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Tho73 |
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 18:19
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 9.960 Mitglied seit: 11 Okt 2007 ![]() |
Hallo,
mein Freundin hat - nach CT - folgende Diagnose erhalten: Lumboischialgien recht. V.a. Bandscheibenschaden In Höhe L4/5 zeigt sich ein relativ großer, re. mediolateraler Bandscheibenvorfall mit Impression des Duralsackes und Kompression der Wurzel L5 rechts. Knöcherner Sinalkanal mormalweit. In Höhe L3/4 leichte breitbasige Protrusion der Bandscheibe, in Höhe L5/S1 knöcherner Spinalkanal normalweit. Kein Bandscheibenvorfall. Hausarzt meint, dass (zunächst) eine OP vemieden werden sollte, auch aufgrund des noch recht jungen Alters (25). Sie soll nun zum Orthopäden weitergeleitet werden. KG wurde verschrieben und wird auch gemacht. Welche Wege sind noch sinnvoll ? Ist ein MRT noch notwendig ? Ist der Weg zum Orthopäden sinnvoll oder besser zu einem Neurochirugen ? Gibt es Empfehlungen für den Großraum Düsseldorf ? besten Dank für die Antworten. MfG |
Metallicat |
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 18:34
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 605 Mitgliedsnummer.: 9.232 Mitglied seit: 27 Jun 2007 ![]() |
Hallo!
Willkommen im Forum! So schlimm sieht's noch nicht aus bei Deiner Freundin. Finde es übrigens super, dass Du Dich so engagierst. KG ist schon mal sehr gut. Ich persönlich ziehe einen Neurochirurgen dem Orthopäden vor, weil das die Spezialisten für Wirbelsäule und Bandscheiben sind. Solange keine Lähmungen- und Ausfallerscheinungen vorhanden sind, wird eh nicht operiert. Auf konservativem Weg kann man eine Menge machen. Manuelle Therapie, Infiltrationen der Nervenwurzel (PRT) etc. Kommt jetzt auch so ein bisschen auf das Beschwerdebild an. Vielleicht magst Du da noch ein wenig ins Detail gehen. Ein MRT ist übrigens wesentlich aussagekräftiger als ein CT. Würde ich auf jeden Fall noch machen lassen. Alles Gute und liebe Grüße Metallicat :winke |
barbara57 |
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 21:31
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hi,
naja, an sich genügt es ja, zu wissen, dass ein BSV vorliegt. Und ja, natürlich ist ein MRT genauer, aber mal ehrlich: das wäre wohl - vermutlich - überflüssig. Bei jemandem Mitte 20 versucht man natürlich, möglichst nicht zu operieren. Ein BSV lässt sich auch ohne Op wieder in den Griff kriegen, manchmal geht es halt nicht anders. Ich würde statt eines Orthopäden einen Neurochirurgen empfehlen. Gruß Barbara |
Tho73 |
Geschrieben am: 11 Okt 2007, 21:43
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 9.960 Mitglied seit: 11 Okt 2007 ![]() |
Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Lähmungs- oder Ausfallerscheinungen liegen nicht vor. Angefangen hat es mit Schmerzen, ein Orthopäde hatte einen angeborenen zu großen (?) Muskel diagnostiert und KG verschrieben. :vogel Es wurde etwas besser, aber kam wieder. So dass auf ein CT bestanden wurde, dessen Ergebnis wie oben beschrieben nun vorliegt. Da ich mich vorher hier schon etwas eingelesen hatte, brachte mir mein Freundin den Bericht mit. Die Schmerzen kommen und gehen, im Moment sind sie beständig, außer wenn sie liegt. KG wird natürlich weiter gemacht. Neurochirurgen werden wir mal hier suchen, mal sehen was rauskommt. MfG |
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