Bandscheiben-Forum

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> Bänderriss in der HWS
judithniehoff
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 20:42


Neu hier
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Hallo -
ich bin neu hier und froh dieses Forum gefunden zu haben.
Meine 16-jährige Tochter Alina hatte vor 3 Wochen einen Unfall, bei dem sie sich u.a. den Fuß gebrochen, aber insbesondere auch eine wohl schwere Nackenverletzung zugezogen hat. Zunächst haben uns die Ärzte gesagt, dass es nur eine normale HWS-Distorsion (Schleudertrauma) sei, welche mit Salben und etwas Gymnastik schnell abklinge. Das Gegenteil war der Fall. Meine Tochter hat immer stärkere Probleme (SChwindelanfälle, Übelkeit, Ohrensausen etc.) gekriegt und ich habe nicht locker gelassen. Bin mit ihr zu weiteren Orthopäden gegangen und sie eingehend untersuchen lassen. Heute wurde dann eine schwere HWS-Distorsion und was mich besonders beunruhigt ein Bänderriss (Ruptur der Lig. alaria ??) diagnostiziert. Der Arzt sagte uns, dass man das nur schwer behandeln könne. Er sprach von einer möglichen OP und was mich total erschreckt sogar von einer möglichen Versteifung. Zunächst soll Alina aber erstmal eine ganz feste Halskrause tragen, die individuell angepasst werden soll. Mein Gott - auch das noch. In diesem Zusammenhang muß ich erwähnen, dass meine Tochter eine geistige Behinderung hat, was alles natürlich noch schwerer macht. Seid wir vom Arzt zurück sind und sie weiß, dass sie eine Halskrause tragen soll, läßt sie mich nicht mehr in Ruhe.
Und das ist eigentlich der Grund, warum ich mich auf die Suche nach einem Forum gemacht hab. Ich würde gerne wissen, wie so eine Halskrause aussieht, wie sie sich trägt usw.. Ich möchte meine Tochter möglichst gut vorbereiten. Man muß mit ihr alles sehr behutsam und möglichst lang geplant beibringen, damit sie die Sachen akzeptiert.
Ich gehe mal davon aus, dass hier einige sind, die Erfahrungen mit Halskrausen und vielleicht sogar mit der selben Verletzung gemacht haben.
Ich würde mich sehr über Erfahrungen freuen.

Liebe Grüße von Judith
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wi-ro
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 20:48


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Hallo Judith,

erstmal herzlich willkommen im Forum ;)

ob man bei einem Bänderris an der HWS operieren muss, weiss ich nicht genau.

Die Halskrause könnte so aussehen

Angefügtes Bild

Gerald :winke
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judithniehoff
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 20:56


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Hallo Gerald -

danke für deine schnelle Antwort, aber ich glaube dass die Halskrause anders sein wird, weil sie ja individuell nach Gipsabdruck angefertigt wird. Das ist ja das Schlimme!!

Liebe Grüße
Judith
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isab
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 21:13


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Hallo Judith,

erst einmal herzlich willkommen im Forum.

Ich bin am 11.10. an der HWS operiert worden
und habe nach der OP auch 5 Wochen eine
individuell angefertigte Halskrause getragen.

Die Halskrause ist aus Hart-PVC und sehr
hoch. Es ist so, als wenn der Kopf hochge-
bunden ist.

Man kann den Kopf nicht bewegen.

Für Deine Tochter wird es eine Erleicherung
sein, weil die Beschwerden durch das Tragen
der Halskrause weniger werden.

Mit ein wenig Geduld werdet Ihr sicher gut
damit klar kommen.

LG und gute Besserung

Isab ;)
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wi-ro
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 21:15


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Hallo Judith,

dann könnte es dieses Teil sein
Angefügtes Bild

Und zu den Erfahrungen, Du wirst da garantiert noch Infos bekommen, hier gibt es einige Mitglieder die mit so einem oder ähnlichen Teil Wochenlang rungelaufen sind.

Gerald :winke
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Verena
Geschrieben am: 07 Dez 2006, 22:16


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Hallo Judith,

ich hatte auch so eine Halskrause. Bei mir wurde dafür ein Gipsabdruck gemacht. Die Krause reicht vom Brustkorb bis hoch zum Hinterkopf. Das Essen ist erschwert, weil die Orthese auch etwas übers Kinn geht. Anfangs wär das Tragen der Orthese grauenvoll. Nach ein paar Minuten bekam ich Platzangst. Besonders die Näxhte waren schlimm, weil man sich nicht umdrehen kann. Man muss die Tragedauer langsam steigern. Aber im Endeffekt will man sie nachher nicht mehr hergeben, weil es doch enorme Erleichterung bringt. Ob eine Op engesagt ist oder nicht, wird sich nach Tragen der Orthese zeigen. Ich kämpfe seit einem Jahr durch intensive Krankengymnastik darum, um die Op herumzukommen. Momentan siehts ganz gut aus.

Alles Gute für deine Tochter!!!

LG,Verena
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HWS77
Geschrieben am: 08 Dez 2006, 12:11


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Hallo Judith!

Dass was du da von deiner Tochter schreibst, kommt mir sehr sehr bekannt vor. Mir ging es nach einem Unfall ähnlich. Auch mir ging es immer schlechter statt besser. Allerdings hat man bei mir die Diagnose eines (vermutlichen) Bänderrisses erst nach drei Jahren stellen können (siehe auch meine Vorstellung). Da man das bei deiner Tochter so schnell festgestellt hat, hat sie wohl noch einige Chancen.

Darf ich fragen, welcher Arzt das mit dem Bänderriss festgestellt hat? Und wie? Wurde ein funktionelles MRT gemacht?

Mir hat der erste Arzt bei dem ich war auch gesagt, dass man bei so einer Verletzung nur operieren könne. Aufgrund dessen bin ich dann zu einem zweiten Neurochirurgen gefahren um mir dort eine zweite Meinung einzuholen. Dieser zweite Neurochirurg hat mir dann auch erstmal eine feste Halskrause verordnet. Seitdem ich die trage (seit Feb. 06), geht es mir auch besser. Zwischendurch habe ich die dann auch schrittweise weggelassen, aber da wurden die Beschwerden sofort wieder schlimmer. Jetzt soll ich die Halskrause noch mindestens ein Jahr tragen.

Wenn tatsächlich operiert werden muss, dann gibt es wohl tatsächlich nur die Möglichkeit einer Versteifung. Du solltest ar wissen, dass diese OP nur ganz wenige Ärzte gut beherrschen, ich weiß bisher nur von zweien in ganz Deutschland.

Meine Halskrause ist zwar nicht individuell angepasst, aber ich denke im Endeffekt wird es so ziemlich das gleiche sein. natürlich ist die Phase zu Beginn schwierig, wenn man sich an die Halskrause gewöhnen muss und einige Dinge einfach nicht mehr so zu machen sind wie bisher. Ich habe so ca. 2 Wochen gebraucht, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Und mittlerweile komme ich gut damit klar. Das ist durch die Behinderung deiner Tochter aber wahrscheinlich alles ein bißchen komplizierter.

Leider kriege ich es irgendwie nicht hin, die Bilder von meiner Halskrause hier einzustellen (bin technisch nicht ganz so fit). Aber ich kann dir gerne eine Mail mit den Fotos schicken. Ich habe dir auch eine PN geschickt.

Liebe Grüße und auch alles Gute für deine Tochter! :trost
Gruß
HWS
PMAOL
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Nordlicht76
Geschrieben am: 09 Dez 2006, 00:59


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Hallo Judith!

Zunächst einmal würde ich mich auch interessieren, wer die Diagnose gestellt hat und auf welche Weise sie gewonnen wurde (per MRT oder nur per "Verdachtsdiagnose", weil das Beschwerdebild passte?). So eine Diagnose kann meist nur von Experten gestellt werden!

Ich bin ebenfalls betroffen, bei mir ist das rechte lig. alaria gerissen. Die Diagnose wurde nach über zehn Jahren gestellt und das auch nur, weil ich nach intensivem Suchen auf die richtigen Ärzte gestoßen bin.
Zu einer OP konnte ich mich bisher, wie HWS77 auch, nicht durchringen, gehe aber dennoch einen anderen Weg als HWS77. Ich versuche durch TENS, Physiotherapie, Ausdauersport und spezielle Kräftigungsübungen meine Probleme im Griff zu behalten. Das gelingt mal mehr und manchmal gar nicht, aber zumindest kann ich mir immer wieder ein paar deutlich beschwerdeärmere Phasen verschaffen, was mir sehr viel wert ist. Ich persönlich halte diesen Weg auf lange Sicht für den besseren gegenüber dem Vorgehen mit einer Halskrause, da nicht damit zu rechnen ist, dass die gerissenen Bänder wieder zusammenwachsen, wohl aber mit einer deutlichen Schwächung der HWS-Muskulatur. Dementsprechend bringt die Halskrause nur so lange was, wie man sie um hat (nachts trage ich oft auch eine). Natürlich muss jeder selbst entscheiden, welches Übel ihm geringer erscheint, aber ich möchte als noch relativ junger Mensch nicht ein Leben lang ständig mit einer Halskrause rumlaufen und mit der Zeit immer abhängiger von ihr werden.

Mein Rat: Ich würde Deinen Arzt auf jeden Fall nach der Langfristperspektive fragen. Ich habe noch von keinem Fall gehört, wo das Tragen einer Halskrause die lig. alaria wieder hat zusammenwachsen lassen (wie sollte das gehen?) und erst recht kann ich mir nicht vorstellen, dass auf diese Weise Instabilitäten wieder verschwinden. Letzteres klappt, wenn überhaupt, wohl nur dann, wenn man die kleinen Muskeln zwischen den Wirbeln durch ganz gezieltes Training stärkt und so einen gewissen Ersatz für das gerissene Band schafft.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema und auch die meiner Ärzte.

Allerdings gehört zur Ehrlichkeit dazu, dass man hinsichtlich der Therapie noch weitgehend auf dem Schlauch steht. Dementsprechend wird viel ausprobiert und "experimentiert", aber eine etablierte, von allen anerkannte Therapie gibt es einfach nicht. Das ist bitter, aber wahr. :sch
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HWS77
Geschrieben am: 09 Dez 2006, 20:19


BoardIngenieur
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QUOTE (Nordlicht76 @ 9.12.2006, 00:59)
Zu einer OP konnte ich mich bisher, wie HWS77 auch, nicht durchringen, gehe aber dennoch einen anderen Weg als HWS77. Ich versuche durch TENS, Physiotherapie, Ausdauersport und spezielle Kräftigungsübungen meine Probleme im Griff zu behalten. Das gelingt mal mehr und manchmal gar nicht, aber zumindest kann ich mir immer wieder ein paar deutlich beschwerdeärmere Phasen verschaffen, was mir sehr viel wert ist. Ich persönlich halte diesen Weg auf lange Sicht für den besseren gegenüber dem Vorgehen mit einer Halskrause, da nicht damit zu rechnen ist, dass die gerissenen Bänder wieder zusammenwachsen, wohl aber mit einer deutlichen Schwächung der HWS-Muskulatur. Dementsprechend bringt die Halskrause nur so lange was, wie man sie um hat (nachts trage ich oft auch eine). Natürlich muss jeder selbst entscheiden, welches Übel ihm geringer erscheint, aber ich möchte als noch relativ junger Mensch nicht ein Leben lang ständig mit einer Halskrause rumlaufen und mit der Zeit immer abhängiger von ihr werden.


Hallo! ;)

Hierzu sollte ich vielleicht noch etwas genauer erklären. Also:

Es ist nicht so, dass ich nur die Halskrause trage und gut ist. Ganz im Gegenteil. Auch ich bekomme regelmäßig (=jeden Tag) gezielte Physiotherapie und manuelle Therapie um einem Muskelabbau entgegenzuwirken und einzelne Muskelgruppen gezielt zu stärken.Und zusätzlich habe ich auch noch ein eigenes Programm für Zuhause. Insofern ist es kein komplett anderer Weg als bei Nordlicht.

Und wenn ich die Halskrause trage, dann geht es mir besser und ich kann entsprechend mehr machen. In der Zeit als ich die Halskrause noch nicht hatte, ging es mir häufig so schlecht, dass entweder die Physiotherapie abgebrochen werden musste oder ich zum Teil auch gar nichts machen konnte.
Und ich habe auch die Bestätigung meiner Therapeuten, dass sich die Muskulatur bei mir so gut wie gar nicht zurückgebildet hat. Mein HA ist sogar der Meinung, dass es muskulär so deutlich besser ist, zumal auch die vorher vorhandenen Verspannungen durch die Krause weniger geworden sind.

Das Tragen der Halskrause erachte ich auch nicht als Übel, da es mir erhebliche Vorteile bringt, z.B. bin ich dadurch deutlich beschwerdeärmer und kann so auch meinen Alltag wieder ganz anders gestalten als in den vergangenen 3 Jahren. Trotz einiger Einschränkungen, die selbstverständlich da sind, habe ich dadurch doch erheblich an Lebensqualität gewonnen. :D Auch könnte ich damit endlich wieder arbeiten (wenn ich denn eine Stelle hätte und nicht vorher entlassen worden wäre) Das finde ich sehr wichtig!

Außerdem werde ich nicht ein Leben lang mit der Halskrause herumlaufen. Auch wenn ich geschrieben habe, dass ich sie noch für ein Jahr tragen soll (war vielleicht etwas falsch formuliert), so heißt das nicht, dass ich sie noch ein Jahr rund um die Uhr tragen werde. Bereits jetzt lege ich sie tagsüber einige Male für eine Stunde ab und steigere dies auch langsam nach einem vom Arzt vorgegebenen Schema und ich komme gut damit klar! So werde auch ich langsam dahin kommen, irgendwann gar keine Halskrause mehr zu tragen. Es ist garantiert nichts auf Lebenszeit!

Und zum Thema "wieder Zusammenwachsen der Bänder":
Selbst hierbei scheinen sich die Ärzte noch uneins zu sein. Ich hatte auch gelesen, dass gerissene Ligg. Alaria nicht wieder zusammenwachsen können. Aber mein mich behandelnder Neurochirurg - ein weltweit anerkannter Spezialist - hat mir sehr genau und anschaulich erklärt, dass es durchaus noch eine Chance auf Besserung gebe und zwar dann, wenn die Bänder nicht komplett gerissen seien. Da man im Grunde nur bei einer OP sehen könne, ob die Bänder tatsächlich ganz durchgerissen sind oder "nur" angerissen sind, wäre dies immer einen Versuch wert. Und selbst wenn es nicht klappt, ich habe es wenigstens versucht und sonst kann ich mich dann immer noch operieren lassen.

Ich wünsche euch allen trotz allem einen schönen 2. Advent.

Liebe Grüße
HWS
PMAOL
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Nordlicht76
Geschrieben am: 10 Dez 2006, 00:36


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Mit der zusätzlichen Krankengymnastik macht es natürlich schon mehr Sinn. Die Frage ist eben nur, wieviele Fälle Dein Arzt schon hatte, in denen seine Therapie tatsächlich funktioniert hat. Ich möchte Dich auf keinen Fall desillusionieren und wäre froh, auch von anderen Ansätzen als der OP zu erfahren, die nachweislich wirksam sind, aber ich erlebe es immer wieder, dass mir Ärzte das Blaue vom Himmel versprechen, bei expliziter Nachfrage, ob sie denn schon mal einen Fall wie mich erfolgreich therapiert hätten, aber zugeben müssen, dass sie das eigentlich gar nicht sagen können, weil sie einen Fall mit gesicherter alaria-Läsion und begleitender, ebenfalls nachgewiesener Instabilität noch nie vor Augen hatten. Und auch die Physios sind zunächst immer optimistisch und voller Tatendrang, werden dann aber mit der Zeit immer frustrierter und geben entweder mir die Schuld, wenn es nicht hilft (zumindest indirekt) oder sind einfach nur ratlos.

Es wäre aber schön, wenn Du mich und andere auf dem Laufenden halten könntest, wie es bei Dir weiter geht. Interessieren würde es mich in jedem Fall, denn beim derzeitigen Wissensstand kann es ja nur gut sein, wenn nicht jeder Betroffene das Gleiche versucht, sondern verschiedene Wege beschritten werden. Sofern man sich dann über die (Miss-)erfolge austauscht, profitieren alle davon und der richtige Weg wird schneller gefunden (so wie bei Pfadfindern, die ausschwirren, um in verschiedenen Richtungen das Gelände zu erkunden und sich dann wieder zusammenfinden, um über ihre Beobachtungen zu berichten :? ).
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