Bandscheiben-Forum

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> Weiß nicht was ich machen soll, Bandscheibe kaputt
Steinheddlo
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 15:58


Öfter dabei
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Also normalerweise bin ich ja, wie schon oft gesagt, sehr zugänglich für Kritik, aber was Tina hier schreibt geht doch etwas unter die Gürtellinie.
Da ich nicht vorhabe, gegen die Regeln des Forums zu verstoßen, werde ich mich lieber fernhalten.

1. legt keiner Wert auf meine Äußerungen und 2. hab ich ja sowieso keine Ahnung.

Schade, dass sich gewisse Personen hier auf einem ganz schmalen Pfad bewegen, der meiner Meinung nach nur eine Sichtweise zulässt.

Tobi
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Steinheddlo
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 16:02


Öfter dabei
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Ach noch was zu Harro: Mir fällt es wirklich immer schwerer ruhig zu bleiben, doch ich denke, ich muss dem Alter Respekt zollen.

Warum kritisierst du mich in dem, was ich mache.
Ich würde nie auf die Idde kommen dich und deine berufliche Tätigkeit hinsichtlich deiner erzielten Erfolge in Frage zu stellen.

Naja, wenn es dir Spaß macht.

Wie gesagt, ich werde mich hier nicht weiter äußern.

Tobi
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Tigerente
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 18:01


Erfahrene Spondy, Rückenschraubstock & Bandscheibenprothese
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Zitat
Also, ich bin zwar nicht vorgeschädigt. da hast du Recht, aber ich studiere jetzt im 5 Semester Medizin und denke, dass ich durchaus ein wenig mitreden kann.


Hallo Steinheddlo,

so, so - im 5. Semester bist Du - und Du glaubst also, Du kannst durchaus ein wenig mitreden.

Vielleicht überdenkst Du das ja irgendwann mal...

- Weißt Du, wie das ist, akute Schmerzen zu haben, keinen guten NC zu haben - Opfer unseres Gesundheitssystems zu sein (z.B. einen Termin erst in 2 Monaten, ein MRT ebenso...)?
Oft werden Rücken-Pat. sogar wie Simulanten behandelt...."Ist wohl psychisch.....!"

- Weißt Du, wie man sich fühlt, wenn man über Monate nicht schlafen kann, nicht alleine aufstehen kann, geschweige denn seinem Job nachkommen zu können?
(Von privaten Aktivitäten mal ganz zu schweigen...)

In dieser Situation kann man nicht mit einer effektiven Physiotherapie beginnen...

Ist die Ursache dann noch unklar - oder handelt es sich um so unspektakuläre Sachen wie post op Narbenbildung, Wirbelgleiten, Spondylarthrose, Skoliose/Kyphose/Scheuermann... - dann hat man wirklich kaum eine Chance, einen so kompetenten Doc zu finden, der einem wirklich helfen kann.

Sagt Dir das Wort Anschluss-Instabilität (nach Spondylodese!) etwas?
Hast Du mal gehört, dass ein frisch operierter Prolaps nachrutscht (etwa, weil unmittelbar nach einer Nukleotomie ein Doc eine Reha für sinnvoll hielt - und der Pat. nicht in der Lage war, sich hier abzugrenzen?)
Kennst Du das Risiko für HWS-OPs? Weißt Du, wie wenige Kliniken sich da rantrauen? Und wie schwer es ist, a) speziell hierfür einen guten WS-Chirurg bzw. einen zeitnahen Termin für eine OP zu bekommen?
Kennst Du das Gefühl, welches eine Mutter hat, die ihr Kleinkind nicht heben kann/darf - und ihren Haushalt nicht alleine schafft?

Weißt Du, wie es ist, mit Blasen- und Darmproblemen zu leben? :hair

Und das Ärztekarusell beginnt...... :kinn

Auch wenn Du sehr motiviert sein magst - was es wirklich bedeutet, über Jahre Schmerzpatient zu sein - das kannst Du Dir mit Sicherheit nicht vorstellen!

Deine Aussage, dass Du keine Angst vor einem BSV hast, spricht für sich - man kann kaum zwei Bandscheibenvorfälle miteinander vergleichen - jeder Fall ist anders!
Es wird nämlich nicht nur die Bandscheibe, sondern der Mensch erkrankt!

Schön, dass bei Deinem Vater alles so toll geworden ist - es gibt hier viele Bandis, die wieder richtig fit sind und sich des Lebens freuen - ich gehöre übrigens auch dazu - und ich geniesse jeden Tag aufs Neue meine wiedergewonnene Lebensqualität! :D


Aber:

Es gibt hier auch Marathonis/Triathleten, die - trotz ihres wirklich tollen Muskelkorsetts - nicht wieder fit werden, ihren Beruf an den Nagel hängen müssen und meilenweit entfernt von einem normalen Leben sind...

Und natürlich den ganz normalen Otto-Normalverbraucher, der gar nicht weiß, was nun aus ihm und seinem weiteren Leben werden soll.....

Mir ist es wichtig, dass vor allem die Bandis, die gerade nicht auf der Sonnenseite stehen, hier Hilfe und Unterstützung finden!

Dein Spruch, dass es mit Muskelaufbau ganz leicht in den Griff zu kriegen sei,
hilft hier sicher nicht weiter - wie wichtig eine gute Bauch- und Rückenmuskulkatur ist, weiß hier wirklich jeder!!

Ganz so einfach, wie Du es in der Uni bei Deinem Prof. lernst, ist es im wirklichen Bandileben eben nicht! :sch

Denk mal drüber nach - Deine zukünftigen Patienten werden es Dir danken!


LG

von der Tigerente

Marlies :winke
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wi-ro
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 18:12


bekennender Rockfan
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Hallo Tobi,

Zitat
Da ich nicht vorhabe, gegen die Regeln des Forums zu verstoßen, werde ich mich lieber fernhalten.


Damit entziehst Du Dich jeglicher Diskussion, das finde ich schade, wir könnten in Zukunft mit Sicherheit von einander lernen.

Zitat
1. legt keiner Wert auf meine Äußerungen und 2. hab ich ja sowieso keine Ahnung.


das hat so keiner geschrieben, sondern nur Deine Meinung in Zweifel gestellt, vielleicht erleuterst Du näher wie Du zu Deinen Thesen kommst, sind die "nur" aus Lehrbüchern oder hast Du (nicht nur bei Deinem Vater, weil nicht repäsentativ) praktische Erfahrung sammeln dürfen.

Zitat
Schade, dass sich gewisse Personen hier auf einem ganz schmalen Pfad bewegen, der meiner Meinung nach nur eine Sichtweise zulässt.


Schade, das Du es wohl mit Scheuklappen siehst.

Zitat
Ich möchte einfach gerne denjenigen Mut machen, die neu hier her kommen. Das Forum ist zwar super und wirklich informativ, leider aber nicht repräsentativ, denn die wissenschaftlichen Studien sprechen eine komplett andere Sprache.


Das stimmt leider, hier finden sich ca. 4000 Bandis, auf die der Spruch "einmal Bandi immer Bandi" leider zutrifft, denen wohl auch Dein Prof. nicht mehr helfen kann, deshalb solltest Du Deine Antwort noch mal überdenken, und über Deinen von Dir provozierten "Sturm im Wasserglas" noch mal in Ruhe nachdenken.

auf weitere Diskussionen mit Dir würde ich mich freuen.

Gerald :winke

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Al Bundy
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 19:03


aktiver Schreiber
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Hallo Steinheddlo :; ,

nun hab ich mir die ganzen Beiträge durchgelesen und war doch ein bisschen verwundert und deshalb werde ich auch meinen Senf dazu geben müssen.

Ich bin der Meinung, das jeder BSV anders ist und man sollte dieses nicht in einem Topf werfen. Auch jeder Körper reagiert anders. Auch urteilen viele Ärzte nach Lehrbuch und nicht selten bekommt man das auch zu spüren.
So schlimm sehen ja die Bilder nicht aus und da müssten wir nichts machen oder sie sind noch zu jung, wir warten noch ein bisschen!

Es gibt auch andere Beispiele, die weit aus positiver ausfallen. Aber meisten nur am Anfang! Nach einer gewissen Zeit meldet sich der eine oder andere wieder mit einem BSV zurück. Und Fakt ist nunmal, ist erstmal eine BS versteift, werden die anderen stärker belastet und dann kommt es früher oder später wieder zu Problemen.

Und deshalb ist der Satz: "Einmal Bandi, immer Bandi" garnicht so falsch.

Bestes Beispiel zur Zeit bin ich!!!!!!

Ich hab 2006 eine künstl BS erhalten und wurde auf einer Ebene versteift. Nach einem kleinem Unfall hatte wieder Probleme. Aber auf den Röngtenbilder sah immer alles toll aus. Nun wurde ich wieder operiert und die künstliche BS wurde versteift, aber ich habe weiterhin Probleme und soll jetzt nach Aussage vom ÄD und MD erstmal Rente beantragen. Es sei denn, ich finde einen Arzt der ein Wunder herbei rufen kann.

Nun schreibst Du, dass Dein Professor so gut sein soll. Vieleicht könnte er mir und meiner Frau ja auch helfen? Ich meine das jetzt hier ernst. Ich bin aber nur Kassenpatient und ich weiß aus Erfahrung, das selten ein Professor diese behandelt. Vieleicht kannste ja mal die Adresse reinschreiben und ich würde mich dann dort melden.

Würde mich auf eine Antwort freuen!

MfG Jens :winke

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Steinheddlo
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 22:05


Öfter dabei
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Wi-ro ich kann mir sehr gut erklären, warum in diesem Forum wenige/keine Ärzte ihre Erfahrungen, Meinungen und Erlebnisse nieder schreiben.

Sie werden nicht akzeptiert oder sofort aufs Schärfste kritisiert.

Ich kann es absolut nachvollziehen, dass sehr viele Patienten unzufrieden sind, weil ihnen nicht geholfen wird, weil sie täglich Schmerzen haben, ihre Lebensqualität nach und nach immer mehr schwindet, aber es gibt für alle diese Dinge kompetente Lösungen.

Davon bin ich absolut überzeugt.

Sicherlich bin ich nach 5 Semestern kein Medeziner, habe 0 Ahnung und bin mit 21 Jahren noch ein kleines Kind, doch dann frage ich mich, wessen Meinungen hier akzeptiert werden.

Nur die subjektiven Meinungen von Leuten, die an Wirbelsäulendegenerationen, bzw. Schäden leiden oder auch objektive Sichtweisen aus wissenschaftlichen Büchern, Studien usw.?

Ich denke auch, dass hier mit Sicherheit viele Gespräche auf solider empirisch fundierter Basis möglich wären, doch Schläge unter die Gürtellinie werde und muss ich hier nicht hinnehmen.

Ich habe niemanden persönlich angegriffen, beleidigt oder sonstwie mit Schmähkritik überhäuft und doch werde ich nicht toleriert.

Wie gesagt: Ich habe keine Ahnung und deswegen halte ich einfach die Fr****

Tobi

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Al Bundy
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 23:16


aktiver Schreiber
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Hallo Tobi,

Danke für die schnelle Antwort. Hat mir sehr geholfen. Naja, egal!!!!!!!

Aber was mich doch etwas stutzig macht, ist Dein erster Beitrag!
siehe hier:

Zitat
Ich hätte eine Frage. Ich war heute bei meinem Arzt, da ich den befund meines Kernspins bekommen sollte.

Auf dem Bild war lediglich eine Vorwölbung (L5/S1) zu sehen. Da ich allerdings seit ca. 3 Jahren unter chronischen Rückenschmerzen leide, meinte mein Arzt, es wäre eine Op von Nöten.
Auch der NC riet hierzu.

Mein Problem ist nun: Ich dachte, man könne eine Protrusion nicht operieren, da der Anulusring ja noch intakt ist.

Liege ich hier falsch - ich meine, mein Arzt hat ja schließlich Medizin studiert und nicht ich *g*

Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen.

Tobi



und jetzt schreibst Du so etwas:

Zitat
Harro, leider muss ich dir widersprechen.
Also, ich bin zwar nicht vorgeschädigt. da hast du Recht, aber ich studiere jetzt im 5 Semester Medizin und denke, dass ich durchaus ein wenig mitreden kann.


Hab ich hier was falsch verstanden?
Nun, ich denke mir jetzt meinen Teil!
Wem man jetzt wohl mehr Glauben schenken sollte, aber das soll mal jeder für sich entscheiden.

Auch für mich hat sich damit dieses Thema erledigt.
Noch eins zu Deinen Büchern und Studien!
Im Kochbuch stehen auch schöne Sachen, aber immer bekommt man das auch nicht hin! :z

Jetzt bin ich fertig.

Schönen Abend noch!
MfG Jens
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Just
Geschrieben am: 25 Apr 2007, 23:47


Bandsch(r)eibling
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Beiträge: 570
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Mitglied seit: 06 Jan 2006




Zitat (Steinheddlo @ Mittwoch, 25.April 2007, 23:05 Uhr)
Ich habe niemanden persönlich angegriffen, beleidigt oder sonstwie mit Schmähkritik überhäuft und doch werde ich nicht toleriert.

Stimmt Tobi, du vermittelst hier lediglich den Eindruck eines "Halbgottes in Weiss", dessen Gebetbuch irgendwelche theoretischen medizinischen Abhandlungen sind, der den Mensch nicht als Individuum sieht, sondern als ein global therapierbares Etwas, ich darf dich zitieren:
Zitat
Ich kann es absolut nachvollziehen, dass sehr viele Patienten unzufrieden sind, weil ihnen nicht geholfen wird, weil sie täglich Schmerzen haben, ihre Lebensqualität nach und nach immer mehr schwindet, aber es gibt für alle diese Dinge kompetente Lösungen.
Davon bin ich absolut überzeugt.

Was glaubst du, wievielen weissbekittelten Theoretikern dieser Sorte ich im Laufe meiner "Karriere" begegnet bin - und was glaubst du, was ich von denen halte ?
Hier geht es nicht um dein oder mein Alter, oder um deine 5 Semester Medizinstudium - es gibt hier Bandscheibenpatienten, die sind erheblich jünger, als du - hier geht es um deine absolutistische Auftrittsweise.
Mein Hausarzt ist selber ein HWS'ler (operiert, nicht ganz zu seiner Zufriedenheit) - mit dem Mann kann ich mich auf einem Niveau unterhalten - erlesen ersetzt niemals erlebt oder erlitten, das solltest du dir merken, für den Umgang mit, und das Ernstnehmen von deinen späteren Patienten.
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Harro
Geschrieben am: 26 Apr 2007, 07:30


Internet-Tramp
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Moin Tobi,
wir warten immer noch auf Antwort.
Zitat
Wieviel Theorie ist nötig, um eine gemachte praktische Erfahrung aufzuwiegen ?


Harro

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karateflo
Geschrieben am: 26 Apr 2007, 08:13


Boardmechaniker
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Beiträge: 283
Mitgliedsnummer.: 7.652
Mitglied seit: 27 Dez 2006




Hallo Erstmal,

nachdem ich mich durch den Postingsdschungel gekämpft habe.......

Auch auf die Gefahr hin das ich jetzt die Targetscheibe übernehme.....

Ich bin schon verwundert wie sich hier auf Tobi eingeschossen wird.
Sicher hat er viele Dinge geschrieben, die bei eigenständiger Erfahrung so nicht gekommen wären, aber ist es nicht dann unsere (erfahrene Bandis) Aufgabe dies erfahrungstechnisch zu wiederlegen.
Ich habe den Eindruck gewonnen das Tobi stellvertretend für die Ärzte ja sogar das Gesundheitswesen gesehen wird, und das wissen wir alle ist total vorn ArXXX.
Also los auf Tobi!!!!!!!!

Was mich am meisten schockiert: das selbst die Moderatoren mit schiessen, anstatt diese Diskussion wieder auf die Sache zurück zu führen.

" Wir warten immer noch auf eine Antwort".

WAS SOLL DASS?

Grüße
Florian

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