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chemiker |
Geschrieben am: 20 Mai 2007, 15:40
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 8.925 Mitglied seit: 20 Mai 2007 ![]() |
Hallo zusammen,
zunächst einmal Hallo an Alle! Ich bin neu hier und weiss noch nicht genau, ob ich mich über dieses Forum freuen soll oder nicht, denn was man hier so alles liest, mannomann!! Aber mal im Ernst: Ich hätte gerne mal Eure Meinung gehört. Ich hole mal etwas weiter aus: Mit meinem Hals habe ich schon länger Probleme (20 Jahre). Wache morgens mit rasenden Koopfschmerzen auf (alle paar Wochen), nehme dann bis zu 8 Aspirin über den Tag hinweg, bis es dann besser wird, lege mich ins Bett, wache den nächsten Tag ohne Kopfschmerzen auf, beuge meinen Kopf nach links und rechts und der macht dabei Geräusche, als ob er abfällt. Dieses Knacken habe ich praktisch täglich, allerdings ohne Kopfschmerzen, verbunden mit dem Gefühl, dass es "jetzt wieder richtig sitzt". Innerhalb dieser 20 Jahre hatte ich fünf(?)mal einen "steifen Hals" (imer die linke Seite), der Hals knackte nicht, das dauerte etwa 2- 3 Wochen, dann konnte ich den Hals wieder ohne Schmerzen bewegen, dann wieder dieses laute Knacken. Einmal hat ein Arzt den Hals eingerenkt, einmal wurde die HWS geröntgt, aber nichts altersuntypisches entdeckt. Insgesamt ist das mit Kopfschmerzen in letzter Zeit sogar weniger geworden. Soooooo, und jetzt fängt mein Problem erst an: Vor genau zwei Wochen beuge ich mich über meinen Schreibtisch, ein Schmerz fährt in die steife-Hals-Stelle und ich denke: Mist, wieder 2 Wochen Ärger. Diesmal wird es aber nicht besser, ich gehe nach 1 Woche zum Orthopäden, nochmal geröntgt, wieder nichts festgestellt. Er verschreibt Akupunktur und Massagen. Im Bereich der Schulter verkrampft alles, die Masseurin fühlt da auch etwas, die Massage hilft auch etwas. Im Laufe der Tage kommen aber immer mehr Stellen dazu: Jetzt nicht nur zwischen Schulterblatt und HWS, sondern am Schulterblatt außen und im Oberarm. Am Dienstag fing dann ein ganz leichtes Taubheitsgefühl im linken Zeigefinger an und die Schmerzen wurden stärker, ich wusste nicht mehr, wie ich liegen sollte, woraufhin ich nochmal beim Orthopäden war, eine Diclofenac/Kortison-Spritze ("kann man mal machen"), Diclofenac und Ortoton verschrieben und zwei Termine für Montag und Mittwoch im MRT gemacht ("damit wir HWS und BWS ausschließen können"). Mittlerweile wird das Taubheitsgefühl richtig stark und hat sich auf den Innenbreich des Daumens ausgedehnt. Heute Nacht dann der Höhepunkt: Konnte nicht mehr stehen, liegen, gehen, sitzen. Solche Schmerzen hatte ich noch nie! Habe heute Nacht zwei Novaminsulfon genommen, irgendwie ging es nach zwei Stunden dann etwas besser, es knackte etwas und jetzt kann ich wieder klar denken, heute Nacht habe ich nur geheult. Ich kann jetzt normal sitzen, aber den Hals vor allem nicht nach links und nach hinten neigen, ohne dass die Stelle links am Schulterblatt innen schmerzt. Vielleicht hat ja jemand bis hierher gelesen: Mir ist klar, dass vieles morgen vom MRT der HWS abhängt, aber wie soll ich mich jetzt verhalten? Eher ruhig halten oder eher bewegen? Und bin ich bei diesem Orthopäden gut aufgehoben (ich denke, eher nicht) oder soll ich mich morgen schon mal um einen Neurologen/Neurochirurgen-Termin bemühen? Und wenn ja, erst zu einem niedergelassenen Neurochirurgen/Neorologen oder gleich zu jemandem, der auch selber operiert (nicht dass ich darauf scharf wäre!!). Ich denke mal, an der MHH Hannover oder im INI Hannover bekommt man nicht gerade von heute auf morgen einen Termin, auch wenn es privat ist. Kann die Ursache für das Taubheitsgefühl auch im Bereich der Schulter liegen, weil es ja erst nach längerer Zeit dazu kam? Danke an alle, die bis hier gelesen haben und mir dann auch noch eine Antwort geben (können). Ich weiß, dass mein Problem klein im Vergleich zu den Problemen anderer ist, aber mir reicht es schon. Liebe Grüße |
Christine |
Geschrieben am: 20 Mai 2007, 16:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 1.300 Mitglied seit: 08 Aug 2004 ![]() |
Hallo chemiker :winke
und ein Herzliches Willkommen hier im Forum. Ich entnehme Deinen Zeilen, dass Du aus dem Raum Hannover stammst (MHH und INI)? Wie Du schon schreibst, wirst Du morgen beim MRT sicherlich Antworten auf Deine Fragen bekommen. Ein Termin beim Neurologen wird sicherlich auch notwendig sein und dann am Besten mit allen Befunden zum Neurochirurgen. Als "alte" HWS'lerin bin ich in der Neurochirurgischen Gemeinschaftspraxis bei Prof. Penkert (Calenberger Esplanade) und zur OP im angrenzenden Friederikenstift gewesen, bin aber Kassenpatientin. An Deiner Stelle würde ich nun erstmal den Hals schonen und zwar insbesondere nicht so oft den Kopf in den Nacken legen (wollen), das ist nämlich an sich schon eine sehr belastende Haltung für die HWS. Vielleicht kannst Du mit etwas Wärme (mir tut das Heizkissen gut, ein Körnerkissen drückt mir zu sehr) für ein wenig Entspannung in der Nackenmuskulatur sorgen. Mit den Orthopäden haben viele Bandis hier schon so ihre Erfahrungen gemacht... Ich habe nach langer Ortho-Abstinenz nun einen Neuen aufgesucht, da ich neue Probleme habe - daher gehe ich morgen auch mal wieder zum MRT... Aber letztlich fahre ich mit der Kombination aus Schmerztherapeut, gutem Hausarzt und meiner Physiotherapeutin sehr gut. Toi, toi, toi für Morgen - Du wirst Dich doch bestimmt wieder melden? Einen schönen Sonntag noch und viele Grüße aus Peine :sonne Christine |
chemiker |
Geschrieben am: 20 Mai 2007, 17:36
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 8.925 Mitglied seit: 20 Mai 2007 ![]() |
Hallo Christine,
erstmal danke für die schnelle Antwort. Und ja, ich komme auch aus dem Kreis Peine (Edemissen-Eickenrode). Welches MRT hier in der Gegend "bevorzugst" Du? Ich fahre morgen nach Melverode, die haben an meiner Hand schon mal hervorragende Diagnostik betrieben. Dr. Schwartz hat sich immer äußerst viel Zeit für detailreiche Erklärungen genommen. Natürlich melde ich mich nochmal, habe den Termin aber erst abends gegen 20 Uhr. In Peine dachte ich als Neurochirurgen eigentlich an Dr. Bimmler. Weißt Du etwas über seine Arbeit? Liebe Grüße |
Christine |
Geschrieben am: 20 Mai 2007, 18:02
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 1.300 Mitglied seit: 08 Aug 2004 ![]() |
Hallo chemiker, :winke
ich schmeiß mich gleich weg - ich bin gebürtig aus Eickenrode! Meine Mutter wohnt dort. - Die Welt ist ja ein Dorf... - Wenn Du kein "Zugereister" bist, könnten wir uns wohl kennen?! :laugh Aber dazu mehr per PN... Von Dr. Bimmler habe ich gehört, bin aber noch nie da gewesen, bzw. kenne auch Niemanden, der dort bisher behandelt wurde. Ich würde ihn evtl. für eine Zweit-Meinung (OP oder nicht) konsultieren, bleibe sonst bei meinem Prof. Penkert. Der ist ein "alter Hase" und war ein Schüler von Prof. Samii am INI. Hat hier im Raum Hannover einen hervorragenden Ruf. Die Neurochirurgen dort haben im gegenüber liegenden Friederikenstift Belegbetten, bin dort an C5/C6 operiert. Das Friederikenstift ist zwar kein Neubau, aber die Betreuung dort war spitze. Für Dich steht ja nun erstmal die Diagnostik im Vordergrund, ich drücke die Daumen, dass Dein Ergebnis nicht allzu schlimm ausfällt. Zum MRT gehe ich dieses Mal in die Radiologie-Praxis am Schwarzen Weg, war auch schon zwei Mal in BS auf dem Bohlweg. Mein MRT-Termin ist Morgen um 18:15 Uhr, ich werde also auch erst Abends schlauer sein, ob sich an meiner HWS etwas verändert hat oder ob mein Ellbogen nicht i.O. ist. Leider ist durch die Platte und Schrauben in meiner HWS immer eine Artefakt-Überlagerung auf meinen Bildern, so dass es schwierig ist, das darunter liegende Segment zu beurteilen. Als Orthopäden habe ich mir jetzt Dr. Barthold im Ärztehaus gesucht, er ist Chirurg und Orthopäde, als Ortho niedergelassen. Also dann - zu unserem Heimatort gern mehr per PN :z Viele liebe Grüße Christine |
Wuschel |
Geschrieben am: 21 Mai 2007, 07:44
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 6.067 Mitglied seit: 30 Jun 2006 ![]() |
Hallo,
Ich habe die selben Symptome auch schon gehabt (die Scherzen im Arm und in der Schulter waren übelster Sorte) und nach nem halben jahr bekam ich eine HWS Prothese. Der Ortopäde sagte, es wäre kein Bandscheibenvorfall aber der Neurochirurg sagte (wohl gemerkt nach ca. 6 Monaten) sofort OP. So, diese Jahr OP am rechten Arm, weil die Finger und der Handballen taub wurden, Nerv freigelegt. Was ich dir damit sagen will. Bei Taubheitsgefühlen würde ich garnicht mehr diese Umwege machen sondern sofort in die Notaufnahme und fertig. Alles was Nerven betrifft ist bei mir jedenfalls keine verhandlungssache mehr. Ortopäden schon garnicht. Da ist mein Vertrauen dahin. Vorallem wenn der nicht mal einen Bandscheibenvorfall auf der CT Aufnahme erkennt. OP wäre so oder so gekommen aber wenn man damit noch so lange rumrennt, da noch in der Physiotherapie masiert und der Ortopäde nicht mal auf meine schon vorhandenen Schluckbeschwerden reagiert hat. Ich weiss nicht, nur Geld verdienen. ich will dir keine Angst machen aber seid der Geschichte ist mein rechter Daumen taub und wird auch nicht mehr. Bei sofortiger OP wäre das wohl wieder geworden aber dass kann ich leider nicht mehr herrausfinden. Na jedenfalls werden die anderen Finger und der Handballen wieder. Ich wünsche dir alles Gute Schöne Grüsse Wuschel |
moni1963 |
Geschrieben am: 21 Mai 2007, 10:47
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 46 Mitgliedsnummer.: 8.536 Mitglied seit: 01 Apr 2007 ![]() |
Hallo chemiker,
willkommen im Forum. :; Dein Krankheitsbeginn ist dem meinigen ähnlich. Nur bei mir ging es mit den Untersuchungen nicht so flott wie bei dir. Mir wurden anfangs Strombehandlung, Muskelquaddelungen, physikalische Therapien, Infiltrationen gemacht - sie brachten vorerst nur geringen Erfolg. Weiters ließ ich mich vom Osteopathen behandeln - da stellten sich erste Besserungen ein. Das MRT erfolgt bei mir erst nach 2 Monaten. Es wurden zwei Bandscheibenvorfälle in der HWS diagnostiziert. Aber durch die in der Zwischenzeit erfolgten Behandlungen verbesserte sich mein Zustand doch immer wieder. Bei einer Vorstellung beim Neurochirurgen, auf Empfehlung meines Neurogen und Orthopäden, wurde mir zu einer OP zwar geraten, aber so wie ich mich jetzt fühle werde ich nicht so schnell einen Termin ausmachen, da geschnitten ist schnell und ich weiß ja nicht ob dann nicht andere Segmente nachrutschen und ob sich nicht auch meinen Zustand verschlechtert. Ich bleibe vorerst bei meinem Osteopathen in Behandlung und trainiere meine Muskel. Ich möchte dir nur Raten überstürze deine Entscheidung nicht!!!! Gute Besserung und viel Geduld wünscht dir Moni :streichel |
chemiker |
Geschrieben am: 21 Mai 2007, 21:50
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 8.925 Mitglied seit: 20 Mai 2007 ![]() |
Hallo zusammen,
komme gerade vom Versuch eines MRTs zurück. :r Konnte mich nicht hinlegen und den Kopf zurücklegen. Toll! Dann größere Spule getestet mit Kissen im Nacken. Immerhin: Der Doc konnte mir bestätigen, dass ich eine Wirbelsäule besitze. :up Also übermorgen neuer Anlauf: Ich soll vorher 1000 mg Aspirin schlucken, dann spritzt er mir direkt vorher noch Tramal. Nur mit dem Autofahren danach iss es dann Essig. Also erstmal Fahrdienst organisiert (meine Freundin muss natürlich gerade DIESE Woche wegfahren). Aber was meinte der Doc noch: Also bei den Schmerzen ist das wohl ein Bandscheibenvorfall, hatte ich auch schon. Habe mir jedenfalls schonmal einen Termin bei einem Neurochirurgen für Donnerstag geben lassen. Fortsetzung folgt. Liebe Grüße |
chemiker |
Geschrieben am: 22 Mai 2007, 18:10
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 14 Mitgliedsnummer.: 8.925 Mitglied seit: 20 Mai 2007 ![]() |
Hallo zusammen,
heute Nacht wäre ich beinahe durchgedreht vor Schmerzen. :weinen Ich hatte Schmerzen in der Schulter und im Oberarm, sowas kannte ich noch nicht. Habe dann Wuschels (DANKE :klatscht ) Rat befolgt und bin heute morgen sofort ins INI nach Hannover gefahren. Ein, wie ich fand, äußerst kompetenter Neurochirurg, Dr. Fernandez, sagte nach 5 Minuten und einigen Tests (die jeder Orthopäde in der gleichen Zeit hätte machen können :kopf Bandscheibenvorfall, ist nur die Frage, wie stark, vermutlich c5/c6. Da die MRTs heute nicht betriebsbereit waren (ich hätte sie sowieso nicht ausgehalten), schlug er ein CT vor, wenn ich nichts gegen die Strahlenbelastung hätte. Nach der Nacht hätte er mir wer weiss was vorschlagen können. Ein äußerst verständnisvoller und netter Radiologe hat mich dann 3 Minuten festgehalten, während die Aufnahme gemacht wurde. Aber nach einer Stunde waren die Schmerzen auch schon wieder weniger, also was solls. Dann der, offenbar, eindeutige Befund : c6/c7 !! Das passt zwar nicht zum tauben Zeigefinger aber zu den wahnsinnigen Schmerzen im Trizeps (wie ich jetzt weiss) und den, man mag es kaum glauben, EXAKT IN DIESEM MOMENT DES GESPRÄCHS einsetzenden motorischen Ausfallerscheinungen des kleinen Fingers und des gesamten Arms. Mann, wurde mir in dem Moment anders :r Er meint, konventionell ist aufgrund der Lage des Vorfalls (innen) nichts zu erwarten, aber es wäre natürlich meine Entscheidung. Man sollte aber grundsätzlich spätestens 4 Wochen nach Auftreten der ersten Sensibilitätsstörungen operieren (eine Foraminotomie), sonst wäre die Gefahr von dauerhaften Schädigungen sehr groß. Ich könnte Montag schon ins Krankenhaus und Dienstag operiert werden. Der Haken: Ich bin zwar Beihilfe-berechtigt und privat zusatzversichert, aber das deckt die Kosten nicht ganz ab. Und wieviel das ist, kann mir niemand genau sagen. Die Beihife sagt, sie zahlen das, was die MHH berechnen würde. Auf die Frage, wieviel das wäre, sagte man, das dürfe er mir nicht sagen. Aha, Danke für die Information. Und eigentlich dachte ich, Prof. Janksch würde im INI die Wirbelsäulen-OPs machen, aber wenn, würde es wohl Prof. Samii selber machen und er nimmt nun mal den 7-fachen Satz, meine Versicherung aber nur den 3,5 fachen Satz. Danach habe ich bei der MHH nach einem OP-Termin gefragt: Am 4. Juli würde sich jemand die Aufnahmen ansehen :vogel . Mein Hinweis auf die 4 Wochen führte immerhin zu der Zusage, sie würde den Chef nach einem Zusatz-Termin fragen. Mein Orthopäde nannte mir noch 3 Adressen, die ich morgen mal abklappern werde, ich weiss nicht genau, ob die Namen richtig geschrieben sind, das muss ich noch herausfinden. Aber vielleicht hat jemand aktuelle Informationen/Erfahrungen (?): 1.) Friederikenstift Hannover (Dr. Baumann, Dr. Cramer) (kennst Du die, Christine? hat Dich Prof. Penkert operiert? sollte ich da morgen auch einfach mal vorbeischauen?) 2.) Salzdahlemer Klinik, Braunschweig (Prof. Sollmann) 3.) Neurochirurgie in Seesen Danke fürs Lesen Liebe Grüße |
Christine |
Geschrieben am: 22 Mai 2007, 18:56
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 236 Mitgliedsnummer.: 1.300 Mitglied seit: 08 Aug 2004 ![]() |
Hallo Chemiker, :winke
au weia, ich lese gerade Deine Zeilen - Du hast mein vollstes Mitgefühl (und das vieler anderer Bandis bestimmt auch...). :hair Ich hatte damals auch genau diese 3 Adressen und habe mich für Prof. Penkert entschieden - auch Dr. Baumann hat einen guten Ruf. Wie schon weiter oben gesagt, war Prof. Penkert ein "Schüler" von Prof. Samii. Ruf' doch einmal mal dort an und sag' dass Du ein Notfall bist, aber auch um Dich zu vergewissern, dass er nicht gerade an diesem Tag noch 6 Stunden im OP ist. Hier die Homepage: www.praxis-neurochirurgie.de In der Klinik Salzdahlumer Straße in BS war ich damals für eine Zweitmeinung, ob OP oder nicht - dort hat man mir meine OP-Indikation bestätigt. Von Seesen habe ich nicht so viel Gutes gehört (von bisher 2 anderen Bandis) - dort waren die Wartezeiten für mich als Kassenpatient damals auch 3 Monate und das nur für die ambulante Vorstellung. Die nicht so guten Meinungen habe ich aber erst im Nachhinein gehört. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du so schnell wie möglich Hilfe bekommst und hoffe, dass sich Deine Schmerzen in Grenzen halten. :trost Alles Gute für Dich und viele liebe Grüße Christine |
Wuschel |
Geschrieben am: 22 Mai 2007, 20:01
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 11 Mitgliedsnummer.: 6.067 Mitglied seit: 30 Jun 2006 ![]() |
Ich wünsch dir auch alles Gute. Und keine Angst vor der OP. Ich war nur 7 Tage im Krankenhaus. Und Schmerzen waren auch keine nach der OP.
MfG Wuschel |
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