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Harro |
Geschrieben am: 30 Mai 2007, 06:58
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin moin,
selbst wenn man, so wie ich, alles zusammenhat, der Unfall 91 (Frontalcrash) war ein Wegeunfall somit ein Arbeitsunfall, sind die Chancen dieses als Spätfolgen zu deklarieren denkbar gering. Man findet einfach keinen Doc(Ein Doc wäre sowieso zu wenig) der sich dafür ins Zeug legt und 100% sagt, ja der Unfall ist schuld und keine Degeneration. Und selbst wenn, da gibts dann imer noch ne gegnerische Versicherung :r In diesem Sinne Harro :winke |
Hermine |
Geschrieben am: 30 Mai 2007, 08:27
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sci vias - so gut es geht ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.029 Mitgliedsnummer.: 5.231 Mitglied seit: 31 Mär 2006 ![]() |
Hallo,
ich denke auch dass da nichts mehr zu machen ist ....... es ist ja schon verdammt schwer Unfallfolgen anerkannt zu bekommen wenn man direkt nach dem Unfall Beschwerden hat und oft dauert es sogar sehr lange bis eine vernünftige Diagnose gestellt wird und dann geht es rund ob Unfallfolge oder nicht ..... Gut, wenn man einen bzw. mehere Ärzte finden sollte die sich damit auseinandersetzen könnte man es versuchen, Fakt ist aber auch dass der patient nun mal in Beweispflicht tritt und da brauch man alles an Unterlagen was man "ranschleppen" kann um zu beweisen dass es vond em Unfall kommt Aber ob das was bringt .... ich wage es mal ganz zaghaft zu bezweifeln - man sollte jetzt einfach dass man die Beschwerden in den Griff bekommt und damit umgehen kann. LG |
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