Bandscheiben-Forum

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> Nerven sind am Ende, OP letzter Ausweg?
Biggiline
Geschrieben am: 14 Dez 2006, 17:33


Öfter dabei
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Hallo Bandis :sch
Heut ist ihrgendwie ein Sch..... Tag! Ihrgendwie sind alle Tage gleich Bescheiden!!!!Leide seit 5 Wochen an meinem 3. BSV L5/S1. der 2. war erst im Februar. Habe jetzt etliche Infusionen mit hohem Kortison hinter mir :B, bei dem MRT im März wurde folgendes festgestellt: progrediente Bandscheibenprolas L5/S1, geringe Zunahme der Tangierung der re. Nervenwurzel L5 intraforminal, mäßige Spondylarthorose bds im segment L5/S1 sowie geringgradige Osteochondrose und Retrolisthesis von L5 gegen S1. Kann jemand mit diesem Kauderwelsch was anfangen??? Die Schmerzne werden trotz der Infusionen und Tramadol Tbl nicht besser, mein Ortho hat eine Zehenheberschwähce re. festgestellt und eine Taubheitsgefuühl bis zur Wade re. habe ich auch. Habe nächste Woche einen Termin beim NCH wegen einer möglichen OP. Hatte bei den BSV davor immer CTgesteuerte Infiltrationen machen lassen, was sehr unangenehm und sehr schmerzhat war und überhaupt nichts gebracht hat. ILch habe eine 4jährige Tochter und möchte deshalb natürlich das richtige tun, wer kann mir Tipps geben??
Tschau :winke
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Vreni
Geschrieben am: 14 Dez 2006, 18:41


Computermaus
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Hallo Biggiline ;)
mit ein paar Tipps ist es wohl für dich nicht getan.

Die üblichen Maßnahmen zur Schmerzlinderung wirst du sicher schon versuchen, einschließlich starker Tabletten.

Ich hoffe dass dir der NC-Termin nächste Woche ein wenig Klarheit bringt. Denn ob eine OP sinnvoll ist und wenn ja welche, das kann dir wohl nur der Arzt sagen. Entweder du vertraust ihm oder holst noch eine zweite Meinung ein.

Ich habe mich nach 10 Monaten operieren lassen, weil das Bein schon immer schwächer wurde und die Schmerzen stärker. Das ist jetzt fast 8 Wochen her.
Nun kann ich schmerzfrei schlafen, laufen und Gymnastik machen. Für mich war das die richtige Entscheidung, aber das kann man nicht verallgemeinern.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!

Vreni
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