftreibung bzw. narbige Verziehung der Nervenwurzel L5 links. Die übrigen Segmente unauffällig. Meine Frage ,kommen die Schmerzen vom Narbengewebe? Würde mich freuen Eure Meinung dazu zu hören :kinn Liebe Grüße regi! |
Topsy |
Geschrieben am: 12 Okt 2007, 19:38
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Regi,
die Schmerzen können sehrwohl von dem Narbengeweben kommen und das ist eine gefürchtete Sache, da man so gut wie nichts dagegen machen kann. Des weiteren sind bei Dir Oedeme sichtbar und dies können zusätzlich noch Beschwerden machen. Im Moment kannst wirklich nur Medis nehme, damit der Schmerz nicht chronifiziert und hoffen, dass die Ödeme bald verschwinden und der zusätzlich Druck auf die Nerven nachläßt. Ich wünsche Dir gute Besserung und liebe Grüße Topsy :winke |
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