Neu im Forum

Hallo an alle aus dem Forum,
habe unter"Mitglieder stellen sich vor" kurz ein paar Daten von mir aufgeschrieben.

Ich habe mich im Forum schein eine Weile informiert und viele Beiträge gelesen, bis ich mich zum Selbst-Schreiben ermutigt habe.
Aber vielleicht kann ich so einigen Unentschlossenen auch Mut machen.

Meine Probleme mit dem BSV zw.5/6 beschränken sich auf Schmerzen im Genick und Kopf und auf Ausfallerscheinungen in der re. Hand (kalte Finger, keine Feinmotorik mehr, es fällt was aus der Hand, Schmerzen im Arm...), sicher das Übliche.
Aber wenn ich bedenke, dass ich seit ca. 4 Mon. von Arzt zu Arzt renne und fast Jeder etwas anderes sagt - das geht so nicht weiter.
Ihr wundert Euch nun vielleicht, wenn ich schreibe, dass ich nach so kurzer Zeit (4 Mo.) mich schon zu einer OP HWS 5/6 mit Prothese durchgerungen habe, aber ich kann diese eigene Unentschlossenheit nicht mehr lange hinnehmen.
Zurzeit geht es zwar einigermaßen - vielleicht liegt das auch an einer kürzlich durchgeführten zervikalen Wurzelblockade (3 TageKH). Aber das wird nicht von Dauer sein.
Vielleicht kann Jemand mal seine Erfahrungen bzw. Meinaung dazu sagen.
Würde mich sehr freuen.
Tschüss

Hallo HK65,

erstmal herzlich willkommen im Forum ;)

nein, tun wir nicht, bei deinen Neurologischen Ausfällen ist das sehr gut Nachvollziehbar.

Und 4 Monate mit Schmerzen sind auch nicht ohne :z

nicht unbedingt das übliche, ich habe die Diagnose BSV HWS C5/C6 jetzt sein 3 Jahren, aber ausser Taubheitsgefühl rechter Zeigefinger eigentlich kein größeren Beschwerden, da fällt einem die Entscheidung gegen OP viel leichter.

Gerald :winke

Danke für das Willkommen.

Habe heute einen Termin für ein Arztgespräch in der Klinik vereinbart - am 8.3. ist es soweit.
Werde mir dort ganz ausführlich alles erklären lassen hinsichtlich der angedachten OP.
Weiß noch nicht genau, welche Art von Prothese eingesetzt werden kann/soll..
Der früheste Termin für eine OP wäre der 21.3. Bin bis dahin gespannt, wie es mir gehen wird.

Hallo HK65,

ich kann es auch sehr gut nachvollziehen, dass Du Dich so schnell zu einer OP entschlossen hast. Wobei Dir allerdings klar sein sollte, dass eine OP keine Garantie ist, dass alles wieder gut wird.

Ich kenne die Beschwerden, die Du beschreibst selbst sehr gut, habe sie allerdings erst nach der OP bekommen - jedenfalls in diesen Ausmassen... :ph34r:

Aber wie gesagt, es gibt hier im Forum auch Operierte, denen es gut geht bzw. die sich nun nicht mehr hier melden :z

Wünsche Dir viel Glück
Ilona

Hallo,
kann alles sehr gut nachvollziehen. Hoffentlich bist Du in besten Händen und kann Dir nur empfehlen, frage dem Neurochirurgen Löcher in den Bauch in bezug auf Prothese usw.
Auch ich stehe vor der gleichen OP am 27.2. (Versteifung). Habe mich eingehenst mit dem Thema auseinandergesetzt ein Pro und Contra abgewägt.

Wünsche Dir alles Gute.

Hallo, lange war ichnicht mehr hier, da ich zu den glücklich Operierten gehöre. Du wirst hier immer pro und contra hören. Ob du dich operieren läßt, ist letztendlich die Entscheidung deines Neurochir. und die Entscheidung von dir. Ich hatte qualvolle 6 Monate hinter mir, bevor ich operiert wurde. Heute kann ich sagen, diese Monate hätte ich mir mit einer früheren OP sparen können.

Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße Monika ;)

Danke Moni für Dein Willkommen,
was wurde denn bei Dir operiert?
Ich habe mich eigentlich bereits entschlossen, eine OP machen zu lassen...und jedesmal, wenn es mir etwas besser geht, dann fange ich wieder an zu zweifeln...weil, zurückdrehen kann man eine OP ja nun dann nicht mehr.
Es gibt eben Tage, da habe ich außer den Nachen- und Kopfschmerzen, die ich schon so lange habe, kaum Beschwerden.
Dann sind meine Finger aber auch wieder eisekalt und ich kann nicht richtig zufassen.
Im Arm ist das Gefühl, als wenn ich Gewichtheben gemacht habe und Muskelkater habe.
Dann sage ich mir, dass ich nicht länger warten soll.
Naja, ist schon so ein Ding mit der eigenen Entscheidung...
Grüße
Heike