Bandscheiben-Forum

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> BS-Schaden und Übelkeit/Schwindel
samariter68
Geschrieben am: 30 Jan 2007, 04:51


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Guten morgen,

es ist jetzt 4.44uhr und ich kann nicht schlafen.bin wieder mit beschwerden im bein und rücken wach geworden.aus "Liebe" zu meiner werktätigen frau bin ich statt ich rum zu wälzen,lieber aufgestanden.
ich werde nachher meiner HÄ einen erneuten besuch abstatten.werde das katadolon absetzen lassen,es bringt ja nicht wirklich was ???
es isr schon frustrierend,aber ich hänge nunmal an meinem job.
außerdem sagen mir ja die ärzte immer nur dasselbe.
nen richtigen therapieansatz hat mir noch keiner gegeben.
ich weiß,das ich viel zu ungeduldig bin :h
ich weiß auch,das es völlig falsch ist,was ich hier veranstalte,aber wenn ich auf arbeit kann,bin ich wenigstens 8h abgelenkt,da vergisst man auch schnell mal die beschwerden,auch wenn sie nicht weg sind.zuhause krieg ich nur nen koller und dreh irgendwann an den knöpfen.das werden wohl andere auch kennen.
na,ich hab ja diese woche noch frei,gehe dann 5 nächte schaffen und hab dann wieder 14 tage urlaub.
ich hab letzten ne tip für Magdeburg bekommen.mal sehen,ob meine HÄ mir nochmal ne überweisung schreibt.
so,ich koch mir jetzt nen lecker käffchen und schaue etwas fern.
melde mich nachher noch mal.

lg
Micha
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samariter68
Geschrieben am: 31 Jan 2007, 07:34


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hallo,

also der schwindel und die übelkeit sind fast weg.liegt anscheinend doch an der ruhe,welche ich z.zt. hab.
schmerztechnisch gibts nichts neues.alles unverändert(schmerz im LWS,ausstrahlend ins bein,eigentlich permanent) ???
nur das schlafproblem nervt tierisch.war heute wieder ab 03.00uhr wach und hab mich dann bis 04.00uhr nur rumgewälzt,bis es mir zu blöd wurde und ich aufgestanden bin.
was macht ihr bei schlafstörungen?
bin am überlegen,mir eine massagematratze zu zulegen.

LG
Sama
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Angel56
Geschrieben am: 31 Jan 2007, 10:08


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Hallo Sama,

ich habe auch seit anfang letzten Jahres Schlafprobleme. Das fing mit einer Medi umstellung an. Da ich hauptsächlich mit der HWS meine Probleme habe, oder sagen wir mal das das für mich das schlimmste war, habe ich auf meine LWS gar nicht weiter geachtet. Bin im Sep. an der LWS op. worden und war für ein paar Tage seelig das ich wieder mal durchschlafen konnte. Hat aber leider nur ein paar Tage angehalten, seit dem schlaf ich mal 1 Std. mal bis zu 3 Std.

Sobald ich länger wie 20min. mich im Bett rumgewellst habe, stehe ich auf und beschäfftige mich ( lesen, Fernssehen oder der PC ).
Manchmal kann ich dann irgend wann noch mal ne Std. schlafen, aber meist nicht.
Aber im Bett liegen und nicht vernüftig Schlafen können, ist schon grausam!

Alles gute und hoffendlich findst du bald jemanden, der dir auch wirklich helfen kann und du wieder schlafen kannst :z
PM
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samariter68
Geschrieben am: 31 Jan 2007, 18:23


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hallo an alle

hab mich mal wieder zu früh gefreut.
seit mittag geht das karussellfahren fröhlich weiter.heute mal mit rechtsdrall.ich dachte,ich kippe zur seite weg.
schön mit schmerzen im gesamten LWS-Bereich sowie starke stiche im großzeh links.
natürlich passiert das immer am mittwoch,wo eh kein Doc sprechstunde hat.
ich werde morgen versuchen,als schmerzpat.beim ortho dranzukommen,egal,wie lange ich warten muß.

übrigens hab ich das Katadolon weggelassen,gebracht hats eh nichts

LG
Micha
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samariter68
Geschrieben am: 01 Feb 2007, 18:25


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guten abend,

da bin ich wieder.
Der orthopäde hatte urlaub.
meine HÄ hat das tilidin auf 400mg am tag erhöht.
mal sehen,ob es was bringt.

lg
Micha
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Romana
Geschrieben am: 01 Feb 2007, 18:41


Öfter dabei
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hallo Samariter,

Katadolon habe ich schon lange aufgegeben, es bringt wirklich nichts.
Diclo auch nichts, selbst Spritzen helfen nichts.

Übelkeit und Schwindel treten bei mir meist dann auf, wenn der Schmerzpegel
wieder mal über alle Grenzen steigt.

Schon mal daran gedacht?

:?
PM
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Thomas 11
Geschrieben am: 01 Feb 2007, 18:55


Stammgast
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Also, ob deine Übelkeit und dein Schwindel etwas mit der Arbeit zu tun haben, möchte ich doch sehr anzweifeln.
Ich denke, dass es doch an deinen Medikamenten liegt, ob es sinnvoll ist die Dosis zu erhöhen, wo du typische Klinik der Nebenwirkungen hast?
Und dann gehst du noch so arbeiten.
Dein angekündigter "Gau" dauert bestimmt nicht mehr lange.
Will dir keine Angst machen, aber so kannst du doch auch nicht weiter machen, willst du nächste Woche deine Analgetika wieder erhöhen u.s.w.?
Von wann ist eigentlich dein letztes MRT/CT, habe in deinem Profil keine näheren Angaben gefunden.
Kann mit dir gut mitfühlen, habe auch immer so weiter gemacht, bis nichts mehr ging; leider 2.OP.
Allerdings geht es mir zu dem Vergleich vorher wesentlich besser, insbesondere brauche ich Analgetika nur noch bei Bedarf (kenne das Problem des Schichtdienstes) und kann wieder frei gehen, mit dem Durchschlafen ist es leider auch nicht so toll.
Aber so wie bei dir, kann das nicht weitergehen. :h
Evtl. wäre ein aktuelles MRT sinnvoll, dann würde ich mir 2,3 Meinungen von NIC´s einholen.
Drück dir die Daumen
:winke
PM
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samariter68
Geschrieben am: 01 Feb 2007, 19:43


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hallo nochmal,

mein letztes MRT war im november,kurz vorm wechsel zurück in die psychiatrie.
der befund damals war unverändert.("nur"protusionen,osteochondrose,sklerosierung,alles im bereich L3 bis S1)
Das die erhöhung des tilidin kein dauerzustand sein wird weiß ich.ich bin auch eher ein gegner von schmerzmedis und generell tabletten.aber irgendwie will und muß ich über die runden kommen.
die schwindelattacken,verbunden mit rückenschmerzen hatte ich schon desöfteren,auch schon,als die diagnose noch gar nicht stand.kam meistens nach streßigen schichten mit viel körperlicher anstrengung.schon damals wurde mal ein Schädel-CT gemacht,welches natürlich nix ergab.

ich weiß ja,das ich eigentlich nicht arbeiten gehen sollte.ich mache jetzt noch meine fünf nächte und dann ist eh erstmal wieder für mind.10 tage ruhe.in dieser zeit liegt auch der ortho-termin.
ich werde ihn auch direkt nach einer einweisung ansprechen.leider nimmt die orthopädische klinik nur überweisungen/einweisungen vom facharzt an.hatte dort schon angerufen.

gehts euch eigentlich auch so,das man sich beim hausarzt fast wie ein bittsteller vorkommt.manchmal hab ich den eindruck,das man gar nicht richtig ernst genommen wird.
hatte gerade heute wieder das gefühl.meinen doc interessierte mehr,ob ich mein kreon regelmäßig nehme(sie ist ja auch endokrinologe :rolleyes: )
mit viel reden hat sie mir dann auch noch ne verordnung für die physiotherapie gegeben,obwohl ich schon 6 anwendungen dieses jahr hatte.(meine KK übernimmt aber ohne prüfung alle weiteren verordnungen)
auch hab ich den eindruck,das sie meine beschwerden nicht ernst nimmt.es findet weder ne körperliche untersuchung statt,noch hat sie wirklich zeit für einen.
aber das sind halt die auswirkungen der gesundheitspolitik.es zählt letztendlich nur das geld und nicht der patient ???

so,genug gejammert.
trotz allem denke ich positiv,ich hab mir schließlich so viel fürs jahr vorgenommen,
es kann nur bergauf gehen.

LG
Micha
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samariter68
Geschrieben am: 01 Feb 2007, 19:44


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hallo nochmal,

mein letztes MRT war im november,kurz vorm wechsel zurück in die psychiatrie.
der befund damals war unverändert.("nur"protusionen,osteochondrose,sklerosierung,alles im bereich L3 bis S1)
Das die erhöhung des tilidin kein dauerzustand sein wird weiß ich.ich bin auch eher ein gegner von schmerzmedis und generell tabletten.aber irgendwie will und muß ich über die runden kommen.
die schwindelattacken,verbunden mit rückenschmerzen hatte ich schon desöfteren,auch schon,als die diagnose noch gar nicht stand.kam meistens nach streßigen schichten mit viel körperlicher anstrengung.schon damals wurde mal ein Schädel-CT gemacht,welches natürlich nix ergab.

ich weiß ja,das ich eigentlich nicht arbeiten gehen sollte.ich mache jetzt noch meine fünf nächte und dann ist eh erstmal wieder für mind.10 tage ruhe.in dieser zeit liegt auch der ortho-termin.
ich werde ihn auch direkt nach einer einweisung ansprechen.leider nimmt die orthopädische klinik nur überweisungen/einweisungen vom facharzt an.hatte dort schon angerufen.

gehts euch eigentlich auch so,das man sich beim hausarzt fast wie ein bittsteller vorkommt.manchmal hab ich den eindruck,das man gar nicht richtig ernst genommen wird.
hatte gerade heute wieder das gefühl.meinen doc interessierte mehr,ob ich mein kreon regelmäßig nehme(sie ist ja auch endokrinologe :rolleyes: )
mit viel reden hat sie mir dann auch noch ne verordnung für die physiotherapie gegeben,obwohl ich schon 6 anwendungen dieses jahr hatte.(meine KK übernimmt aber ohne prüfung alle weiteren verordnungen)
auch hab ich den eindruck,das sie meine beschwerden nicht ernst nimmt.es findet weder ne körperliche untersuchung statt,noch hat sie wirklich zeit für einen.
aber das sind halt die auswirkungen der gesundheitspolitik.es zählt letztendlich nur das geld und nicht der patient ???

so,genug gejammert.
trotz allem denke ich positiv,ich hab mir schließlich so viel fürs jahr vorgenommen,
es kann nur bergauf gehen.

LG
Micha
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nicole33
Geschrieben am: 02 Feb 2007, 00:15


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Hallo Micha ;)

Ich hatte jetzt erst Zeit deine Bericht zu lesen.Meine Güte,deine Nerven möchte ich haben :hair !
QUOTE
Dein angekündigter "Gau" dauert bestimmt nicht mehr lange.

Das befürchte ich allerdings auch. :kinn

QUOTE
aber irgendwie will und muß ich über die runden kommen.

Ja, das glaub ich und ich würde es dir auch wünschen das es funktioniert.
Aber wie lange willst du denn noch so weitermachen?Besser wirds von allein wohl nicht mehr vor allem nicht wenn du deinem Körper nicht die nötige Unterstützung gibst.

Ich war bei so fast alle Orthos und NCs in MD,mir konnte oder vielmehr wollte dort nur einer helfen.Der konnte mich aber leider nicht operieren.
Wenn du möchtest gerne über PM.

LG
Nicole
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