Erlebnis nach der OP, Was eine OP alles anrichten kann

[yamilla]

Liebe Bandis, dies möchte ich Euch unbedingt erzählen:

Nach der OP habe ich wegen starker Schmerzen in den Schultern und einem schlimmen und absolut emotional überschwemmten Traum auf der Suche nach meinem verstorbenen Bruder (1981), ein Opiat in den Oberschenkel gespritzt bekommen. :weinen

Ich habe geschrien: Aua!! 'Das tut so weh!! Ich will lieber wieder meine Rückenschmerzen haben!" :weinen

Danach wollte die Schwester mir die Thrombosestrümpfe wechseln und fragte mich: "Seit wann tragen Sie die denn?" (waren schmutzig).

Ich mit aufgequollenen Augen und noch total mitgenommen vom Schmerz und dem schlimmen Alptraum von meinem Bruder antworte: "Seit meiner Geburt!" Gelächter im Raum :total - ich wusste gar nicht, was es da zu lachen gibt :frage

Heute ist es ein Erlebnis, das mich fast täglich zum Lachen bringt und mir hilft, bald wieder auf die Beine zu kommen :bank

Eure Yamilla

[Underwater]

ja...das kann ich gut nachempfinden

mir wurde nach der OP blut abgenommen nur hat der arzt keines gefunden...also hat er ein bissl herumgestochert

arzt = extrem fescher spanier groß, gut gebaut, dunkelhaarig und glutäugig--aber sehr jung

schwester steht daneben und ersucht zu helfen

O-TON Sigrid (im Halbschlaf und leicht weggetreten) zu Schwester: "wissen's...der bub da..der schaut ja echt gut aus..aber das tut jetzt schon a bissl weh"

na das lachen war groß..nur der "bub" war dann knallrot...