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Föschber |
Geschrieben am: 08 Dez 2006, 13:43
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 148 Mitgliedsnummer.: 4.908 Mitglied seit: 03 Mär 2006 ![]() |
Hallo Bandis,
im Monat Mai vorigen Jahres habe ich das Brüderkrankenhaus in Koblenz ohne erfolgreiche Behandlung ( Rissergibsanlage mit Beineinschluß rechts und Infiltration und Koagulation von den Facettengelenken LWK 3/4 und LWK 5/ S1 beidseitig) VERLASSEN.Schmerzen kamen bereits nach ein paar Tagen der Behandlung zurück. Im Monat August habe ich mich in Köln-Mehrheim ( Klinik der Stadt Köln) ambulant vorgestellt, in der Hoffnung hier Hilfe zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß ein kompletter knöcherner Durchbau des stabilisierten Segmentes nicht festzustellen ist, und empfohlen wurde,eine Bildgebung einer aktuellen LWS Aufnahme in zwei Ebenen machen zu lassen. Dies erfolgte später in einer Amb. Chirurgie, wo festgestellt wurde das an den unteren Schrauben Schwingungsräume nachweisbar sind. Bei allen Anlaufstellen wurde eine non fusion einer komplettrevision bei bekanntermaßen unsicherem postoperativen Ausgang angesprochen. Hierauf stellte ich einen Erwerbsunfähigkeits-Antrag bei der Rentenversicherung, wonach ich einen Termin für den 26.Oktober erhielt. Sofort nach erhalt des Schreibens machte ich einen Termin in der Klinik Landau Bad Bergzabern (Konservative Orthopädie Dr. Hogrefe ), wonach ich mich innerhalb einer Woche dort einfinden konnte. In dieser Klinik werden Behandlungen von Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen des Bewegungsapparates behandelt. Im Einzelnen erhielt ich spezielle Physiotherapie für die HWS und LWS mit allen nur möglichen Anwendungen in Verbindung mit Infusionen, Facettengelenksinfiltration, Facettenthermokoagulation. Ab der Facettenthermokoagulation war ich sofort Schmerzfrei. Mein Angst und Depressions - Problem welches dort behandelt wurde ,ist mit aller deutlichkeit im Befund Erwähnt worden. Der Aufenthalt betrug 14 Tage. Eine Woche nachdem ich wieder Zuhause war begannen die Schmerzen nach gewohnter Manie wieder einzusetzen. So nun hatte ich meinen Termin in Andernach bei der Rentenvers. zur ärztlichen Untersuchung. Der Arzt sachlich, freundlich, und auch zuhörend befand meine Eigeniniziative für eine stationäre Schmerztherapie in Bad Bergzabern sehr gut! Am 14.11. erhielt ich meinen Rentenbescheid befristet für die Zeit vom 01.11.05 bis 31.10.07. Ich denke mal das eine von der Rentenvers. gewollte Rehamaßnahme nicht mehr gewollt war, da ich Ihnen mit der Bad Bergzabern Maßnahme zuvor-gekommen bin. So, daß alles mußte ich mal erzählen, mit dem Hinweiß, daß die Klinik in Bad Bergzaber bisher mit Abstand die beste von allen war die ich kennenlernen mußte. Und das betrifft das gesamte Mitarbeitertheam, die Ärzte, welche sich immer die Zeit nahmen den Patienten zu zuhhören, halt das gesamte Paket welches ich genossen habe soweit man von Geniesen reden kann. Meine Situation ist sicherlich nicht die beste, aber doch immerhin geregelte Verhältnisse. Es Grüßt der täglich ins Forum schauende Föschber. |
Elke |
Geschrieben am: 08 Dez 2006, 14:01
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.632 Mitgliedsnummer.: 951 Mitglied seit: 04 Apr 2004 ![]() |
Hallo Foschber,
vielen Danl für Deine Mitteilung. Die Rehaklinik könntest Du ja in unsere dafür vorhandene Einzelforum reinsetzen, ist wichtig für Bandis die auf der Suche nach einer guten Rehaklinik sind. Deine Rente hast Du ja erst einmal. Was machst Du jetzt noch? Wie sieht die weitere Behandlung für Dich aus, oder hast Du erst einmal die Nase voll? Kann man überhaupt noch was an diesem Zustand bei Dir ändern, vielleicht hast Du ja eine eventuelle Prognose von den Ärzten bekommen! Tschau ;) Elke |
Föschber |
Geschrieben am: 08 Dez 2006, 15:24
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 148 Mitgliedsnummer.: 4.908 Mitglied seit: 03 Mär 2006 ![]() |
Hallo Elke,
Die Prognose sieht so aus: keiner traud sich an das Problem ran. Grüße Bruno |
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