Bandscheiben-Forum

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> Hier ist meine Geschichte, Diagnose schwerer Bandscheibenvorfall
Mig
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 04:17


Öfter dabei
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Guten Morgen zusammen,

habe hier schon einiges gelesen und trotzdem hat jeder seine eigene Geschichte und somit möchte ich hier auch meine erzählen.

Alles fing vor knapp 5 Wochen beim Fussball an. In einer eher harmosen Situation bin ich mit meinem rechten Bein nach hinten weggerutscht und es hat hinten im Rücken "knack" gemacht. Da die Muskulatur aber warm war, konnte ich das Spiel noch beendigen. Beim anschliessenden "sit-in" habe ich dann schon was gemerkt und als ich aufstehen wollte ging ab der Mitte des Weges nichts mehr und dieser Schmerz wo man nicht weiß ob man lachen oder weinen soll. Jetzt haben wir bei uns im Verein einen selbstständige Physio der sich mener sofort annahm. Allerdings erstmal sehr vorsichtig mit Wärme und ganz leichten Massagen. Dann meinte er ich solle mal zum Orthopäden gehen da ich irgendwie "schief" wirke. Also Überweisung geholt und zum Othopäden gegangen, der meinen letzten Bandscheibenvorfall in 2000 schon behandelt hatte. Die Behandlung und der Umgang mit mir diesmal ließ aber zu wünschen übrig. 2 Spritzen 1 Infusion und die Bemerkung wenn es in ein paar Tagen nicht besser ist solle ich nochmal vorbei kommen. Mir war z diesem Zeitpunkt aber schon klar das diese Praxis mich nie wieder sehen wird. Aber Rückblickend vermute ich mal das ab jetzt mein aktuelles Krankheitsbild "geschaffen" wurde, da ich zu diesem Zeitpunkt ich "erträgliche "Schmerzen hatte (wie gesagt Rückblickend gesehen).
Nach dieser vorzüglichen Behandlung bin ich sofort zu meinem Hausarzt und habe dort meinem Frust freien lauf gelassen. Dieser hat mir dann Wärme auf einer ...naja sagen wir mal "Streckbank" verordnet. Und ein Rezept zum Physiotherapeuten. Letzterer machte sich dann auch voller Tatendrang an die Arbeit und hat mir mit diesen "Schraubengriffen" zwei Blockaden aus dem LWS Bereich rausgeholt. Nch der ersten Behandlung hatte ich dann ein schmerzhaftes ziehen über der rechten Pobacke, welches aber nach zwei Tagen weg war. Der Physio meinte das könnte auch eine Art Muskelkater gewesen sein. Nach einer Woche empfahl mir der Physio ich könne ruhig schon mal ganz locker laufen sollte aber bei Schmerzen sofort aufhören. Dies habe ich dann am gleichen Abed auch gemacht. Und jetzt geht es los. Ich habe also gnz ganz langsam meine Runden absolviert und htte die zwei folgenden Tage ordentlich Schmerzen, die ich aber als Muskelkater empfand und das hat mich auch nicht gewundert. Am dritten Tag aber (Sonntag) hätte ich sterben können vor Schmerzen. Undzwar ging der Schmerz knapp über der rechten Pobacke los zog sich über selbige bis runter in die Wade und Fuß..also Ischiasnerv meiner Meinung nach. In der folgenden Nacht habe ich es geschafft 2 Stundn zu schlafen. Morgens hin zu meinem Hausarzt und die Story geschlidert...Maßnahme=0. In der nächsten Nacht das gleiche Spiel nur diesmal bin ich Nachts um 2 Uhr zum Krankenhaus gefahren und habe mir einen Giftcocktail abgeholt. Der dortige Arzt hat mir dann noch TRAMAL verschrieben..also schon Hammerteilchen. Am nächsten Morgen wieder zum Arzt und dort erstmal "aufgeräumt". Das Ergebnis war eine erneute Überweisung zum Orthopäden und zum Kernspin. Der andere Orthopäde meinte dann es wäre schon ales eingeleitet was er auch gemacht hätte (Schmerzmittel und Kernspin) und ich sollte nach der Kernspin mit allen Aufnahmen (auch vom alten BSV) wieder kommen. Letzten Montag hatte ich dann meine Kernspin. Diese mußte einmal sogar abgebrochen werden, da ich wahnsinnig wurde vor Schmerzen. Das Ergebnis war ein "schwerer Bandschebenvorfall" L5/S1 . Die Bandscheibe ist ordentich nach hinten raus und drückt/quetscht den Spinalkanal. Also am nächsten Tag wieder zum Orthopäden. Dieser fragte mich dann mit einem verschmitzten Lächeln, ob ich operiert werden möchte. Die Alternative wäre mehr oder weniger abwarten und gucken ob es mit herkömmlichen Mitteln besser wird. Ich denke das ist der richtige Zeitpunkt mal meine akuten Beschwerden zu beschreiben.......
Ich kann nur paar Meter schmerzfrei gehen, danach gehe immer gebückter bis man schon Quasimodo sagen kann. Stehen ist nach einige Sekunden das gleiche..es sei ich gehe in die Hocke dann geht es. Liegen geht nur für beschränkte Zeit auf links in der Embryostellung. Das einzige was ich schmerzfrei kann ist sitzen. Zeitweise habe ich ein Kribbeln im Fuß als ob die einschläft. Die Nächte sind besonders lustig...mehr als 3-4 Stunden schlaf geht nicht.
Schmerzmittel haben gar nicht geholfen...weder Paracetamol noch IbuProfen 800 und selbst TRAMAL habe ich gegessen wie Smarties. Letzteres hat auch die Ärzte bischen geschockt.
Nun ich denke mein Arzt wollte mich mit seiner Frage nach "möchten Sie operiert werden" dazu bringen das ich wohl selber die Notwendigkeit einsehe. Er meinte auch es liege keine 100%tige Indikation zur OP vor, aber bei diesen Aufnahmen würde wohl doch keiner dagegen sprechen. Ähnlich äußerte sich auch die Ärztin vom Kernspin. Also habe ich eine Einweisung ins St.Anna in Herne bekommen. Gleich um 11.00 Uhr habe ich meinen Termin zum Vorgespräch. Natürlich beschäftigen mich jetzt quälende Fragen... ist es wirklich nötig die OP machen zu lassen? Wenn ich dann aber paar Meter gehe oder nachts nach 2 stunden Schlaf wach werde vor Schmerzen und mich erstmal ne Stunde setzen muß denke ich JA!
Aber hier mal mein Fragenkatalog den ich dort auch gleich stellen werde...mich interessieren dabei natürlcih eure Erfahrungen aber auch Meinungen:
-wie sieht genau der Eingriff aus
-wie lange im Krankenhaus
-wann darf ich wieder arbeiten (kaufmännischer Anngestellter)
-Ende Februar geht es zu den Malediven zum Tauchen..geht das
-wie sieht die Reha aus
-wie lange geht die Reha
-Vollnarkose möglich
-wann darf ich wieder Sport machen (algemein und natürlich fussball)
-wie sehen die zu erwartenden Einschränkungen nach der OP aus
Und zu guter letzt gibt es keine alternative zur OP

So das war es erstmal. Ich weiß viel Lesestoff nur um den ganzen Verlauf zu schildern ging es leider nicht anders und es tat mir mal ganz gut alles niederschrieben zu können

Danke
Mig

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Zaubrberg
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 06:10


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Hallo Mig,

mir ging es genauso wie dir und ich würde mich auf keinen Fall "irgendwie" operieren lassen sondern zuerst abklären lassen ob eine "Thessys" - OP möglich ist.
Diese Art zu operieren ist sehr schonend für die Wirbelsäule und deshalb auch schon bei nicht so starken Schmerzen und ohne Lähmungserscheinungen sinnvoll.

Schau mal unter:
http://www.diebandscheibe.de/opmethoden.htm
Hier findest du auch eine Liste der Kliniken die diese spezielle Methode beherschen.

Allerdings fast alles nur Privatkliniken, ausser Aachen und ich denke auch Siegen, die machen das bei Kassenpatienten.
In Aachen bekommt man kurzfristig einen Termin schau mal die Homepage:
http://www.dr-patz.de/index.htm

Diese OP-Methode hat mir vor Monaten sehr gut geholfen, allerdings wird das noch nicht lange für Kassenpatienten bezahlt, deshalb unter umständen weite Wege zu einer Klinik die das schon kann - aber es lohnt sich... diesen Weg zu gehen... denn microchirurgische OPs, die überall gemacht werden, sind nicht wirklich minimalinvasiv, sonder oft der Anfang eines langen Leidensweges! Wird viel kaputt gemacht dabei!!!

Dann lieber noch nicht operieren und Monate abwarten...der Vorfall trocknet vielleicht ein... allerdings dauert das und es besteht ein Risiko das Dauerschäden zurückbleiben!


Ich hab mich nach Thessys-OP ein paar Wochen geschont, dann eine Woche Badeurlaub, arbeite seit gut 2 Monaten als sei nichts gewesen.
Ich halte nichts von Krankengymnastik oder Reha nach OP, besser erst mal nichts tun und die Sache heilen lassen. Nach Wochen dann schonend Muskelaufbau durch schwimmen usw.

Das wichtigste nochmal:
Auf keinen Fall "irgendwie" operieren lassen!!!

LG Johannes
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wi-ro
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 06:53


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Hallo Mig,

erstmal herzlich willkommen im Forum ;)

QUOTE
Die Bandscheibe ist ordentich nach hinten raus und drückt/quetscht den Spinalkanal.


bei der Diagnose solltest du eine OP in Erwägung ziehen.

QUOTE
Natürlich beschäftigen mich jetzt quälende Fragen... ist es wirklich nötig die OP machen zu lassen? Wenn ich dann aber paar Meter gehe oder nachts nach 2 stunden Schlaf wach werde vor Schmerzen und mich erstmal ne Stunde setzen muß denke ich JA!


Bei der Schmerz-Indikation ist es sehr wahrscheinlich, das operiert werden sollte.

QUOTE
wie sieht genau der Eingriff aus
-wie lange im Krankenhaus
-wann darf ich wieder arbeiten (kaufmännischer Anngestellter)
-Ende Februar geht es zu den Malediven zum Tauchen..geht das
-wie sieht die Reha aus
-wie lange geht die Reha
-Vollnarkose möglich
-wann darf ich wieder Sport machen (algemein und natürlich fussball)
-wie sehen die zu erwartenden Einschränkungen nach der OP aus
Und zu guter letzt gibt es keine alternative zur OP


das hängt von der OP Methode ab, es wäre eine "minimalinvasive OP" möglich, da es wohl kein Sequester ist, käme die Thessys-Methode nicht in Betracht, aber das muss der Operatheur entscheiden.
Arbeiten, je nach OP- und Heilungsverlauf 6-18 Wochen, aber das kann Dir im Vorfeld keiner seriös sagen.
Malediven, ich hoffe Du hast eine Reisekosten-Versicherung ? ich würde Dir raten das in Betracht zu ziehen, es kann Dir keiner genau sagen, ob Du in 8 Wochen schon wieder 10 und mehr Stunden fligen kannst, und vermutlich wirst Du dann am Tauchen keine große Freude haben.

Reha, je nach Klinik gibt es zwei Möglichkeiten, AHB (Anschluß Heil Behandlung) Antritt bis 2 Wochen nach OP, oder REHA, das kann dann auch später sein, dauer normalerweise 3 Wochen.
Fast alle OP's an der Wirbelsäule werden in Vollnarkose gemacht.
Fussball, ich würde an Deiner Stelle kein Fußball mehr spielen, es sein denn Du bist Profi und verdienst Dein Geld damit. Als Rückenschondene Sportarten empfehle ich Nordic-Walking, Auqa-Walking, Rückenschwimmen.

Einschränkungen nach OP, wenn Du dich rückengerecht verhälst gibt es fast keine Einschränkung.

Alternative zum OP:
die Schmerzmittel weiternehmen, der BSV kann sich zurückbilden, allerdings dauert das länger als bei einer OP, es kann Dir auch keiner seriös sagen wie lange das dauert, und wie erfolgreich das ist.

Zu guter letzt, was Du jetzt brauchst ist erine Riesenportion Geduld, kurzfristige Erfolge gibt es nach einem BSV nicht.
Deine Bandscheibe ist hin, die wächst auch nie wieder nach, es ist nach einem BSV nicht mehr so wie vorher, aber mit ausreichen Bewegung und Rückengerechtem Verhalten, ist ein Leben fast ohne Einschränkungen möglich

Gerald :winke
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Zaubrberg
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 08:01


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Ob es ein Sequester ist oder nicht das steht nirgendwo... mit Thessys kann man auch Sequester erreichen aber ein Sequester ist nicht die Bedingung für diese OP.

Die Aussage: "Das Ergebnis war ein "schwerer Bandschebenvorfall" L5/S1 . Die Bandscheibe ist ordentich nach hinten raus und drückt/quetscht den Spinalkanal"

ist unglaubwürdig...

Du hast doch Probleme in einem Bein? Also wird an einer Seite die Nervenwurzel bedrängt nicht der Spinalkanal...

Wie auch immer musst du einen Arzt aufsuchen der Thessys kann und kennt... ein Schreiner wird dir niemals eine Stahltreppe einbauen und ein Schlosser hält gar nichts von Holztreppen... :-)

LG Johannes
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Mig
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 08:23


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Erstmal danke für die Reaktionen. Allerdings weiß ich noch nicht wie ich auf das "unglaubwürdig" eingehen soll. Ich habe mal versucht das gekritzel der Ärztin vom Kerspin zu entziffern. Folgendes lese ich daraus:
L5/S1: Discus massenprolaps
re.medialat´. nach oracial herniert+sequertriert -> absolute spinale stenose(?)
erhebliche kompression L5 wand+ duralsack/canda
med discus b1/s1

Vielleicht könnt ihr mehr damit anfangen.
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Mig
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 08:25


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P.s. kann man hier keine Bilder hochladen??

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wi-ro
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 09:16


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Hallo Mig,

QUOTE
L5/S1: Discus massenprolaps
re.medialat´. nach oracial herniert+sequertriert -> absolute spinale stenose(?)
erhebliche kompression L5 wand+ duralsack/canda
med discus b1/s1


Da lag ich mit meiner Einschätzung nicht verkehrt, ein Massenprolabs sollte operiert werden, das erklärt Deine Beschwerden.

In Herne werden Sie dir vermutlich zu einer OP raten



@ Zaubrberg

QUOTE (Zaubrberg @ 30.11.2006, 08:01)
Die Aussage: "Das Ergebnis war ein "schwerer Bandschebenvorfall" L5/S1 . Die Bandscheibe ist ordentich nach hinten raus und drückt/quetscht den Spinalkanal"

ist unglaubwürdig...

Ich habe keine Ahnung wo Du Deine Weisheiten herholst, aber eine starke Bedrängung des Spinalkanal oder auch Massenprolabs ist eine OP-Indikation. und Unglaubwürdig schon gar nicht, der eine Arzt redet von einer starken Bedrängung der andere von einem Massenprolabs.

QUOTE (Zaubrberg @ 30.11.2006, 08:01)

Du hast doch Probleme in einem Bein? Also wird an einer Seite die Nervenwurzel bedrängt nicht der Spinalkanal...


die Nerven laufen nun mal durch den Spinalkanal, auch die der Beine, es ist also sehr wohl möglich, das die Nerven der Beine bedrängt sind auch ohne Sequester. Aber jetzt haben wir ja die Diagnose.

@ Mig,

Die bilder sind auch nicht gar so wichtig, wichtiger ist der Befund vom Radiologen oder vom Neurochirurg.
Wenn sich diue Diagnose Massenprolabs bestätigt, stelle Dich auf eine OP ein, das kann und sollte man dann in diesem Falle empfehlen.

Gerald :winke
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Mig
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 09:26


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Nun einen Teil meiner Fragen habe ich ja auch schon dem Orthopäden gestellt (der hat vorher in dem Krankenhaus gearbeitet). Er meinte das er für meinen Urlaub keine Gefahr sieht. Sport kann ich mir 3 Monate knicken...aber danach könnte ich alles wieder machen..Vorausgesetzt natürlich es verläuft alles ohne Komplikationen und mein Körper macht mit. Er meinte aber auch ich sollte dann demnächst mehr mit köpfchen Fussball spielen (sprich intelligenter ;-)). Vielleicht hat er das aber auch nur gesagt um mich zu beruhigen.
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wi-ro
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 09:30


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Hallo Mig,

sei mir nich Böse, aber "intiligenter" Fussball spielen, wie geht das ? Willst Du jedem Zweikampf aus dem Weg gehen, nicht mehr zu Kopfball hochspringen ?

Freunde Dich mit dem Gedanken an, das es für Deinen Rücken besser ist, die Karriere zu beenden.

Dein Rücken wird es Dir danken.

Gerald :winke
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Mig
Geschrieben am: 30 Nov 2006, 09:37


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Nun ich denke das ist Problem Nr. 8 und ich stehe ganz am Anfang ...werde ich mir jetzt jedenfalls noch keinen Kopf drum machen.
Aber ich danke Dir erstmal für Deine Antworten. Sobald ich gleich aus dem KH zurück bin werde ich schreiben wie es da gelaufen ist.
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