MRT-Geräte bald auf dem Schrottplatz?, EU pocht auf Grenzwerte für Elektro-Smog

[Ralf]

Zitat

EU-Bürokratie
Manuskript des Beitrages
Auf den ersten Blick klingt es gut: Eine EU-Richtlinie setzt Grenzwerte für Elektro-Smog am Arbeitsplatz. Doch wird das umgesetzt, können die meisten Radiologien schließen.
 
Was hier gerade passiert, soll nach Ansicht der Europäischen Union bereits seit fast drei Jahren eigentlich nicht mehr erlaubt sein. Das Radiologenteam nimmt eine Magnetresonanztomografie vor – kurz MRT genannt. Der medizinische Nutzen etwa bei den Diagnosen von Bandscheibenvorfällen oder Tumoren ist unumstritten. Trotzdem spricht die EU de facto ein Verbot aus.

Ursache ist die Richtlinie Nummer 40 aus 2004 mit dem sperrigen Titel: "Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen elektromagnetischer Felder". Ursprüngliche Adressaten waren etwa Arbeiter an Hochspannungseinrichtungen, Handymasten oder in Elektrostahlwerken. So weit, so gut. Doch die Richtlinie gilt eben auch für Personal, das mit MRT zu tun hat. Weitreichende Konsequenz: Schon während der Untersuchungsvorbereitung darf sich das Krankenhauspersonal nach der EU-Richtlinie dem Gerät nicht mehr nähern. Die zulässigen Grenzwerte werden überschritten.

Der ganze Artikel ist hier nachzulesen: MDR FAKT v. 26.03.2007

Auf diesen Artikel hatte mich mazi hingewiesen, Danke!

Ralf :winke

[mazi]

Hallo Ralf,
Danke fürs einstellen dieses Beitrags.

Schon der Gedanke allein ist eine riesige Schweinerei. Jeder von uns ist doch gottfroh wenn er endlich sein MRT und damit wenigstens einigermaßen Klarheit über seine Beschwerden bekommt. In der Sendung kamen auch Radiologen selbst sowie ihre Praxishelferinnen und -helfer zu Wort. Selbst diese hauptsächlich betroffene Personengruppe scheint das alles für einen unausgekochten Schwachsinn zu halten.
Unter dem oben angegebenen Link könnt Ihr den gesamten Beitrag als Film ansehen.

Übrigens was sagen diese EU-Typen denn zu den Strahlungen der Handys und insbesondere der Antennen in unmittelbarer Nähe zu unseren Wohnungen? :vogel
Dazu noch ein paar interessante ZITATE

Gruß
mazi :winke

[Hansi]

Schwachsinn in Perfektion!

Diesen EU-Entscheidern wünsche ich jedem Einzelnen einen satten Bandscheibenvorfall bei dem Nerven bedrängt, Entzündungen ablaufen, Zystenbildung vorhanden, Narbengewebe auftaucht und was sonst noch alles möglich ist. Und das während ihres gesamten restlichen Lebens. Natürlich nur dann, wenn es auf Grund Ihrer Entscheidung keine MRT-Geräte mehr geben sollte.

Dies wünsche ich Ihnen aus vollster Überzeugung und mit klarem Verstand!
Wenn irgend so ein Gehirnamputierter(Beleidigung) der Entscheider dies liest, kann er mich sehr gerne mit Adresse und Wirkungsbereich anschreiben.
Zu dieser Aussage stehe ich 24 Stunden am Tag.
Mehr fällt mit zu so einem grandiosen Schwachsinn nicht mehr ein! :r :B

Hansi :hair

[wi-ro]

Dummheit in Tüten,

ich kann und muss mich Hansi uneingeschränkt Anschließen. :klatscht

Jedem Entscheider seinen persönlichen massiven BSV, und als bildgebende Diagnose das Röntgengerät von Conrad Roentgen im Deutschen Museum in München. :kopf

"Mit der Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens"

Gerald :winke

[Pfälzer]

Zitat (mazi @ Dienstag, 27.März 2007, 09:23 Uhr)

Übrigens was sagen diese EU-Typen denn zu den Strahlungen der Handys und insbesondere der Antennen in unmittelbarer Nähe zu unseren Wohnungen?  :vogel
Dazu noch ein paar interessante ZITATE

Gruß
mazi :winke

Leute darüber wird doch nichts mehr gesagt...Die Lobby der Firmen,die Handys und deren Technik herstellen,vertreiben usw.,ist riesengroß geworden.Wenn irgendwann mal in 10-20 Jahren,die Langzeitwirkungen der elektromagnetischen Schwingungen(gerade im Handybereich),genauso erkannt worden sind,wie die schädlichen Wirkungen des Zigarettenrauches,dann wird(vielleicht)etwas dagegen unternommen. :frage
Übrigens,hätte ich kein MRT vom Kopf machen lassen können,hätte man meine AZ(Arachnodialzyste)nicht in allen Einzelheiten erkennen können.....

Gruß Pfälzer