Bandscheiben-Forum

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> Spinalkanalstynose
Briard
Geschrieben am: 13 Feb 2007, 12:12


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Hallo,
ich bekam vor 2 Jahren die Diagnose "Spinalkanastynose" , also eine Verängung der Wirbelkanäle.Von da an renne ich von einem Artzt zum anderen.
2 mal war ich auch schon für 3 Wochen im Krankenhaus , wo mit Hilfe einer spezillen Therapie versucht wurde zu helfen.
Leider hat auch dieses nicht wirklich viel geholfen.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Diagnose , über Antwort würde ich mich echt freuen.
LG Briard ;)
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Thinka
Geschrieben am: 13 Feb 2007, 19:52


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hallo briard!

ich hatte es als nebendiagnose.ich wurde im letzten jahr versteift und da haben sie den nerven auch gleich etwas mehr platz verschafft.
kann allerdings nicht sagen direkte erfahrungen damit gemacht zu haben,weil es eben"nur"ein zusätzlicher befund war.

wo bist du in der klinik gewesen?konnten sie dir da helfen ,oder dir tips geben,was du tun sollst??

gib doch mal in die suche spinalkanalstenose ein,dann bekommst du sicherlich noch mehr beiträge zu disem thema..

liebe grüße thinka
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parvus
Geschrieben am: 14 Feb 2007, 12:59


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Hallole Briard und willkommen im Forum :winke

Deine Spinalkanalstenose wurde sicher mittels MRT erfasst/entdeckt.
Bei welchem Doc bist Du denn in Behandlung?

Ein Arztgerenne wird sicher nicht wirklich etwas bringen, Du brauchst eigentlich Hilfe, sowie wohl auch Aufklärung, und die auch von einem Facharzt der Neurochirurgie.

Welche Beschwerden hast Du denn?
Was wird an Therapien gemacht, nimmst Du Medikamente, bist Du in Physiotherapie?
Vielleicht magst Du ein wenig mehr über Dich schildern :z
Das alles wäre hier für uns sicher hilfreich zu erfahren, damit auch Meldungen von betroffenen Mitgliedern zu Dir hinübergelangen.

Liebe Grüße und ich denke wir lesen von Dir :winke parvus
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Briard
Geschrieben am: 14 Feb 2007, 20:43


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Hallo Parvus,
danke für Deine Antwort :z !!!!!!
Ja nach langen hin und her wurde bei mir ein MRT gemacht , auf der kann man ganz deutlich die Verängungen der Kanäle sehen ( an einer Stelle halt ganz Extrem).
Mein Orthopäde versuchte es dann erst mal mit Medikamenten( die ich aber leidernicht vertragen habe , da ich einen sehr empfindlichen Magen_Darmtragt habe).Auch versuchte ich es mit Rückenschule und KG.
Als das ales nichts brachte , schicke Er mich in die Klinik nach Kamp-Lindfort.
Dort machte ich eine 14tägige stationäre Therapie.Viel Gymnastik , Bewegungsbad,Fango u.s.w. Außerdem bekamm ich dort Spritzen direkt an die bertoffene Stelle (unter Röntgenkontrolle) und eine sog.PDA Spritze.Aber bei der 2. ist mein Kreislauf so zusmmen gebrochen, das ich für einen Tag auf die Intensivstation muste.
Nach dem Krankenhaus aufenthalt ging es mir eine Zeitlang besser .Nach einem guten halben Jahr wiederholte ich die ganze Prozedur nochmal.
Das war im Oktober06,aber seit ca.6 Wochen sind die Beschwerden wieder da.
Ich habe eigentlich ständig Schmerzen,vorallem bei Belastung und außerden habe ich lingsseitig ein starkes Kribbeln bis Taubheitsgefühl im Po und im Bein.
Seit Oktober mache ich weiterhin KG und Bewegungsbad.
Ich bin einfach ratlos,weil es sogarnicht besser wird !!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüsse Ruth ;)
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Kessi
Geschrieben am: 15 Feb 2007, 01:53


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Hallo Ruth,

wenn die Beschwerden wieder so akut sind, solltest du mit deinem Befund einen Neurochirurgen aufsuchen,
ein Neurologentermin wegen der Sensibilitätsstörungen
ist auch eine Möglichkeit. Wurde schon mal ein EMG gemacht?

:winke Kessi
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buddy
Geschrieben am: 21 Feb 2007, 08:07


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Hallo,
hoffe es geht Dir besser.
Ich suche zur Zeit Infos. zu dem X -Stopp oder Wallis - Implantat, da dies unter Umständen bei unserer Erkrankung helfen kann. Bin aber noch nicht zum Abschluß gekommen. Frag Deinen Arzt doch einfach mal, und lass mich ev Deine Info. wissen.
Alles Gute von Buddy ;) .
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Sinnola
  Geschrieben am: 19 Mai 2007, 12:37


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Hallo,
ich würde gerne wissen, ob Du die Stenose inzwischen nochmal hast behandeln lassen, und wenn ja, wie?

Lg,
Julia
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