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Sonja R. |
Geschrieben am: 25 Jul 2007, 22:29
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 9.413 Mitglied seit: 25 Jul 2007 ![]() |
Hallo,
mein Mann wurde 1990 und 1995 an L5/S1 operiert, wurde allerding nie ganz schmerzfrei. Rückenschmerzen und taube Zehen gehören zum Alltag. August 2005 wurden die Beschwerden größer, vermutlich durch falsches Heben ausgelöst. Schmerzen, die hauptsächlich im Unterschenkel auftraten, was wohl auf L5/S1 hindeutet. Beim CT wurde ein kleiner Bandscheibenvorfall L4/L5 festgestellt, der aber bereits 1995 bekannt war. Linderung wurde mit der PRT erzielt. Sept. 2006 die gleichen Beschwerden. Es folgte wieder eine PRT. Januar 2007 erneute Beschwerden. Im Febr. wurde beim MRT festgestellt, dass sich das Narbengewebe der OPs sichelförmig um den Nerv legt und die Schmerzen hervorruft. Der Bandscheibenvorfall L4/L5 soll sich ein wenig gebessert haben. Es folgte wieder eine PRT. Die dritte in 1,5 Jahren!! Juni 2007 erneute Beschwerden. Wir hatten Anfang d. J. ein wenig recherchiert und stießenauf den Racz-Katheter. Der Orthopäde riet von einer erneuten PRT ab und überwies meinem Mann zur Uniklinik Bonn, wo der Racz-Katheter erfolgte. Gestern morgen wurde mein Mann in der Klinik aufgenommen und nachmittags wurde der Katheter gelegt. Abends gab es die erste Nachinjektion, die schmerzhaft war. Heute Abend erfolgte die zweite Nachinjektion. Zuerst wurde ein Schmerzmittel verabreicht und Kochsalzlösung. Als die nächste Medikation erfolgen sollte, merkte mein Mann, dass hinten alles nass war. Der diensthabende Arzt entfernte den festverklebten Verband und stellte fest, dass der Katheter nicht mehr im Rücken steckte sondern komplett unter dem Verband war. Wie kann sowas passieren? Der Arzt meint, dass der Katheter komplett raus ist, morgen würde aber beim Röntgen geprüft, ob noch was im Rücken steckt. UNGLAUBLICH!!!!! Negativ aufgefallen ist auch, dass wir heute nach Antibiotika fragen mussten - die Einnahme wird sogar dringend empfohlen. Hätten wir uns im Vorfeld nicht schlau gemacht, hätten wir da sicher nicht dran gedacht. Wer hat ähnliche Erfahrungen? Wie kann der Katheter da rausrutschen? Was kann das für Auswirkungen haben? Mein Mann will noch die Röntgenaufnahme abwarten und dann schleunigst dieses Uniklinikum verlassen, diese Erfahrungen reichen. Danke für hilfreiche Infos Sonja |
parvus |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 17:29
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole :winke
ist ja nun wirklich keine gute Nachricht :streichel Ich hole einfach mal den Beitrag hoch und hoffe, dass Ihr hier Mitglieder antreffen werdet, die Euch berichten können, wie es bei Ihnen war. Ansonsten mal die Forensuche bemühen und Racz-Katheter eingeben, so kann auf Beiträge zurückgegriffen werden :z Ich wünsche viel Glück und vor allem gute Besserung :streichel parvus |
Tinchen |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 20:06
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 950 Mitgliedsnummer.: 7.394 Mitglied seit: 25 Nov 2006 ![]() |
Hallo Sonja,
das tut mir leid mit deinem Mann. Also eigentlich muß der Katheter so festgeklebt werden,das genau sowas nicht passiert.Ich hatte zwar keinen Racz,aber eine PDA(Katheter im Periduralraum,wird etwas weiter oben gelegt) als längere Schmerztherapie.Bei mir war der Katheter von unten bis über die Schulter mit luftundurchlässiger Klebefolie befestigt. Antibiotika habe ich nicht bekommen. Warum da noch Reste evtl. übrig sein sollen,verstehe ich auch nicht,der Schlauch sollte eigentlich auch so beweglich sein.Und wenn was übrig wäre,sollte umgehend nachgesehen werden und nicht erst ein Tag später.An eurer Stelle würde ich schauen,so schnell wie möglich da raus zu kommen. Tina |
Miri |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 20:14
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 247 Mitgliedsnummer.: 1.732 Mitglied seit: 28 Nov 2004 ![]() |
Hallo Sonja :;
bei mir wurde ebenfalls ein Racz-Katheter gelegt. Auch Uniklinik Bonn (Orthopädie). :hair Ich sage nur: einmal nie wieder!!! Der Raczkatheter hat mir keinerlei Besserung gebracht. Ganz im Gegenteil: danach hatte es sich dermaßen verschlimmert, dass ich 3 Monate später operiert werden musste. Der Eingriff an sich empfand ich nicht so schlimm. Das Einspritzen war etwas unangenehm aber nichts gegen die Schmerzen, mit denen ich mich alltäglich rumplagen muss. Das der Katheter Deines Mannes rausgerutscht ist, ist ja echt ein Ding. Das kann und darf normalerweise nicht passieren. Der wird mit 2 Stichen festgenäht und der Verband stützt natürlich auch. Es könnte sein, dass der Schlauch nicht dicht ist und es deshalb daneben ging. Ist aber auch sehr unwahrscheinlich, weil er vorher getestet wird. Ob es Auswirkungen hat, kann ich nicht sagen. :sch Wenn, dann kann das eigentlich nur der Arzt nach weiteren Aufnahmen sagen oder Dein Mann spürt es selber. Wobei, die Ärzte aufm Venusberg da auch dicht halten (meine Erfahrung). Mich haben sie dort an falscher Stelle operiert und es vertuscht. :count Möchte Euch keine Angst machen; es soll auch Leute geben, bei denen der Katheter etwas positives bewirkt hat. Wo liegt Dein Mann? Neuro oder Ortho? LG Miri :sonne |
Sonja R. |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 21:21
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 9.413 Mitglied seit: 25 Jul 2007 ![]() |
Hallo Tina29, Hallo Miri,
habe meinen Mann heute aus der Uniklinik Bonn nach Hause geholt. Er lag dort auf der Orthopädischen. Erst bei den Knieoperierten (bes. Aufmerksamkeit durch den Klinikleiter, 2 x tägl. Visite), dann auf der Wirbelsäulenstation - dort ließ sich der Prof. nicht blicken. Es war nur eine Art Mullverband, ca. 10x10 cm, auf dem Po, also keine luftdurchlässige Klebefolie. Ca. 10 cm Katheter mit einem runden Plastikende guckten raus. Wir haben das Ende dann festkleben lassen, damit es nicht auf dem Toilettendeckel auftippt. Über dieses Ende wurde dann nachgespritzt. Das Nachspritzen am Dienstagabend um 21.00 Uhr von einem jungen Arzt tat wohl höllisch weh, es entstand ein heftiger Druck im Rücken. Vielleicht wurde da der Katheter rausgedrückt, wer weiß... Am nächsten Tag war keine Besserung erkennbar, wie es oft publiziert wird. Abends um 20.00 Uhr wurde wieder von einem jungen Arzt nachgespritzt und das ging wortwörtlich in die Hose. Erst kam ein Schmerzmittel, dann die Kochsalzlösung und dann sollte ein 3. Medikament eingeschleust werden. Enzyme - wie ebenfalls überall nachzulesen - gibt es in Bonn nicht. Der Arzt fragte nur, woher mein Mann das wüsste. Jedenfalls merkte der Arzt, nachdem mein Mann sagte, dass da was tropft, dass alles nass ist. Er machte den Verband ab und der Katheter lag darunter wie ein Ringelschwänzchen. Ein Häkchen am Ende war zu sehen, so dass davon auszugehen war, dass der Katheter komplett raus ist. Heute morgen wurde geröngt: Schein nichts drin geblieben zu sein. Wer weiß aber, ober nicht irgendwas beim Rausrutschen verletzt wurde?!?! Visite am Morgen: Ratlosigkeit beim Oberarzt. Sowas hätte es wohl noch nie gegeben. Das haben aber die Pfleger/Schwestern anders in Erinnerung. Wie dem auch sei: Warten bis zum Nachmittag bis der Arzt zum Entlassen kam. Blick auf die Röntgenaufnahme, keine Erklärung fürs Rausrutschen, keine eindeutige Aussage, was es für weitere Behandlungsmöglichkeiten gibt. Nur das Übliche auf konkretes Nachfragen: Sakrale Injektionen (hat mein Mann schon schlechte Erfahrungen mit gemacht), Neurolyse, Versteifen. Blut wurde heute noch abgenommen: Leukozyten sehr erhöht. Das kommt vermutlich durchs Kortison. Das sollten wir auf jedenfall weiter verfolgen. TOLLE AUSSAGE! Auf meine Frage, ob ggfs. eine Infektion durch den Katheter die Ursache sei: Nein, dass ist auszuschließen. Morgen gehts zur Hausärztin. Nichts wie weg aus diesem Klinikum. Wir hatten uns viel davon versprochen, aber nun geht die Rennerei zu den Ärzten weiter. Schon mal Danke für Eure Erfahrungen und eine Gute Nacht Sonja |
Miri |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 21:44
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 247 Mitgliedsnummer.: 1.732 Mitglied seit: 28 Nov 2004 ![]() |
Das war das beste, was Ihr machen konntet. Die Orthopädie dort mag vielleicht für Gelenkoperationen ganz gut sein; aber für die Wirbelsäule absolut nicht empfehlenswert. Wenn überhaupt dann nur zur Neurochirurgie dort. Aber selbst dort habe ich so meine Erfahrungen gesammelt, insbesondere in der Ambulanz. :tritt Das blöde ist halt immer, wenn was notfallmäßiges ist, gibts kein anderes KH in der Nähe, die eine Neurochirurgie haben, sodass man gezwungenermaßen dort antanzen muss. :nein
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Topsy |
Geschrieben am: 26 Jul 2007, 21:48
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Sonja,
das mit Deinem Mann tut mir sehr leid. Hab selber einen Raczkatheter bekommen und hatte meine Probleme auch hier niedergeschrieben. Für so etwas ist die Suchfunktion hier gut und Du wirst noch andere Bandigeschichten über den Raczkatheter finden. Das das Medikament so von einem Arzt nachgespritzt wurde, das gab es bei mir nicht. Es wurden die Medikamente in eine Perfusorspritze getan und kontinuirlich durch den Katheter an L4/5 gepumpt. Dies wurde 2x täglich über ca. 3 Stunden verteilt. Was ich auch nicht verstehe ist, dass Dein Mann nur immer 1 PRT bekommen hat. Eigentlich liegt ein gewisser Standard bei 5 PRT's, wobei man bei Wirkungslosigkeit bei 3x meistens aufhört. Es war schon richtig, dass Dein Mann nach Hause ist. Gute Besserung und liebe Grüße Topsy |
Tinchen |
Geschrieben am: 27 Jul 2007, 14:12
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 950 Mitgliedsnummer.: 7.394 Mitglied seit: 25 Nov 2006 ![]() |
Hallo Sonja,
das die Leukos hochgehen bei Cortison stimmt.Die Thrombozyten können sich auch erhöhen. Ihr solltet das CRP im Auge behalten,wenn das erhöht ist,dann kann eine Infektion vorliegen. Alles Gute Tina |
Cesuh |
Geschrieben am: 27 Jul 2007, 14:57
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 18 Mitgliedsnummer.: 9.414 Mitglied seit: 25 Jul 2007 ![]() |
Hallo Zusammen,
hallo Sonja :trost habe die Einträger verfolgt und wenn ich so etwas lese, stellen sich mit die Haar zu Berge :hair . Ich habe am Dienstag einen Termin allerdings in der Uni Klinik Düsseldorf, ich glaube ich will da gar nicht mehr machen lasse. Ich habe sowieso schon so eine Angst. Man weiß nie, ob man es richtig macht, das ist übel. Ich wünsche dir und deinem Mann alles gut. :troest Claudia |
Sonja R. |
Geschrieben am: 28 Jul 2007, 19:54
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4 Mitgliedsnummer.: 9.413 Mitglied seit: 25 Jul 2007 ![]() |
Hallo zusammen,
ich antworte mal der Reihe nach: Miri, hatte noch vergessen zu sagen, dass bei meinem Mann der Katheter nicht festgenäht wurde. Ich dachte, dass der Katheter mit dem Häkchen (vorne am Katheter) von innen festgehakt wird. Da lag ich aber falsch. Wie ging es bei Dir weiter? Hattest Du den Katheter auch, weil Narbengewebe gewuchert ist und auf den Nerv drückt? Der Doc in Bonn sprach vom Versteifen. Das ist aber die absolut letzte Alternative. Miri, Claudia, wir wohnen in Duisburg und haben aufgrund der Empfehlung unseres Orthopäden die 100 km bis nach Bonn in Kauf genommen. Unser Orthopäde hatte sich angeblich mit 2 Kollegen über den Fall unterhalten und uns BONN empfohlen. Von der UNIKLINIK DÜSSELDORF hat er abgeraten, weil wohl ein paar Fälle bekannt seien, wo der Raczkatheter nichts gebracht hat. Toll: In BONN auch NICHT!!!! Also Claudia, TOI TOI TOI für Dienstag. :ap Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du von besseren Erfahrungen hier berichten wirst. Wir sagen uns jedenfalls: Wären wir mal nach Düsseldorf gegangen!! Schlechter als in Bonn hätte es für uns nicht kommen können!!! Topsy, bei meinem Mann wurde der Eingriff am Nachmittag gemacht. Abends wurde nachgespritzt - wie ich es einfach mal nenne. Das ganze lief folgendermaßen: 1. Ein Schmerzmittel per Spritze direkt in den Katheter. 2. Über die Pumpe wurde die Kochsalzlösung eingeschleust. Dauer ca. 1 Stunde. 3. Ein drittes Medikamet wieder direkt per Spritze in den Katheter. Was das dritte war? Keine Ahnung. Mein Mann fragte nach den Enzymen (Davon hatten wir immer wieder im Internet gelesen). Antwort: Woher wissen Sie das? Die Enzyme gab es nur beim ersten Mal (-> beim Katheterlegen). Einschleusung sollte auch nur 3 mal erfolgen (im Internet stand 2x täglich, insgesamt 5 mal = 3 Tage), die erste am Abend des Eingriffs und bei der zweiten am Folgeabend war das Ding schon raus. Eine PRT bestand bei meinem Mann auch immer aus 5 Spritzen im Abstand von 10 bis 14 Tagen. Haben auch immer gut geholfen. Unser Orthopäde meinte diesmal, dass man das jetzt nicht schon wieder machen sollte (die Letzte endete Anfang Mai), da das Gewebe sonst zu sehr zerstochen wird und noch mehr Cortison meinen Mann aufgehen lassen würde wie ein Hefekuchen. So wurde es der Racz. Wie wurde Dir weitergeholfen? Tina, Leukozyten vor Eingriff erhöht: 12,91 Nach Eingriff: 18,99 !!! (normal ca. 10,5) CRP vor Eingriff 1,8 Nach Eingriff: 6 (erhöht, normal ist wohl 3) Der Orthopäde ist erst Montag wieder da. Glaub mal nicht, dass trotz Misserfolg in der Klinik die Sprechstundentrulla uns einen Termin gegeben hat. Mein Mann kann kommen mit Wartezeit. SUPER, wenn man nicht Sitzen oder Stehen kann. Da Medikamente benötigt werden (Antibiotika, Schmerzmittel) sind wir gestern zu unserer Hausärztin (Allgemeinmed.), die sich 1 Stunde Zeit genommen hat. Sie meinte, dass der Orthopäde doch einen Knall hätte, weil er kein Tramal mehr verschrieben hat (das war noch vor dem Eingriff, er meinte wegen der Abhängigkeit). Die Schmerzen müssten erstmal weg. Wenn man zu lange Schmerzen hätte, könnten die bleiben, auch wenn die Ursache bekämpft sei. Nun gibt es 3 x tägl. 8 Hübe Tramal (= 40 Tropfen), 3 x tägl. Antibiotika, 2 x tägl. Magentherapeutikum, 2 x Diclo 75, und 1 Tetrazepam für die Nacht. Heute geht es mit den Schmerzen. Na ja, bei den Mitteln kein Wunder. Ich hoffe, dass in ein, zwei Wochen eine erneute PRT weiterhilft. Donnerstag wird ein großes Blutbild gemacht. Mal sehen, was dann mit den Leukos ist. Aber wer weiß, wie die Medikament sich darauf auswirken..... EUCH ALLEN VIELEN DANK für Erfahrungen, Tips und guten Wünsche Sonja :; |
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