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Panthera |
Geschrieben am: 27 Jan 2007, 07:47
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 7.231 Mitglied seit: 09 Nov 2006 ![]() |
Es steht eine OP an, das Verfahren soll die Vertebroplastie sein. Ich habe dazu nächste Woche eine Vorstellung in der Neurochirugischen Klinik des KH Bergmannstrost in Halle (Saale). Es soll hierbei der def. Wirbel mit schnell härtenden Zement aufgefüllt werden und so stabilisiert werden. Z.Zt. habe das ich das Schmerzpflaster Duragesic SMAT 25 mg seit einiger Zeit aufgelegt, sonst würde ich die Schmerzen nicht aushalten. Tabletten wie Valoron, Tramadol etc. haben leider nicht geholfen.
Hat jemand hier im Forum so eine OP- kann evtl. auch ambulant gemach werden ?- schon hinter sich ? Es gibt ja noch die Kyphoplastie, wo der Wirbel aufgeblasen wird und dann Zement verfüllt wird. Dieses Verfahren ist jedoch um einiges teuerer. (ca. 4.000,00 EURO) Das erstere Verfahren soll um die 400,00 Euro kosten. MFG |
Topsy |
Geschrieben am: 27 Jan 2007, 09:29
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Panthera,
bei welcher genauen Diagnosen soll denn die Vertebroplastie (Osteoplastie) gemacht werden. Es ist immer sehr aufwändig, wenn man nirgends eine genaue Diagnose findet. Vielleicht kannst ja in Deinem Profil mal die genaue Diagnose reinstellen, denn dort schaut man zuerst hinein, um sich ein Bild zu machen, damit man bessere Tips und Ratschläge geben kann. Hast Du auch Osteoporose? LG Topsy |
Panthera |
Geschrieben am: 27 Jan 2007, 11:15
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 7.231 Mitglied seit: 09 Nov 2006 ![]() |
Auf AU-Bescheinigung - Überweisung KH steht: Zustand nach Fraktur der Brustwirbel T11 u. T12, Lumbale u. sonst. Bandscheibenschäden mit Radikulopathie.
Bei Auswertung MRT v. 09.01.07 steht als Beurteilung: Es zeigen sich unverändert die Kriterien einer stattgehabten Sinterung o. Deckplattenimpression in Höhe BWK 12 mit noch verbliebenen, gering reaktivem subchondralem Knochenmarködem. Hierbei bekannte Osteochondrose, deutliche Spondylarthose, insbes. bei LWK 4/5. Links lateraler Banscheibenprolaps in Höhe LWK 4/5 mit Radix- und geringer Duralsackbedrängung. Flacher medialer Prolaps bei LWK 5/S1 ohne Duralsackimpression. |
Topsy |
Geschrieben am: 27 Jan 2007, 20:05
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo Panthera,
danke, jetzt verstehe ich die Sache besser. Diese Behandlung mit dem Knochenzement, da gibt es heute eine ziemlich neue Methode. Sie ist für den Patienten schon viel schonender und und verspricht auch sehr gute Erfolge. Wünsche Dir alle Gute und das die OP den gewünschten Erfolg für Dich bringt und das Du Linderung erfährst. Gute Besserung Topsy :winke |
Panthera |
Geschrieben am: 27 Jan 2007, 20:45
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 7.231 Mitglied seit: 09 Nov 2006 ![]() |
Danke, ich halte Euch auf dem lfd. u. melde mich nach der OP.
MFG |
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