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gerd31 |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 27 Mitgliedsnummer.: 7.314 Mitglied seit: 16 Nov 2006 ![]() |
Hallo habe Info übers auffüllen von Wirbel eingeholt, kann ich auf eine versteifungs Op bestehen ?
Habe jetzt schon 8 Monate die Schmerzen, mein Bekanntenkreis wird immer kleiner und in meiner Ehe gibts auch schon Probleme. Möchte jetzt wenn ich eine OP machen lasse dann anschließend wird ein normales Leben führen. Weiß jemand ob der NC meinen Willen berücksichtigen muß ? Danke Gerd |
Tatam |
Geschrieben am: 29 Nov 2006, 10:00
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 48 Mitgliedsnummer.: 6.898 Mitglied seit: 03 Okt 2006 ![]() |
Hallo Gerd!
Hatte schon geschrieben, ist aber weg. Also nocheinmal. Scheinbar kann man nicht drauf bestehen. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Bei mir wollten sie zuerst unbedingt operieren. Weil instabiler Bruch.Nach einem halben Jahr hatte ich mich besonnen, da hat mir aber die BG und das UKB einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der instabile Bruch wurde ganz einfach ein stabiler die Hinterkantenbeteiligung abgestritten und verharmlost und der Einbruch des Wirbels, die damit verbundene Knickbildung nicht mehr erwähnt. War dann in der Charite und habe dummerweise brav sämtliche Unterlagen mitgenommen. Interessiert haben die sich nur für den letzten Arzbrief vom UKB. Weder wurde ich untersucht, noch mein MRT richtig angeschaut, Und als ich dann noch über meine Beschwerden und Probleme reden wollte, fühlte der Arzt sich belästigt. Wenn das bei Dir auch ein BG-Unfall ist kannst Du Dir an 10 Fingern ausrechnen, warum Du nicht operiert wirst. Ein instabiler operierter Bruch bringt Mde und ein stabiler ausgeheilter gar nichts . Allerdings kann eine Versteifung auch viele Unannehmlichkeiten mit sich bringen. Erst mal die OP selbst und dann die Versteifung auch. Narbenbildung nicht verknöchern usw. Außerdem Können die angrenzenden Wirbel und Bandscheiben Schwierigkeiten machen, wegen höherer Belastung. Wieviel ist Dein Wirbel eingebrochen? Verändert dieser Einbruch die Statik Deiner WS? Besteht eine Hinterkantenbeteiligung? Damit meine ich eine Bedrängun, Einengung des Rückenmarks? Das Wären alles Argumente für eine OP. Suche Dir wenn möglich einen anderen NC. Erzähl nicht alles, und zeige ihm nur Dein MRT nichts Schriftliches. Am besten ermacht ein neues, damit er unvoreingenommen ist. Bin echt gespannt was bei Dir rauskommt. LG Tatam |
gerd31 |
Geschrieben am: 29 Nov 2006, 11:13
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 27 Mitgliedsnummer.: 7.314 Mitglied seit: 16 Nov 2006 ![]() |
Muß am 7.12 nochmals ins MRT, und am 11 dann zum NC, nur kaum habe ich einen Termin schon schickt die BG Unterlagen zum NC.
gruß Gerd |
Tatam |
Geschrieben am: 29 Nov 2006, 13:49
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 48 Mitgliedsnummer.: 6.898 Mitglied seit: 03 Okt 2006 ![]() |
Hallo Gerd!
Das klingt erstmal ganz gut. Zumindest wird festgestellt ob sich etwas verändert hat. Und dann löst sich Dein Problem vielleicht ganz ohne Komplikationen. Bis dahin Ruhe bewahren und mach Dir jetzt nicht vorher schon einen Kopf. Drücke Dir die Daumen. Gruß Tatam |
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