Bandscheiben-Forum

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> Bandscheibenprothese, soll zum 3. mal operiert werden
Marion.J
Geschrieben am: 28 Jan 2007, 16:47


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Hallo ich bin neu hier und suche Rat. Hat vielleicht jemand ähnliches erlebt oder kennt jemand der mir da vielleicht seine Erfahrung weiter gibt.Hier mein Leiden....... Bandscheibenvorfall 1. Op LW5/S1 Jahr 2001 .... 3 Monate später Gleicher Vorfall ohne Op mit Ibu über Wasser gehalten.Mußte mir sagen lassen nun stellen Sie sich nicht so an.das ist normal bis... das wird schon. Es wurde nicht besser !!!! Notarzt aus dem CineMax geholt.......konnte nicht mehr aufstehen. Op 2004 in Quakenbrück es wurde ein Bandscheiben Implantat eingesetzt. Nach der Op hatte ich unerträgliche Schmerzen.Arzt meint jaaaaaaaaaa wir mußten da doch etwas mehr Kraft anwenden als vermutet.....war schwer dieses Implantat ein zu setzen......WAS?????? wollte es mir nicht vorstellen. Habe so manche Medikamente bekommen Viox ,Morphin retard, Anti depressiver um nur einige zu nennen.Begleitend habe ich Sauerstoff , Entspannungs, Magnetfeld Akupunktur Therapien und vieles mehr ausprobiert. Ich kann nicht mehr Arbeiten, bin überhaupt nicht mehr belastbar. Es ist ein Desaster! Letztes Jahr wurde ich in die Salzdahlumer Klinik Braunschweig auf andere Medikamente eingestellt......Valoron, Katadolon und arcoxia, Fluoxitin. Danach ging es mir besser die Schmerzen waren so gut wie weg. Nordicwalking und Rückengymnastik machte wieder Spass. Keine Schmerzen..... also wieder belastet....großer Fehler!Wollte wieder selbständig sein .....kein Harz 4..... aber ich hatte mein Handeln nicht mehr im Griff. Die Nebenwirkung war für ein normales Leben mit Arbeit und Ativitäten nicht tragbar. Habe die Warnsignale die mein Körper mir gabt, betäubt. Im Handeln langsam, vieles vergessen, zu müde und total schlapp. Mittlerweile habe ich die Schmerzen nicht mehr unter Kontrolle. dh. ich habe alle Medikamente abgesetz. Rechtes bein schmerzt bis einschlafen, Wenn zu Toilette dann schnell sonst geht es daneben leichte inkontinenz. Rechte Gesäßhälfte oft kein Gefühl und kalt. In der Klinik sagen sie, es wäre eine Fissur im LW4 Bereich. Man hätte es wohl übersehen als ich operiert worden bin. Es wäre ratsam eine 3. Op zu planen um nochmals ein Implantat ein zu setzten. Ich habe große Angst denn ich habe keine Garantie das die Schmerzen danach weg sind. Letzte Möglichkeit Fusionieren .....super .......hört sich gut an......bin echt begeistert . Nee EHRLICH Ich bin Ratlos!!!! Ich weis ,hab ne Menge geschrieben aber glaubt mir das ist nur ein Bruchteil von dem was los ist. Ich hoffe es macht sich jemand die Mühe und versucht mir zu helfen. Lieben Gruss
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Kessi
Geschrieben am: 28 Jan 2007, 20:27


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Hallo Marion,

herzlich Willkommen hier im Forum :winke .

Hier können viele deine Verzweiflung nachvollziehen, man erhofft doch,
dass es einem nach einer OP besser geht :streichel .
Was hast du für eine Bandscheibenprothese implantiert bekommen,
was sagt der Arzt zu diesem Verlauf bei dir?
Mein Bein schläft auch ständig ein, verkrampft sich, wird taub,
ich habe keine Bandscheibenprothese, trotzdem kann es auch nach einer normalen Operation auftreten.
Du hast deine Medikamente eigenmächtig abgesetzt,
vielleicht wäre ein Termin bei einem Schmerztherapeuten doch noch mal eine Möglichkeit :kinn .
Ich habe bei dir nicht gelesen, ob schon mal ein Medikament gegen Nervenschmerzen bei dir probiert wurde( Gabapentin, Lyrica)?
Warst du denn schon mal bei einem Neurologen, wurde ein EMG gemacht?
Was soll denn bei der nächsten OP genau gemacht werden, die Prothese austauschen oder noch eine bei L 4 implantieren?
Du weißt selbst, dass es sich durch eine weitere OP auch verschlechtern kann,
hast du dir eine Zweitmeinung in einer erfahrenen Wirbelsäulenklinik geholt?
Ganz wichtig finde ich den Termin beim Neurologen.

Viele Grüße
von Kessi
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murle1
Geschrieben am: 29 Jan 2007, 16:56


Öfter dabei
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:trost
Hallo Marion,
hört sich nach einem langen Leidensweg an, Du Arme.
Was für ein Implantat hast Du den bekommen?????
Auch ich hab die Frage, ob Du die Arznei selbst abgesetzt hast, Du bekommst ja auch Antidepressiva, da musst Du schon etwas aufpassen. Ich arbeite in der Psychiatrie, von daher kenn ich mich schon aus.
Lieben Gruß und halt Dich tapfer,
petra
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Angel56
Geschrieben am: 29 Jan 2007, 17:58


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Hallo Marion,

hast ja nu auch schon einen recht langen Leidenweg hinter dir. :streichel

Aber die Medis komplett weg zulassen war sicher keine gute Idee. Ich Rate dir auch, geh zu einem guten Schmerzdoc und lass dich mit Medis neu einstellen.

Genauso würde ich an deiner Stelle bei einem Neuroch. eine 2 Meinung einholen. Vielleicht kann dir ja wirklich nur noch eine weiter Op. helfen.

Gute Besserung
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Marion.J
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 14:03


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QUOTE (Angel56 @ 29.01.2007, 17:58)
Hallo Marion,

hast ja nu auch schon einen recht langen Leidenweg hinter dir. :streichel

Aber die Medis komplett weg zulassen war sicher keine gute Idee. Ich Rate dir auch, geh zu einem guten Schmerzdoc und lass dich mit Medis neu einstellen.

Genauso würde ich an deiner Stelle bei einem Neuroch. eine 2 Meinung einholen. Vielleicht kann dir ja wirklich nur noch eine weiter Op. helfen.

Gute Besserung

Hallo Murle
Ja ich habe die Medis allein abgesetzt.......es war die Hölle. Kreislauf unten Spucken, Hallus ,Schweißausbrüche......voller Entzug.Muß dazu sagen das ich bevor ich es gemacht habe,sehr Depressiv war.Ich wollte nicht mehr. Meine Umwelt hatte nicht gerade Verständnis oder besser gesagt sie konnten damit wohl auch nicht umgehen.Egal ob Partner oder die Gesellschaft. Man hat die Ängste,Stimmungsschwankung,
Gewichtzunahme,Gedächtnislücken oder ständiges Vergessen als Null Bock Stimmung hin gestellt.Wollte da raus.....
Ich habe ein Raymedica PDN-Solo prothetic disc nucleus REF:Solo 5 . Was das bedeutet......keine Ahnung so steht es in meinem Implantat-Pass. Die sollen 10 Jahre halten. In der Forschung hatte man mir gesagt war die längste Zeit ......Dh. ich hab noch 6 Jahre.
Heute hab ich ein Termin bei dem Schmerztherapeuten.......Ich werd sehen was ich mache. Ist eine echt schwere Entscheidung
Lieben Gruß Marion








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lurchi
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 14:25


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Hallo Marion ;) ,
auch von mir ein herzliches Willkommen!


Mich würde interessieren, ob nach deinem Protheseneinsatz eine regelmäßige Röntgenkontrolle durchgeführt wurde? Ich bin auch Prothesenträger seit 2004, allerdings ein anderes Modell. Bevor du dich einer neuen OP unterziehst, wäre eine vernünftige Diagnostik erstmal wichtig, um den Grund der Schmerzen zu finden. Ich hab nähmlich ähnliche Probleme. Im Jahr 2005 mehrmals im KH, dann hieß es die Prothese sei verrutscht bzw. eingesackt und es sollte eine Versteifung durchgeführt werden. Da sich die Ärzte aber nicht sicher waren und bis heute sind, hab ich die Versteifung nicht machen lassen.
PM
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Marion.J
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 14:37


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QUOTE (Kessi @ 28.01.2007, 20:27)
Hallo Marion,

herzlich Willkommen hier im Forum :winke .

Hier können viele deine Verzweiflung nachvollziehen, man erhofft doch,
dass es einem nach einer OP besser geht :streichel .
Was hast du für eine Bandscheibenprothese implantiert bekommen,
was sagt der Arzt zu diesem Verlauf bei dir?
Mein Bein schläft auch ständig ein, verkrampft sich, wird taub,
ich habe keine Bandscheibenprothese, trotzdem kann es auch nach einer normalen Operation auftreten.
Du hast deine Medikamente eigenmächtig abgesetzt,
vielleicht wäre ein Termin bei einem Schmerztherapeuten doch noch mal eine Möglichkeit :kinn .
Ich habe bei dir nicht gelesen, ob schon mal ein Medikament gegen Nervenschmerzen bei dir probiert wurde( Gabapentin, Lyrica)?
Warst du denn schon mal bei einem Neurologen, wurde ein EMG gemacht?
Was soll denn bei der nächsten OP genau gemacht werden, die Prothese austauschen oder noch eine bei L 4 implantieren?
Du weißt selbst, dass es sich durch eine weitere OP auch verschlechtern kann,
hast du dir eine Zweitmeinung in einer erfahrenen Wirbelsäulenklinik geholt?
Ganz wichtig finde ich den Termin beim Neurologen.

Viele Grüße
von Kessi

Hallo Kessi
Danke dir für deine Aufmerksamkeit.
Die Prothese habe ich vor 3 Jahren bekommen und es wurde damals nicht durch den Bauchraum gemacht ....so wie ich es hier so oft lese,sondern vom Rücken aus. Warum kann ich leider nicht sagen,da man mich vor dieser Wahl nicht gestellt hat. Gabapentin und auch andere <<<nervenmittel habe ich bekommen. Bei einem Schmerztherapeuten habe ich morgen wieder ein Termin. Es ist der gleiche wie letztes Jahr.Der Dr. in Osnabrück der die OP gemacht hat hält sich raus ....er sagt das kann vorkommen und er würde weiter nichts sehen. Ich habe mich auch Psychisch betreuen lassen da ich schon dachte ich wär vielleicht..... durch den Wind....pläm,pläm..... wie man so schön sagt.
Ein Neurologe und Orthopäde aus Hannover sagen es wäre besser zu versteifen....diese Fissur ( Riss) würden bei einigen schmerzen und bei anderen nicht.Es wird auf keinen Fall besser! Diese Erlärung war mir nicht genug.Bin ich zu empfindlich?? Auf Empfehlung habe ich in der Helmstetter Klinik ein Termin für einen neuen MRT und CT gemacht ,denn alle haben sich die alten Bilder angeschaut . Dort bekam ich Verständnis und der Arzt hat sich sehr viel Zeit und Mühe gemacht. Er sagte es hätte sich alles entzündet....... naja und dann kam ich nach Bs und wurde wieder auf Medis eingestellt. Den Rest kennst du.
Auf deine Frage ob ich die Medis selbst abgesetzt habe .....JA.....aber ich rate JEDEN DAVON AB: Ist sehr gefährllich!!!!!! Ich habe Tage gespuck, Schmerzen ohne Ende und Nerven und der Kreislauf unten.Habe niemand zu mir gelassen!War sehr verzweifelt!Habe mir einen sehr großen Rüffel abgeholt, denn es hätte schief gehen können. Ich habe es gemacht weil ich sehr Depressiv war und heute ab und zu noch bin. Wenn ich daran denke das die Teile in 6 Jahren evtl. wieder raus müssen........... wird mir schlecht .
Deine Beschwerden Kessi sind ein Signal deines Körpers. Oft hat man die Schmerzen nach der Op immer noch und es hat sich in deiner Psyche fest gesetzt. So die Erklärung eines Arztes. <Ich glaube dir das du die Schmerzen wirklich hast. Hast du denn nach der Op ein neuen Mrt machen lassen? Vielleicht ist etwas nach gerutscht. So war es bei meinem 2. Vorfall. Unbedingt machen. Siehst ja wie es kommen kann.
Weis nicht ob versteifen besser ist oder doch die Prothese im LW4 LW5.
Lieben Gruß Marion

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Marion.J
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 14:49


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QUOTE (lurchi @ 30.01.2007, 14:25)
Hallo Marion ;) ,
auch von mir ein herzliches Willkommen!


Mich würde interessieren, ob nach deinem Protheseneinsatz eine regelmäßige Röntgenkontrolle durchgeführt wurde? Ich bin auch Prothesenträger seit 2004, allerdings ein anderes Modell. Bevor du dich einer neuen OP unterziehst, wäre eine vernünftige Diagnostik erstmal wichtig, um den Grund der Schmerzen zu finden. Ich hab nähmlich ähnliche Probleme. Im Jahr 2005 mehrmals im KH, dann hieß es die Prothese sei verrutscht bzw. eingesackt und es sollte eine Versteifung durchgeführt werden. Da sich die Ärzte aber nicht sicher waren und bis heute sind, hab ich die Versteifung nicht machen lassen.

Hallo Lurchi
Ja ich habe in der Helmstetter klinik welche machen lassen......die meinen es wäre eine Entzündung....hatte danach die Medi Einstellung in der Salzdahlumer Klinik in Braunschweig.Ich muß sagen das ich mitlerweile keine Medis ( Katadolon Arcoxia,Valoron und Antidepr. )mehr nehme da ich sie kalt abgesetzt habe . Geschichte kannst du unten lesen vielleicht hast du es aber auch schon. Es ist NICHT RATSAM dieses allein zu machen.....es war UNVERANTWORTLICH!!!!!!!! Heute habe ich wieder ein Termin mit dem Schmerztherapeuten.....werd mich wieder einstellen lassen müssen da ich nicht anders mehr kann. Op hab ich Angst!!!!! Kann jetzt nicht mehr Arbeiten geschweige lange stehen sitzen laufen.......Ist kein Leben so. Bist du auch vom Bauch aus operiert worden....? Ich nähmlich nicht und das macht mich nervös..... Würdest du dich nochmals operieren lassen und in welch LWS bist du operiert? Nochmal Prothese oder letzendlich Versteifung?
Lieben Gruß Marion
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Marion.J
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 14:52


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QUOTE (Kessi @ 28.01.2007, 20:27)
Hallo Marion,

herzlich Willkommen hier im Forum :winke .

Hier können viele deine Verzweiflung nachvollziehen, man erhofft doch,
dass es einem nach einer OP besser geht :streichel .
Was hast du für eine Bandscheibenprothese implantiert bekommen,
was sagt der Arzt zu diesem Verlauf bei dir?
Mein Bein schläft auch ständig ein, verkrampft sich, wird taub,
ich habe keine Bandscheibenprothese, trotzdem kann es auch nach einer normalen Operation auftreten.
Du hast deine Medikamente eigenmächtig abgesetzt,
vielleicht wäre ein Termin bei einem Schmerztherapeuten doch noch mal eine Möglichkeit :kinn .
Ich habe bei dir nicht gelesen, ob schon mal ein Medikament gegen Nervenschmerzen bei dir probiert wurde( Gabapentin, Lyrica)?
Warst du denn schon mal bei einem Neurologen, wurde ein EMG gemacht?
Was soll denn bei der nächsten OP genau gemacht werden, die Prothese austauschen oder noch eine bei L 4 implantieren?
Du weißt selbst, dass es sich durch eine weitere OP auch verschlechtern kann,
hast du dir eine Zweitmeinung in einer erfahrenen Wirbelsäulenklinik geholt?
Ganz wichtig finde ich den Termin beim Neurologen.

Viele Grüße
von Kessi

Liebe Kessi
Ich habe eine Raymedica PDN-SOLO prosthetic disc nucleus REF:SOLO-5 LOT: P020920 bekommen. Was auch immer das bedeuten soll .....so steht es in meinem Implantat-Pass.
Ich vom Rücken aus operiert........2x Das Implantat wurde von dord aus eingesetzt. Die Op wurde in Quarkenbrück gemacht.Auf Empfehlung....! Ich hatte es dir schon geschrieben aber vielleicht hab ich hier auch ein Fehler gemacht und du hast meine Mail nicht vollständig bekommen ......Habe meine Antwort auch im Forum nicht gelesen.Bitte um Entschuldigung und Verständnis.....kenne mich noch nicht so gut aus. ....Habe es dir nochmals geschickt
Eine Schmerztherapie, KG und alles was man sich vorstellen kann hab ich gemacht wie Akupunktur ,Sauerstofftherapie,Entspannungstherapie, Heilpraktiker, Magnetfeld........ Psychotherapi und und und.
EMG ?? da werd ich heut nach fragen. Habe um 16:00 ein Termin in der Klinik Schmerztherapeut. Habe im Forum einiges gelesen und ich werde mich mit dem Schmerztherapeuten unterhalten und so einige
Fragen stellen. Warum die alle eine andere Methode hatten was die Op angeht.Auch in Quakenbrück werde ich vorstellig werden um dieses zu klären. Werde berichten wie es ausgeht.....Lieben Dank nochmal für die schnelle Antwort
Marion
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lurchi
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 15:04


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Hallo Marion ;) ,
ich würde mich wieder operieren lassen, wenn es notwendig wäre und ein trifftiger Grund vorliegt. Da aber keiner so richtig weiß, wo her die Schmerzen kommen, leg ich mich nicht einfach unters Messer. Es sollte eine erneute Diskographie durchgeführt werden um eine Klärung zu finden, aber diese würde ich psychisch nicht durchstehen. Bei meiner 1. Diskographie bin ich 45min durch die Hölle gegangen, für mich gabs im Leben nicht's Schlimmeres und deshalb kann ich das nicht noch mal machen lassen.
Ich würde mich jederzeit wieder für eine Prothese und nicht die Versteifung entscheiden. Bei mir wurde die L5/S1 erneuert.
Meine OP wurde auch durch den Bauch gemacht, andere Methoden sind mir auch nicht bekannt, denn die Bandscheiben erreicht man doch von vorne. Wo genau ist denn dein Schnitt und wie lang?
PM
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