Bandscheiben-Forum

Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.

Die Informationen, die in diesem Forum gegeben werden, sind von Laien für Laien,
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.


  
 
Reply to this topicStart new topic

> Endlich Mitglied, Kurzvorstellung
waldheini
  Geschrieben am: 21 Jan 2007, 20:14


Unregistered










Hallo liebe Leidensgenossen ;) ,
obwohl ich mich zu den "leichteren " Fällen zähle, habe ich mich entschlossen nun auch Mitglied zu werden. Verfolge nun schon seit Wochen das Forum und bin immer wieder auf interessante Beiträge gestoßen.
Ich bin 47 Jahre alt und habe bis vor 3 Monaten mit einigen Hexenschüssen "überlebt" :rolleyes: .
War zwar Dauerpatient, bei verschiedenen Orthos, aber mit Diclo und Spritzen immer gut bedient.
Mein Fehler war wohl ein Tätigkeitswechsel innerhalb meiner Beschäftigungsfirma vor drei Jahren. Da kam zu meiner PC Arbeit noch Außendienst dazu und damit permanente Rückenschmerzen. Die neue Arbeit brachte viele Überstunden und wenig Ausgleich in sportlicher Tätigkeit. Zuvor war ich regelmäßig mit allem unterwegs was 2 Räder hat. Dazu noch etwas Krafttraining, um Disbalancen des Fahrradfahrens auszugleichen.
So kam es, wie es musste, bei einer ungeschickten Bewegung mit dem Bein ( gestreckter Kick) sich steigernde Schmerzen im Rücken, ausstrahlend bis in die Zehen. ( Chronisch-erosive Osteochondrose L4/5. Gleichzeitig mediolateral linksseitiger nach caudal teilsequestrierter BS-Prolaps.....).
Dann nach einer Woche CT, da Ausfälle zunehmen ( Muskelschwäche, Kribbeln, Taugheitsgefühl im, Gesäß, Wade, Knöchel, Zehen).
So weit , so schlecht. Konnte Operation noch abwenden, nachdem durch schlechte Blutgerinnung ( Aspirin) diese nicht möglich war. Bei anschließender Schmerztherapie trat Besserung ein und ich ging auf eigene Verantwortung nach Hause.
Dort konservative Behandlung durch Osteopatin. Anfangs schnelle Erfolge.Nach 4 Wochen Stundenweise Eingliederung in das Arbeitsleben ohne Außendienst.
Seit Januar wieder voll im Einsatz und die Rückenprobleme sind wieder da.
Am Freitag lang auf den Beinen und schon in der gleichen Nacht Schmerzen ohne Ende, allerdings nur im Bereich Wirbelsäule. Resttaubheit aus dem November gleichbleibend.
Schmerzen heftig, aber dank Diclo und Wärmekissen heute wieder auf der Toilette. :roll .
Bewegungs-und schmerztechnisch bin ich wieder soweit wie vor 3 Monaten, nur die Lähmungen blieben zum Glück weg.

Soweit so schlecht.
Morgen gehts zum Arzt.
Allerdings bin ich mit den bisherigen Therapiemaßnahmen nicht zufrieden.

Grüße
Waldheini
Top
Dagmar444
Geschrieben am: 21 Jan 2007, 21:45


Neu hier
*

Gruppe: Mitglied
Beiträge: 2
Mitgliedsnummer.: 7.625
Mitglied seit: 22 Dez 2006




Hallo
Lese auch seid ein paar Wochen im Forum.
Habe schon die 4OP an der HWS und nun noch ein BSV an der LWs.


Dagmar
PMEmail Poster
Top

Topic Options Reply to this topicStart new topic

 



[ Script Execution time: 0.2063 ]   [ 14 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]

LoFi Version