Bandscheiben-Forum

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> Geht dass jetzt immer so weiter, Schmerzen ohne Grund ?
Doreen
Geschrieben am: 17 Apr 2007, 09:33


Öfter dabei
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Hallo ich kenne das Prob auch so wie du es beschreibst. Vor knapp einer woche ging bei mir auch gar nichts mehr ohne meinen Mann.
Zum Muskelaufbau kann ich sagen, das ich früher sportlich...na sagen wir mal mittel aktiv war....schwimmen, judo, Kraftsport.
Mein Arzt sagte dann zu mir als erklärung das dann mit all den Rückenproblemen die ich seit jahren habe wohl an meinen genen liegen müsse...schlechtes Bindegewebe usw.
Was ich ihm ungelogen glaube denn meiner Mutter geht zwar etwas besser wie mir, aber auch sie hat so ihre Probleme.
Na und nicht Aufgeben ist leichter gesagt als getan, ich hab auch auf meinen Arzt und Verstand gehört und bin weiter fleißig schwimmen gegangen nur scheint es mir nicht sonderlich zu helfen, trotz guter Muskeln.
Eine Attacke jagt die andere....kaum ist die andere einigermaßen weg bzw nicht mehr ganz so schmerzvoll plagt mich die nächste aus dem nichts herraus und auch ich habe mich auf mein neues leben eingestellt nur hilft es mir irgendwie nicht weiter.
An Arbeiten gehen brauch ich gar nicht denken denn dann sitz ich am ersten Arbeitstag wieder bei meinem Doc.
Naja aber wie ich in meinem Thread nun schon schrieb erstmal abwarten und geduld und mit den schmerzen ausharren, mal sehen was die neuerlichen untersuchungen dann wieder zu Tage fördern.

Gruß Doreen und lass den Kopf nicht hängen
(obwohl mir es auch langsam schwer fällt) :heul
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Thinka
Geschrieben am: 17 Apr 2007, 10:02


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hallo panther!

ich glaube ,es gibt immer mal wieder gute und sehr gute zeiten und dafür eben auch immer mal wieder schlechte oder echte scheiß zeiten.
jeder hat so seine schwachstelle.wir brauchen andere mitmenschen nur genauer zu betrachten oder zu fragen und schon kommt es raus.. :z
der ist allergisch,der andere bekommt bauch oder kopfschmerzen, wir haben unsere bandscheiben kaputtgemacht und können die folgen nun ausbaden( + - was wir eben noch so haben :rolleyes: )
ich denke wir lernen auf dauer besser damit umzugehen und einzuschätzen,was denn wohl gehen mag und wie wir uns am besten verhalten können,wenn mal wieder etwas blöde weh tut.

es wird sicherlich eine schwachstelle bleiben,also:

laß uns versuchen uns von diesem schietkram nicht entmutigen zu lassen!

liebe grüße thinka
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Panther
Geschrieben am: 17 Apr 2007, 18:12


Öfter dabei
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Hi, sich an die Situation zu gewöhnen bzw. Sie anzunehmen ist nicht einfach. Früher war ich z.B. einige Jahre bei der Feuerwehr. Da hatte ich kein Problem von Null auf Hundert durchzustarten. Zum Glück habe ich dieses "Hobby" aber schon länger aus anderen Gründen aufgegeben. Wäre ich aber noch aktiv dabei hätte ich jetzt wohl echt ein Problem. Nachts vom Alarm geweckt sofort aus dem Bett zu springen ist halt einfach nicht mehr.
Das ist halt genau der Punkt den ich einfach nicht begreifen kann. Früher war das für mich vollkommen normal. Heute wäre ich froh, wenn ich wieder so in Form wäre das ich einfach mal so aus dem Bett aufspringen könnte. Da könnte man meinen das hätte ein 80 jähriger geschrieben, doch davon bin ich doch noch weit entfernt.
Gruß Alex
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Hermine
Geschrieben am: 17 Apr 2007, 18:50


sci vias - so gut es geht
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Hallo Panther,

es ist nicht einfach - aber man sollte sich damit abfinden aber sein Leben so gut es geht weiter geniessen (es lohnt sich trotzdem !). Es ist tatsächlich bei den meisten Bandis so - einmal Bandi immer Bandi.

Ich wollte mich damals auch nicht damit abfinden mit 30 nicht mehr so zu Leben wie vor dem Unfall - jetzt ist das alles 13 Jahre her und es kommt irgendiwe immer mehr dazu und die Beschwerden und Schmerzen sind nur mit starken Medis einigermaßen in den Griff zu kriegen - aber ich muss es akzeptieren und mich dementsprechend "einschränken" - versuche aber so gut es geht weiter am aktiven Leben teilzunehmen (was oft nicht Leicht fällt - allerdings muss ich gestehen dass bei vielen Sachen auch die Psyche eine grosse Rolle mit spielt). Ich war im medizinischen Bereich beruflich tätig - geht auch nicht mehr, musste meinen Kittel an den Nagel hängen und dass war mehr als schwer für mich.

Man muss positiv an die ganze Sache ran gehen und wirklich versuchen alles zu machen damit man einigermaßen oder sogar gut damit umgehen. Den Kopf hängen lassen gilt nicht (es gibt immer wieder Phasen zwischendurch wo auch dass einem sehr schwer fällt - aber ich finde hier im Forum z.B. wird man immer wieder aufgebaut und dass ist sehr wichtig.) Auch gibt es Phasen wo es einem super gut geht und dann durch ein blöde Bewegung sei es auch nur im Schlaf und schwupp kommt man sich um Jahrzehnte älter vor. Gehört irgendwie schon alles zum alltäglichen Leben - wie gesagt versuche Dich nicht zur Geisel Deiner Schmerzen und Beschwerden zu machen - wenn gar nichts geht -> nimm Psychotherapeutische Behandlung in Anspruch dass kann auch schon sehr gut weiterhelfen und vorallem rede über Deine Sorgen (ich weiss dass persönliche Umfeld kann es irgendwann nicht mehr wirklich hören oder will es auch nicht hören - wie auch immer) aber notfalls sind hier immer Leute die einen aufbauen !!!

Ich wünsche Dir alles liebe
PM
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Patrick M. Hausen
Geschrieben am: 17 Apr 2007, 22:20


Neu hier
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Zitat (Panther @ Dienstag, 17.April 2007, 18:12 Uhr)
Hi, sich an die Situation zu gewöhnen bzw. Sie anzunehmen ist nicht einfach. Früher war ich z.B. einige Jahre bei der Feuerwehr. Da hatte ich kein Problem von Null auf Hundert durchzustarten. Zum Glück habe ich dieses "Hobby" aber schon länger aus anderen Gründen aufgegeben. Wäre ich aber noch aktiv dabei hätte ich jetzt wohl echt ein Problem. Nachts vom Alarm geweckt sofort aus dem Bett zu springen ist halt einfach nicht mehr.
Das ist halt genau der Punkt den ich einfach nicht begreifen kann. Früher war das für mich vollkommen normal. Heute wäre ich froh, wenn ich wieder so in Form wäre das ich einfach mal so aus dem Bett aufspringen könnte. Da könnte man meinen das hätte ein 80 jähriger geschrieben, doch davon bin ich doch noch weit entfernt.

Hallo, Alex!

Da erkenne ich mich doch glatt wieder ;)
Ich hatte Ende 2005 einen Prolaps L5/S1, nachdem ich schon Jahre immer wieder wegen
"Wehwehchen" im Bereich des ISG rechts beim Orthopäden war ...

Ich hatte mich auch immer für "sportlich" und "aktiv" gehalten (fliege z.B. Gleitschirm),
aber bei ehrlicher Betrachtung war da die letzten 15 Jahr im wesentlichen "no sports".
Mit 22 war ich regelrecht "austrainiert", 2x die Woche Judo, bei der Bundeswehr Laufen
bis zum geht nicht mehr (Sport ist besser als Laster putzen ...). 80 kg bei 1,90m, ziemliche
Muckis. Mit dem Studium hat dann irgendwie der regelmäßige Tagesablauf und der
"Zwang" von außen gefehlt. Also hab' ich's mir schön geredet. Und bin natürlich
in irgendwelchen Hauruck-Aktionen auch mal wieder morgens um 6 Joggen gegangen und
so - hat nur nie lange gehalten.

Ein junger Körper macht das aber durchaus ein Weilchen mit und wenn man mal einen
gewissen Trainingszustand hat, kann man lange davon zehren. Übergewicht habe ich
deshalb immer noch nicht. Richtig fitte Muckis und Kondition aber auch nicht ;) Bis jetzt
wieder so langsam.

Die ersten paar Wochen hat mir ein Osteopath geholfen, überhaupt erst mal wieder in die
Gänge zu kommen. Danach habe ich sofort nach einer Therapiemöglichkeit gesucht, die
die - echten oder vermeintlichen - Defizite in der Muskulatur angeht.

Ich bin dann bei der MKT (Medizinische Kräftigungstherapie) gelandet und trainiere jetzt
regelmäßig bei Kieser-Training. Bitte nicht denken, ich will jetzt nur für den Laden Werbung
machen ...

In der Theorie der MKT und auch bei Kieser ist eine Degeneration der Muskulatur schuld an
vielen Problemen des Bewegungsapparates. Diese Annahme beruht auf Studien an älteren
Menschen (manche Alten können sich ja überhaupt nicht mehr richtig bewegen), denen man
unter ärztlicher Aufsicht Krafttrainig an speziellen Maschinen verordnet hat. Die Ergebnisse
waren angeblich spektakulär.
Für mich als Ingenieur ist das alles sehr logisch und nachvollziehbar. Deshalb paßt diese
Therapie auch sehr gut zu mir und ich gehe wirklich konsequent da ran. Je schlechter
die Muskulatur, desto gravierender die möglichen Erfolge.

Bei MKT/Kieser geht es um reinen Muskelaufbau mit maximaler Effizienz. Zunächst nur
die unteren Lumbalextensoren bei Bandscheibenproblemen der LWS, dann der ganze
Körper.

Bei mir funktioniert das wunderbar. Ich habe den Vorfall richtig positiv angenommen als
"Warnschuß", daß ich jetzt wirklich etwas *tun* müsse, nachdem ich mich die 5 Jahre
davor immer nur von Orthopäde zu Orthopäde geschleppt habe. Mein seit dem Vorfall
favorisierter Hausarzt, der selbst auch LWS-betroffen ist, hat von Orthopäden übrigens
eine ziemlich üble Meinung. Meine Erfahrung war ähnlich - bißchen spritzen, bißchen Fango,
bißchen Massage, aber nichts, was die *Ursache* anginge.

Selbiger Hausarzt sagt aber auch: die Therapie muß zum Patienten passen. Nicht jeder kommt
mit Kieser klar, guck hier im Forum. Neben dem konsequenten Training ist es nach meiner
Erfahrung genauso wichtig, daß man auf seinen Körper hört und sich nicht stumpf die
Trainingsmethode "überstülpen" läßt. Wenn etwas nicht gut tut sondern Schmerzen bereitet,
ist was verkehrt.

So hatte ich als Begleiterscheinung - obwohl ich in diesem Bereich vorher nie Probleme hatte
- auf einmal arge Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule, die auch noch nicht 100%
weg sind. Aber dann muß man eben den Mund aufmachen, wenn einem eine Maschine nicht
taugt. Nach mehrfachen Gesprächen mit den Trainern und dem begleitenden Arzt habe ich
jetzt alle Maschinen gestrichen, die auf den Trapezmuskel gehen - von dort zog sich die
Verspannung immer bis in den Nacken hoch.
Meinem Osteopathen habe ich inzwischen wegen ausbleibender Langzeitresultate gekündigt,
aber seit neustem Übungen nach Feldenkrais hinzugenommen, um eine Entspannungs-Technik
als Gegenpol zu dem "harten" Kieser-Training zu haben.

So weit fühle ich mich inzwischen besser als unmittelbar vor dem Vorfall. Leg los. Mach was.
Bei Dir ist die Bandscheibe noch nicht rausgeknallt und Deine Geschichte las sich für mich
nach "klassischer MKT/Kieser-Kandidat". Also probier's aus.

Ich bin jetzt 38 und habe einen dreijährigen Sohn. Ich will auch nicht akzeptieren, daß
irgendwas "nicht mehr geht". Ich bin noch nicht 70. Und mit zweimal die Woche Training plus
Feldenkrais sehe ich eigentlich recht positiv in die Zukunft. Fliegen tue ich übrigens seit Frühjahr
2006 schon wieder, also kein halbes Jahr nach dem Vorfall.

Was nicht heißt, daß ich 100% beschwerdefrei währe. Aber die Beschwerden sind erstens
gering (Kribbeln im kleinen Zeh vom Ischiasnerv her und solcherlei) und ich weiß, wo sie
herkommen und daß sie nicht schlimmer werden, solange ich weiter trainiere. Im Grunde
nehmen sie eher ab. Und die gestiegene Kraft und die neu gewonnene Fähigkeit, sich
auf einmal wieder bewußt und atlhetisch zu bewegen, bringt ein ganz neues Körpergefühl.
Da wird das bissel "Ischias" auch noch verschwinden.

Es bleibt: wenn ich nicht konsequent an der Sache dranbleibe, *dann* ist wahrscheinlich
wirklich irgendwann "Schluss". Du glaubst gar nicht, wie das motiviert ;) Wahrscheinlich
traniere ich bis weit in die "70er" hinein, wenn ich denn so alt werde.

Gute Besserung,
Patrick
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Kerstin 2309
Geschrieben am: 18 Apr 2007, 08:05


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Na dann wünsche ich uns allen unendliche Geduld und viiiiel Kraft, trotzdem glücklich weiter zu leben.
Wir sind jedenfalls nicht so krank, dass wir daran sterben müssten!
Da gibt es ganz ärmere Menschen...

Habt einen schönen Tag, Kerstin :s
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Panther
Geschrieben am: 18 Apr 2007, 16:11


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Hi, vielen dank für die netten Antworten.
Besonders das was Patrick geschrieben hat gibt mir neuen Aufschwung.
Von Kieser Training habe ich auch schon gehört.
Ich war bis November 2006 auch mehr oder weniger regelmäßig im Fitness-Studio.
Als ich aber die Akut-Phase mit den Schmerzen hatte, habe ich den Vertrag gekündigt. Das war in jetziger Sicht vielleicht etwas voreilig gewesen.
Momentan mache ich nur Eigengewichtsübungen zuhause.
Ich laufe auch extrem viel. Das tut richtig gut. Am Anfang hatte ich Probleme wenn es Bergauf oder Treppen hoch ging. Das hat sich aber sehr schnell gelegt.
Dann habe ich noch ein Tens Gerät. Das wurde mir mal vor Jahren von einem Orthopäden verschrieben.
Bei leichten Problemen hat es mir auch immer sehr gute Dienste geleistet.
Im Moment setze ich es aber lieber nicht mehr ein.
Das Gerät hatte ich nämlich auch im November 2006 eingesetzt. Eigentlich war ich im Glauben das ich nach dem Tens-Einsatz am nächsten morgen wieder ganz normal zur Arbeit gehe wie immer.
Daraus ist ja dann nichts mehr geworden.
Ich frage mich halt jetzt, was war da los. Die Beschwerden die ich am Tag hatte waren wirklich nur ganz gering. Deswegen hatte ich auch fest an das Tens-Gerät geglaubt.
Aber als ich dann am Morgen kaum noch aus dem Bett gekommen bin war ich schon sehr "verwundert".
Man kann sagen die richtigen Probleme sind über Nacht gekommen.
Genau das ist jetzt der Punkt den mir die Ärzte auch nicht erklären können.
Ich würde einfach sehr gerne wissen was das alles ausgelöst hat.
Kann es am Tens-Gerät gelegen haben ?
Ich habe es bestimmt 45 Minuten benutzt und immer schön mit der Frequenz und der Stärke gespielt. Während der Anwendung hat es sehr gut getan.
Jetzt lass ich aber lieber erst mal die Finger von dem Teil, zumal ich auch schon wieder etwas besser aufstehen kann.
In Zukunft werde ich im Auto jetzt drauf achten keine hinteren Fenster mehr während der Fahrt offen zu haben. Mit der Klimaanlage werde ich auch vorsichtiger umgehen.
LG Alex
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Hermine
Geschrieben am: 18 Apr 2007, 17:51


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Hallo,

ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen dass das Tens Gerät wenn Du es richtig und nicht übertrieben angewendet hast die Beschwerden "verschlimmert" haben :kinn

Wichtig ist bei dem Tens dass man es wirklich so einstellt dass die "Impulse" nicht zu stark sind bzw. sehr gut erträglich. Auch sollte man erstmal bei einem Programm bleiben ......

Vermutlich war da schon bereits was im gange und hat sich überlegt dann über Nacht richtig loszulegen :kinn .... naja und mit Klimaanlage und Zugluft wäre ich auch sehr vorsichtig dass kann auch ne Menge anrichten !!!!

LG



PM
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