Bandscheiben-Forum

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> Wie lange dauert das?, Dauer der Arbeitsunfähigkeit?
Lady
  Geschrieben am: 06 Mai 2007, 15:50


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Hallo! Ich bin neu hier. Wundert euch bitte nicht über meinen Namen, es ist der Name meines Hundes, den ich sehr gern habe und der jetzt ein wenig zu kurz kommt. Ich liege jetzt in der 5. Woche mit einem Bandscheibenvorfall (Verwölbung zwischen L3 und L4 und Prolaps zwischen L4 und L5) flach und von den Ärzten bekommen ich keine Auskunft, wie lange das noch dauern wird. Erst war von "mindestens 2 Wochen", dann von 4- 6 Wochen die Rede, aber ich glaube kaum, dass ich in 1-2 Wochen wieder arbeiten kann. Ich bin nicht der Typ, der gerne zu Hause rumgammelt und wollte ganz gerne von anderen Betroffenen wissen wie lange es bei Ihnen gedauert hat, um eine ungefähre Vorstellung zu erlangen. Auf den Internetseiten der Kliniken können alle nach spätestens 4 Wochen wieder arbeiten, ich bin aber nicht naiv und weiß, dass das nur zur Werbung ist oder aber ein sportlich durchtrainierter Einzelfall war. Für ehrliche Auskunft wäre ich dankbar. Man versucht es bei mir noch mit konservativen Methoden. Kann ich wieder normal leben und arbeiten (Büro, 8h täglich)?
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Anna62
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 16:23


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:; Hallo Lady,
jeder Bandi kennt das Wort: GEDULD....
Keiner kann dir sagen, wie lange es dauert, der eine braucht weniger, der andere länger, wieder ein anderer rennt ewig rum und es ist kein Ende in Sicht.
Meine Tochter hat schon seit 2,5 Jahren Bandscheibenprobleme, ist schon 3 mal operiert. Ende offen....
Mein Mann ist seit dem 31.1.07 Bandipatient, inoperabel, krankgeschrieben, keine Aussichten auf Erfolg in Sicht.
Reha von 4 Wochen war für die Katz. Nun geht es nächste Woche zum nächsten Neurochirugen, denn die ganze Ws ist Schrott.
Also, du siehst, das Thema kann dich lange verfolgen.
Drücke dir die Daumen das du schnell wieder fit wirst, aber höre gut auf deinen Körper und achte auf dich.
Gruß Gerlinde :winke
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TeufelW290971
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 16:23


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Hallo Lady,

herzlich wilkommen hier im Forum!!!

Hm, pauschal sagen, wie lange es dauert bis man wieder voll einsatzfähig ist, kann man wohl nicht. Jeder ist anders und bei jedem schlagen die Therapien, Spritzen und KG anders an.

Hatte im Jan 07 meinen 2.BSV im L4/L5,(der 1. war 2003) konnte trotzdem arbeiten gehen, obwohl es eine deutliche Verschlechterung auf dem MRT gab
Hatte "nur" schmerzen im Bein.
Den 1. BSV habe ich noch recht gut durch Spritzen und KG in den Griff bekommen.
Beim 2. haben die Spritzen/PRT und KG keine wirkliche Besserung gebracht. Die Schmerzen im Bein blieben.
Im April kam dann der 3. BSV und der hat mich umgehauen, so daß ich operiert werden musste. Konnte weder stehen, gehen oder sitzen, hatte aber nie Ausfallerscheinungen oder Lähmungen. Nur ein leichtes "kribbeln".
Von Jan. bis jetzt zum 3.BSV brauchte ich nur 1 Woche Krank feiern, da ich jeden morgen Spritzen bekommen habe, ansonsten war ich die ganze Zeit arbeiten.
Ist halt bei jedem anders!

Und mir geht es heute, 10 Tage nach der OP, besser als in den letzten 4 Jahren!!!
In den Kliniken wird meisten davon geredet, das man nach 4 Wochen wieder arbeitsfähig ist, könnte ich mir in meinem jetzigen Zustand durchaus vorstellen. Allerdings nehme ich mir lieber noch etwas Zeit und geh ab dem 18. noch 3 Wochen in die Reha.

Mittlerweile frage ich mich, warum ich mir das mit den Schmerzen so lange angetan habe, aber ich hatte halt Angst vor der OP und wollte mir auch nicht am Rücken "rumschnippeln" lassen.

Jeder muss wohl für sich selbst entscheiden, wie lange er die Schmerzen aushalten möchte, wenn man merkt, dass die Therapien nicht anschlagen und die Medis immer stärker werden.

LG und gute Besserung
Gaby

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Lady
  Geschrieben am: 06 Mai 2007, 16:53


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Hallo! Vielen lieben Dank für eure schnellen Antworten! Ihr habt mir schon ein wenig weitergeholfen. Von 1 Woche bis zu mehreren Jahren ist also wohl alles drin. Ich bin 29 Jahre alt und habe in den bislang 5 Wochen der Arbeitsunfähigkeit 6 Infusionen , jede Woche zweimal Krankengymnastik, 1 Spritze und bisher 1 Peridualanästhesie (rückenmarksnahe Spritze) -5 weitere werden in den nächsten 6 Wochen folgen- und jede Menge Schmerzmittel (Ibuprofen 800 3x am Tag + Schmerztropfen, davor 2 Wochen Diclophenac) erhalten, aber keine Reha oder intensive Spritzentherapie. Ich habe das Gefühl, dass nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Liebe Gerlinde, dass du gleich 2 kranke Familienmitglieder hast, tut mir sehr leid und mit Sicherheit musst du eine Menge mehr leisten als andere Ehefrauen und Mütter, meine Hochachtung! Ich sehe, was mein Mann hier alles leistet und ich bin ihm überaus dankbar. Ich habe in den Wochen des Herumliegens gemerkt, dass man die Hoffnung nie aufgeben darf. Gott segne dich und deine Familie und schenke euch sehr viel Kraft! Du hast übrigens auch vieles, wofür du sehr dankbar sein kannst! Einen dich liebenden Ehemann an deiner Seite und eine Tochter. Das ist viel mehr als mancher jemals im Leben haben wird.

Liebe Gaby! Ich habe zwar auch Angst vor einer Rücken-O.P., aber wenn es nicht anders ginge, würde ich es tun. Nun haben aber 3 Ärzte (Orthopäde, Neurochirung und Arzt bei der MRT) gesagt, dass ich einen schweren Bandscheibenvorfall habe, dass Ihrer Meinung nach aber nicht operiert werden muss, da ich kein Taubheitsgefühl in den Beinen, Probleme beim auf die Toilette gehen etc. habe. Ich fühle mich den Ärzten ausgeliefert. Ich würde auch so gerne wieder arbeiten gehen, aber es geht einfach nicht. Ich kann einfach nicht länger als 10 Minuten am Stück ohne größere Schmerzen sitzen. Ich freue mich für dich, dass es dir so gut geht und ich hoffe, dass du die Beschwerden nun endgültig los sein wirst. Herzlichen Glückwunsch zu einem neuen Leben!
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maus
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 17:12


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Hallo Lady

"Klinke mich hier auch mal kurz ein" um die einen Ratschlag zu geben.... Konnte wegen eines BSV L4/5 L5/S1 über zwei Jahre kaum mehr sitzen bin meisten "gekniet" bis ich dann im Nov. 06 mit Hüftkammknochen verstieft worden bin, jetzt geht es mir WAS die LWS angeht wirklich super....

Meinen Rat an dich: Probiere es doch einmal mit einem "Keilkissen zum sitzen" dieses entlastet deine LWS ein wenig, kannst es bei Bedarf auch kehren, sodass die hohe Seite "nach vorne zeigt", somit hast du zwei verschiedene Sitzpositionen....

Mein zweiter Vorschlag an dich wäre einen "Gymnastikball...." Habe schon gut 1.5 Jahre einen solchen und möchte ihn wirklich nicht mehr missen!!!! Auf diesem kannst du "deine Sitzposition nach Belieben verändern", und es entlastet auf diese Weise auch deine LWS, noch effektiver als mit dem Keilkissen....

Wie andere Bandis auch schon geschrieben haben und du selbst auch schon RICHTIG ERFASST HAST, musst du dich momentan wohl oder übel in GEDULD ÜBEN, anderes wird dir momentan neben verschiedenen Therapien wohl kaum übrig bleiben....

Lg an dich, viel Geduld und weiterhin ganz gute Besserung wünscht dir

"MAUS" :;
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Lady
  Geschrieben am: 06 Mai 2007, 17:19


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Hallo Maus! Vielen Dank, dass du dich mit eingebracht hast! Das heißt also auch, dass du 2 Jahre arbeitsunfähig warst, oder? Ich habe schon ein Keilkissen, mit dem kann ich mich an den Küchentisch setzen und essen, aber länger als 10 Minuten wird das nichts. Einen Gymnastikball habe ich noch nicht, habe aber auch über die Anschaffung nachgedacht. Was für Therapien hattest du denn? Ich hoffe, dass du weiterhin so schmerzfrei, was die WS anbelangt leben kannst. Was ist eine Verstiefung des Hüftkammknochens?
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TeufelW290971
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 17:21


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Hallo Lady,

auch bei mir war keine OP Indikation gegeben, lt. NCH vom 22.3.07. Es hieß, ich sollte mir evtl. mal Gedanken über eine OP machen, aber es hätte wohl noch Zeit, da ich ja kaum schmerzen habe. Ich könnte alles in Ruhe planen.Ich hatte ja auch kein Taubheitsgefühl oder Ausfallerscheinungen. Selbst nach dem 3. BSV nicht. Nur schmerzen in den Beinen und ziehen im Po und Oberchenkel. Das stehen und laufen tat schwei.....weh.
Das war am Mittwoch 25.4. (war Dienstags ganz normal arbeiten). Mein Mann hat dann den ärztlichen Notdienst gerufen, der hat gespritzt, was aber nicht wirkllich gewirkt hat. Am Donnerstag hätte ich den 2. Termin zum PRT gehabt...ging nur nicht, konnte vor schmerzen kaum laufen. Mein Mann hat sich dann mit der NCH in Verbindung gesetzt und die hat gesagt, daß er mich sofort in die Neurochirugische Ambulanz fahren soll oder halt einen RTW rufen sollte, der mich dahin bringt.
Männe hat sich dann Einweisung und AU vom Hausarzt geholt. Der HA schon gleich in der Klinik angerufen, daß wir kommen.
Mit dem RTW wollte ich nicht wirklich fahren, also 500mg Tramal eingeflößt so dass ich zumindest bis ins Auto kam und im Liegen ab in die Klinik. 10.30 Uhr waren wir da, 13.30 Uhr neues CT (waren noch reichlich Notfälle durch Unfälle da) und um 16 Uhr war ich im OP. Der OA meinte nur, wir müssen JETZT operieren, da sich durch einmal Husten mein Zustand so verschlechtern könnte, dass ich dann keine Kontrolle mehr über Blase und Darm habe.
Ärtze können viel sagen, aber sie können leider nicht in Dich hinein gucken oder zumindest nur bedingt.
Mit planen war also nicht mehr viel und ich lag schneller unter dem Messer als ich gucken konnte.
Hätte ich mir im Leben niemals träumen lassen.

Also, was sagt uns das??? man sollte sich nicht unbedingt auf die Aussagen der Ärzte verlassen sondern auf seinen Körper hören :P

Wünsche Dir alles gute und das Du deine Schmerzen bald in den Griff bekommst!!

LG Gaby
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tammy
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 19:48


Öfter dabei
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Hallo Lady, :;
dieses Gefühl den Ärzten ausgeliefert zu sein und nicht wirklich gut behandelt zu werden kenne ich nur zu gut.

Ich habe mich trotz Ausfallerscheinungen und Taubheit im bein nicht operieren lassen und konnte nach 4 Wochen wieder arbeiten. Mittlerweile sind 2 Monate vergangen und es geht mir immer besser, mache auch brav meine Turnübungen, auch wenns nach einem langen Arbeistag manchmal schwer fällt! :z

Behandelt hat mich ein Physiotherapeut, der sich erst mal den ganzen bewegungsapparat angeschaut hat (und nicht nur die Bandscheibe wie dei Ärzte),
meinen Beckenschiefstand beseitigt hat und dann ging es immer besser.
Leider gibt es anscheinend nur wenig wirklich gute Therapeuten!?
Wünsche dir ganz viel Glück, dass du an den "richtigen" findest!!
Gute Besserung
Tammy
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Lady
  Geschrieben am: 06 Mai 2007, 19:54


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Liebe Gaby! Ich freue mich wirklich für dich, dass du diese schwere Zeit so gut gemeistert hast. Ich wünsche dir von Herzen, dass du nie wieder damit zu tun haben wirst. Bei mir war es am schlimmsten Tag so ähnlich wie bei dir, ich konnte nur noch kriechen, mein Mann wollte einen RTW rufen, aber ich habe mich total auf ihn gestützt und wir sind dann doch mit dem Auto gefahren, ich lag auf dem Beifahrersitz mit fürchterlichen Schmerzen. Im Krankenhaus wurde ich gleich auf eine Liege gelegt, aber diagnostiziert wurden nur akute schwere Rückenschmerzen (solche Genies!) ohne weitere Untersuchungen. Ich bekam Schmerzmittel verschrieben und sollte einen Orthopäden aufsuchen, wenn es mit den Schmerzen nicht besser werden sollte. Es wurde besser und ich ging arbeiten, aus reiner Vorsicht, weil die Schmerzen noch immer stark waren, aber bei weitem nicht so stark wie da als ich nur noch krabbeln konnte, ging ich zum Orthopäden und war wie vor den Kopf gestoßen als mir mittgeteilt wurde, dass ich nicht mehr arbeiten darf. Bei mir war es wohl nicht so schlimm wie bei dir und bei dir war es mit Sicherheit das Richtige und du kannst och sehr froh sein, dass du jetzt keine Schmerzen hast. Ich hätte mich an deiner Stelle auch operieren lassen. Vielleicht kommt das ja eines Tages auch noch auf mich zu. Ich drücke dir die Daumen, dass du es endgültig geschafft hast und wünsche dir ein wundervolles schmerzfreies Leben!
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maus
Geschrieben am: 06 Mai 2007, 20:21


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Hallo Lady

"Arbeitsunfähig" wäre oder bin ich eigentlich schon seid gut 4 Jahren, habe aber zwischendurch immer wieder kleinere Arbeiten angenommen, so gut es ging, denn "es ich darf ja keine grossen Belastungen mehr ausgesetzt sein....."

Mitunter bin ich aber bis Ende Jahr für 100% "arbeitsunfähig geschrieben von meinem HA und meinem NC aus...." Müssen unseren Gürtel halt jetzt notgedrungenermassen "enger schnallen", aber es geht immer irgendwie sofern man nur will.......!!!!

Das mit dem Hüftkammspan ist folgendes Vorgehen: Mein NC hat mir aus der Hüfte "Hüftkammspanknochen entnommen" und mit diesen meine BS L4/5 und L5/S1 "verstieft...." Seid her geht es mir wirklich super, waren heute mit Freunden "Brunchen" konnte ohne Probleme 2 Stunden "ruhig sitzen bleiben" ohne "herumzurutschen oder herumzutigern.....". Der Hüftkammspan wurde dann vorrübergehend mit einer Schraube "fixiert für gut 4 Monate", als dann alles gut verknöchert war, ist mir diese Schraube wieder entfernt worden.....

Hatte als die Schraube noch zur Fixatur drin war, auch hin und wieder Beschwerden, denn diese hat sich im Verlauf der Zeit leicht verschoben, da ich mir halt auch nicht die "nötige Ruhe gegönnt habe", seid diese aber draussen ist geht es wirklich gut, kann mitunter auch wieder Walken, sogar Wandern 2-3 Std. liegt wieder drin....

Leider fängt seid kurzem meine HWS zu zicken an, aber das ist wieder "eine andere Geschichte....." *Smile*. Tja denke man/frau muss halt immer etwas haben, damit man/frau nicht "zu übermütig wird.....????!!!!"

Wünsche dir weiterhin gute Besserung und dass du aus all den vielen Zuschriften welche du bekommen hast, wenigstens ein paar für dich brauchbare Tipps "herauspicken kannst...."

Lg an dich und einen schönen Abend wünscht dir

"MAUS" :;
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