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Nordlicht76 |
Geschrieben am: 06 Nov 2006, 00:28
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 5.237 Mitglied seit: 01 Apr 2006 ![]() |
Hallo!
Man liest in diesem und auch in anderen Foren viel über die Folgen einer atlantoaxialen Instabilität (Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen...) sowie die verschiedensten konservativen Behandlungsversuche. ABER: Wer hat es eigentlich geschafft, seine Beschwerden durch z.B. gezieltes Krafttraining wegzubekommen? M.a.W.: Bleibt es immer nur beim Versuch oder hatte auch schon mal jemand Erfolg? :kinn Ich frage dies deshalb, weil ich einfach nicht weiß, ob es sich wirklich lohnt, noch einmal jede Menge Energie und Hoffnung in konservative Therapieverfahren zu stecken und am Ende doch nur aufs Neue enttäuscht zu werden. Einige Verfahren und Therapiephilosophien scheinen sich zudem nach meinem Eindruck diametral entgegen zu stehen (z.B. Ruhigstellung mittels Orthese vs. Krafttraining / Aktivierung) und auch im Internet findet man keine Therapieleitlinien. Die Orthopäden und Physiotherapeuten, bei denen ich bisher war, waren alle ziemlich ratlos. Ich werde den Eindruck nicht los, dass man sich hinsichtlich der Therapie mit einer atlantoaxialen Instabiliät im medizinischen Niemandsland bewegt... :sch P.S.: Ich bitte nur diejenigen zu antworten, bei denen durch Funktionsröntgen oder Funktions-MRT eine Instabilität und/oder ein Riss der lig. alaria eindeutig nachgewiesen wurde. |
parvus |
Geschrieben am: 07 Nov 2006, 21:57
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Auch wenn ich selber Dir nicht helfen kann, so hole ich den Beitrag mal hoch :z
Grüßle parvus :winke |
Nordlicht76 |
Geschrieben am: 07 Nov 2006, 23:48
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 42 Mitgliedsnummer.: 5.237 Mitglied seit: 01 Apr 2006 ![]() |
Vielen Dank, parvus! Das ist wirklich nett! :klatscht
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