Bandscheiben-Forum

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> Schonphase nach der OP, Habe Fragen an andere BS-operierte
Lawinchen
  Geschrieben am: 15 Sep 2003, 13:50


Öfter dabei
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Hallo liebe Bandis,

ich bin neu hier und suche den Austausch mit anderen Leidensgenossinnen/-genossen.
Zunächst einmal bin ich wirklich froh, dieses tolle Forum gefunden zu haben, und hoffe hier Antworten auf meine vielen Fragen zu bekommen ... sie richten sich vor allem an diejenigen unter euch, die eine BSV-OP hinter sich haben.
Ich wurde am 24.07.03 an der Lendenwirbelsäule operiert (L5/S1); vorher hatte ich mehrere Wochen starke Schmerzen und schließlich auch noch Taubheitsgefühle im rechten Bein.
Die OP habe ich recht gut überstanden, anschließend noch 1 Woche KH-Aufenthalt und seitdem (01.08.) bin ich zuhause und weiterhin arbeitsunfähig. In der Zeit habe ich bisher 10mal Krankengymnastik (Hausbesuche) bekommen und mache diese Übungen zwei- bis dreimal täglich.
Leider fühle ich mich aber immer noch nicht in der Lage, meinen Job (ein reiner Sachbearbeiter-/Schreibtischjob) auszuüben, da mir das längere Sitzen immer noch Schmerzen bereitet.
Meine Fragen an euch: wie lange nach der OP ward ihr zuhause und arbeitsunfähig? Wann seid ihr danach das erste Mal wieder Auto oder Fahrrad gefahren? Was konntet ihr denn wann ungefähr wieder im Haushalt tun? (z. B. Staubsaugen, Wischen und die ganzen anderen "Nettigkeiten", die so anfallen) Habt ihr vor Dienstbeginn noch eine Reha gemacht? (Im Krankenhaus sagte man mir, für eine Reha wäre man frühestens 8 Wochen nach der OP stabil genug.) Und vor allem: Ist man irgendwann denn wohl wieder RICHTIG schmerzfrei???

Ich bin mir zurzeit einfach unsicher, ob ich mich richtig verhalte und alles dafür tue, mich bald wieder "normal" und beschwerdefrei bewegen zu können. Oder ob ich evtl. übersensibel bin und die verbleibenden Schmerzen einfach ignorieren und meine Arbeit wieder aufnehmen sollte?!

Ich würde mich riesig über Antworten/Tipps von Bandis freuen, die Ähnliches wie ich hinter sich haben!

Bis dahin liebe Grüße und eine hoffentlich schmerzfreie Zeit!

Lawinchen - zurzeit mit ihrem Latein am Ende ... :sch
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Isaspe
Geschrieben am: 15 Sep 2003, 14:27


Öfter dabei
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Hallo erstmal :winke

Ich wurde auch an der Bandscheibe im lws Bereich operiert. Bei mir lief es aber ein bischen anders. Ich bekam von meinem Orthopäden ein Rezept über eine erweiterte ambulante Physoitherapie (EAP)

Die began dann auch ca zwei wochen nach der Op am anfang nur mit Krankengymnastig und leichtem Bewegungsbad und dann immer steigernt so das ich zum schluss nach ca 4 Wochen schon ein leichtes Muskelaufbautrainig begann.

Natürlich hatte ich immer mal wieder Schmerzen, aber ich glaube diese Therapie ist schon geeignet. Vorallem sollen ja die Rückenmuskeln sehr gut gestärkt werden damit es nich zur " Instabilität " kommt.

Warum Du solange warten musst verstehe ich nicht, weil ich auch genau weiss das andere Personen  eine Reha (Anschlussheilbehandlung) anfangen nachdem sie aus dem Kh kommen.

Frag doch nochmal deinen Arzt.

Viele Grüsse und meld dich mal wieder :up

Isa
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barbara57
Geschrieben am: 15 Sep 2003, 14:52


...
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Hi Lawinchen,

vor 5 Monaten bin ich an der LWS operiert worden (wg. Lähmung), 10 Tage Krankenhaus, 4 Tage zu Hause (nach strenger Ermahnung, mich viel auszuruhen und nichts zu arbeiten) und dann 4 Wochen AHB. Danach war ich noch zweieinhalb Wochen krank geschrieben, ab Op gerechnet achteinhalb, insgesamt neuneinhalb Wochen. Von den Ärzten im Krankenhaus waren mir 6-8 Wochen nach der Op in Aussicht gestellt worden, von dem in der AHB 3 Monate, der zu Hause weiterbehandelnde Orthopäde war der Ansicht, daß 8 Wochen genügen. (Ich übrigens auch, mir fiel dann doch die Decke auf den Kopf.)

Es wundert mich, daß Deine Ärzte Dich nicht zur AHB geschickt haben. Inzwischen ist der Zeitpunkt für eine AHB abgelaufen (die muß innerhalb kurzer Zeit nach Ende des KH-Aufenthaltes beim Rentenversicherungsträger beantragt werden), aber ich würde an Deiner Stelle auf jeden Fall eine ReHa-Maßnahme bei der Krankenkasse beantragen. (Ggf. kann jemand hier im Forum korrigieren, wenn meine Angaben nicht stimmen??)

Daß man frühestens 8 Wochen nach der Op "stabil" genug für eine Reha sein soll, finde ich merkwürdig. Bei den "Operierten", die ich getroffen habe, war die Op bei allen max. 3 Wochen vorbei. Naja, das Detail ist ja jetzt auch nicht mehr so wichtig, Du bist ja schon vor rund 7 Wochen operiert worden.

Von den alltäglichen Dingen im Haushalt habe ich am Anfang, nach der AHB, fast nix machen können: der Wasserkocher (voll) war mir zu schwer, putzen ging auch nur eingeschränkt, kein staubsaugen, Wäsche aufhängen in Mini-Portionen: 3 Hemden aus der Waschmaschine holen, zur Leine laufen, aufhängen, und wieder von vorne... Inzwischen trage ich immer noch keine Wäschekörbe, aber schon mal eine leere Sprudelkiste, den Mülleimer und andere kleine Sachen. Im Haushalt kann ich fast alles machen (hab sogar am Wochenende Fenster geputzt).

In der meisten Zeit genieße (und das meine ich sehr ernst) ich die Schmerzfreiheit, ab und zu meldet sich der Nerv noch und ich merke, daß ich mich anders hinsetzen muß oder mal wieder stehen oder laufen. Häufig merke ich auch, wenn ich leichte Schmerzen habe, daß ich wieder ein bisschen Rückengymnastik
machen muß (ich trainiere bei Kieser 2-3 Mal die Woche).

Zum Thema Arbeiten: Wie Du habe ich einen Schreibtisch-Job. Mein Arbeitgeber hat für mich ein Stehpult gekauft und ich wechsel häufig. Das geht ganz gut, wenn man sich dran gewöhnt hat. Am Anfang konnte ich noch nicht so lange arbeiten, dann bin ich halt früher nach Hause gegangen. Du kannst auch eine Wiedereingliederungsmaßnahme beantragen, so daß Du erst ein paar Stunden täglich arbeitest und Dich dann langsam wieder steigerst. Ich weiß nicht, wo man das beantragen muß.  :frage

Hm, das ist jetzt ziemlich lang geworden. Sicher melden sich noch einige aus dem Forum. Erst mal gute Besserung, und schmerzfreie Zeiten,
Barbara :winke
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Lotta
Geschrieben am: 15 Sep 2003, 15:19


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Hallo Lawinchen,
ich bin an genau der gleichen "Stelle" wie du operiert worden und zwar am 27.08.2003. Grund für die OP waren auch Taubheitsgefühle und Ausfallerscheinungen. Die schrecklichen SChmerzen, díe ich vorher hatte waren allerdings weg. Auch nach der OP hatte ich bis auf Wundschmerzen keine SChmerzen mehr. Taubheit ist jetzt etwas besser, nimmt aber unter Belastung immer noch wieder zu, die Parese bessert sich langsam.
Allerdings habe ich heute mit meiner Reha (teilstationär) angefangen. Dort sagten sie mir das die OP ja noch nicht lang eher sei, man müsse die Sache also in Ruhe angehen und dürfe es nicht übertreiben. Aber es wäre so in Ordnung. Ich hatte nämlich auch von einen befreundeten Physiotherapeuten gehört , daß die Reha erst 6 Wochen nach der OP Sinn mache. Es scheint also wie so oft wieder tausend verschiedene Meinungen zu geben...Ich bin mal gespannt wie es weitergeht.
Gruß Simone :up
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joergine1
  Geschrieben am: 15 Sep 2003, 16:24


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Hallo Lawinchen,

herzlich Willkommen im Club.

Ich selber bin noch nicht in Genuß einer OP. Aber wenn ich Deine Geschichte so lese, kann ich mich den Vorrednern nur naschließen. Du solltest versuchen so schnell wie möglich eine AHB bzw. Reha zu bekommen. Dort bist Du dann zumindest unter ärztlicher Aufsicht bei Deinen Therapien.

Mit der Arbeit solltest Du es auf jeden Fall langsam angehen lassen. Denn es wird Dir bestimmt keiner Danken, wenn Du durch falschen Eifer alles noch schlimmer machst und dann evtl. noch einmal operiert werden mußt.

Es werden sich aber bestimmt noch einige andere Bandis melden, die auch wie Du eine OP hinter sich haben.

Laß also den Kopf hängen. Ich wünsche Dir alles gute weiterhin.

Sabine :winke
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Anette
Geschrieben am: 15 Sep 2003, 16:34


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Hallo Lawinchen,

ich bin am 30.09.2002 auch an der LWS L4/L5 S1 operiert worden. Meine Reha durfte ich auch erst frühestens 6 Wochen nach der OP antreten. Das nannte sich dann nicht mehr AHB sondern AGM (Anschlussgesundheitsmaßnahme). Diese AGM wurde auch über die BfA beantragt und bewilligt. Ab Mitte Dezember 2002 sollte ich dann wieder gesund geschrieben werden, habe aber meinen kompletten Jahresurlaub 2002 gleich noch machen müssen, worüber ich sehr froh war, da ich auch das Sitzen über den ganzen Tag nicht geschafft hätte. Seit Ende Januar 2003 gehe ich nun wieder voll ins Büro. Am Anfang war es sehr hart, aber dann geht es langsam wieder.

Zwischen OP und AGM hatte ich überhaupt keine Therapie, nur die Empfehlung, viel zu laufen, keine schweren Arbeiten zu verrichten und ich durfte 6 Wochen nach der OP überhaupt nicht sitzen.

Viele liebe Grüße und alles Gute von Anette
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Printe
Geschrieben am: 15 Sep 2003, 17:18


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Zitat
(Im Krankenhaus sagte man mir, für eine Reha wäre man frühestens 8 Wochen nach der OP stabil genug.) Und vor allem: Ist man irgendwann denn wohl wieder RICHTIG schmerzfrei???

Hi Lawinchen,
die 8 Wochen Ruhe einzuhalten, würde ich heute (nach 4 Bandscheiben OP`s) in jedem Falle bevorzugen. Ich habe es unterschiedlich gehandhabt. Allerdings ist es manchmal wirklich sehr sinnvoll, die Narben erstmal in Ruhe auszukurieren, bevor man mit dem Training/Reha anfängt. So erspart man sich Narbenrisse, neue Rutschungen im Wirbelsäulenbereich und reizt auch auch das von der OP ohnehin geschwollene Gewebe drumrum nicht wieder direkt.
Nach meiner letzen OP habe ich 6 Wochen Pause eingehalten, bevor ich ganz langsam mit Krankengymnastik begonnen habe. Nun liegt meine Krankengeschichte auch anders, als Deine, da ich zum 4. mal operiert wurde! Dennoch meine ich, dass meinem Rücken diese "Ruhezeit" sehr gut getan hat.
Heute bin ich komplett schmerzfrei. Alles in allem hat es 3 "schlimme" Jahre gedauert, in denen 4 OP`s stattfanden. Aber das ist bei jedem anders. Vor allem braucht man sehr viel Geduld und den Glauben, dass es ganz bestimmt irgendwann auch wieder gut wird. Wichtig ist, dass Du nun alles (auch zu Hause) rückengerecht machst. Schau Dir hierzu mal die Seiten 21 ff. im
Leitfaden
an. Hier siehst Du den ungefähren "Fahrplan" und Tipps und Tricks, wie Du (auch zu Hause) Deinen Rücken schonen kannst.
Vielleicht kannst Du in der Zeit zu Hause schonmal ganz leicht mit ambulanter Krankengymnastik beginnen. So kannst Du Deinen Körper ganz sanft auf die Reha (die sehr anstrengend sein kann) vorbereiten. Aber immer dran denken: Es darf NICHTS weh tun, bei den Übungen.
IIch drücke Dir die Daumen und gehe die Sache in Ruhe an!!!!
Liebe Grüße
Printe
:winke
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Lawinchen
  Geschrieben am: 15 Sep 2003, 18:50


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Hallo Isa, Barbara, Simone, Sabine, Anette und Printe  :winke

zuallererst einmal vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten! Puuuuuh, die umfangreichen Informationen muss ich erst einmal verarbeiten ...  :;):
Es ist echt immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich die Aussagen der Ärzte so sind.
Morgen Nachmittag bin ich mal wieder bei meiner Orthopädin; ich werde sie auf jeden Fall auf eine AHB oder auch eine AGM (den Ausdruck kannte ich noch gar nicht) ansprechen. Meinen Hausarzt, der mich derzeit bis zum 19.09. krank geschrieben hat, werde ich am kommenden Freitag wieder aufsuchen. Ihm hatte ich vor einigen Wochen bereits gesagt, dass ich auf jeden Fall eine stundenweise Wiedereingliederung ins Arbeitsleben machen möchte.

Ich melde mich auf jeden Fall dann morgen nach dem Besuch bei der Orthopädin wieder bei euch.

Bis dahin liebe Grüße und einen schönen Abend für euch!
Ich gehe jetzt wieder auf meine  :bank

Tschüss!
Lawinchen
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Hopserle
Geschrieben am: 16 Sep 2003, 06:11


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Hallo Lawinchen,

auch ich wurde an der LWS operiert (mehrfach) und habe jeweils eine AHB direkt vom KH aus bekommen. Beim letzten mal jedoch waren die Behandlungen sehr viel schonender, da ich Einzel-Therapie (KG, Bewegungsband) bekommen habe. Die ganzen Dinge, die in der Gruppe statt gefunden haben wurden von meinem Behandlungsplan gestrichen. Ich denke das war alles in allem ganz gut so. So hatte ich einerseits Zeit mich zu schonen, anderer Seits habe ich jedoch auf samfter Weise die Muskelatur bewegt und aufgebaut. Nach der AHB (6Wochen) habe ich dann vom Orthopäden KG, Bewegungsband (sehr gut), Strom und Massage verschrieben bekommen. Die Krankengymnastik wurde dann dort in ein Muskelaufbautraining an Geräten (unter Aufsicht) umgewandelt. Danach ging es mir bedeutend besser.

Was das Arbeiten an geht, so habe ich jeweils mit einer Wiedereingliederung mit 4 Stunden und dann mehr angefangen. Bei der 1. OP hat es ca 5-6 Monate gedauert, bis ich wieder voll arbeiten konnte. Leider hat es sehr schnell einen Rückschlag gegeben, so da ich denke, das es ein wenig zu früh zu viel war. Ich habe für die Arbeit jetzt ein höhen verstellbaren Pult bekommen und einen gescheiten Stuhl (hat zum Teil die BfA bezahlt). Da ich viel im Ausendienst tätig bin, habe ich sogar einen Autositz genehmigt bekommen (muß ich jetzt noch besorgen).

Was den Haushalt an geht, so kann ich bis heute noch nicht alles machen (meine letzt OP war 02/03). Wenn ich putze, dann habe ich anschließend immer starke Probleme. Was ich auf jeden Fall gelernt habe, ist andere Leute um Hilfe zu bitten. Einkäufe erledige ich immer nur mit andere, den Wäschekorb tragen meine Kinder oder mein Freund. Und manche Dinge habe ich einfach ganz bleiben gelassen ( Holz hacken.....)

Alles in allem denke ich sollte jeder auf seine Körper höhren. Der sagt einem am deutlichsten, wo die Grenzen erreicht sind. Nur nicht verzagen, einfach am Ball bleiben und sich und dem Körper Zeit lassen.

Grüße Hopserle
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Jessi
Geschrieben am: 17 Sep 2003, 05:36


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Hallo Lawinchen!!! :winke
von mir auch erst mal ein nettes "Hallo"!!!!
ich bin noch nicht lange hier erst seid gestern, habe aber schon viel gelesen. Ich soll auch nächsten Monat mich einer OP unterziehn. auch die L5/4S1. ich bin froh dies von die gesehn zu haben und die ganzen antworten von all den anderen. :up !!! bin auf noch mehr gespannt.
liebe grüße Jessi
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