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Kenya |
Geschrieben am: 24 Okt 2006, 13:48
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Neu hier ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 7.024 Mitglied seit: 16 Okt 2006 ![]() |
Hallo,
Zuallererst möchte ich mich recht herzlich für die lieben Willkommensgrüsse bedanken. :B Nachdem ich mich am 22.10.06 vorgestellt hatte, habe ich mich noch weiter eingelesen und dabei festgestellt, dass ich Fehler gemacht habe. Deshalb möchte ich zum besseren Verständnis noch etwas zufügen. Erst einmal habe ich total übersehen, dass bei der persönlichen Vorstellung keine Krankheitsfragen gestellt werden sollen, sondern nur in den Fachforen. Bitte entschuldigt dieses. Das Bandscheiben Forum ist aber auch sehr groß und umfangreich. Dieses ist zwar sehr gut gelungen und wirklich informativ, aber für einen Neuling am PC (wie ich es bin) auch sehr verwirrend. Darum möchte ich noch einmal um Nachsicht bitten, wenn bei mir nicht alles so klappt, wie es sein soll. Zu meiner Vorstellung möchte ich zum besseren Verständnis noch einiges dazufügen: Ich bin fast 61 Jahre alt und lebe allein. Ich habe eine liebe Tochter, einen lieben Schwiegersohn und zwei entzückende Enkelkinder, die aber leider nicht in meiner Stadt wohnen und die ich viel zu selten sehe. Seit dem 01.03.06 bin ich arbeitslos, seit dem 01.12.2005 habe ich die 58er Regelung in Anspruch genommen, das heißt, ich stehe dem Arbeitsamt nicht mehr zu Verfügung, bin aber auch noch nicht in Rente. Ich werde nur nicht mehr vermittelt, bekomme aber u.a. auch keine Kur mehr bewilligt. Bis ich arbeitslos wurde hatte ich immer in Vollzeit gearbeitet. Meine Arbeit hatte mir sehr viel Freude bereitet, sie stand bei mir immer an erster Stelle. Dieses hatte allerdings auch gesundheitliche Folgen. So bin ich z.B. tagelang mit 39,8 Grad Fieber zur Arbeit gegangen und 10 Minuten vor Feuerabend auf der Arbeit kollabiert und im Krankenhaus wurde bei einer Notoperation eine Bauchfellentzündung festgestellt, hervorgerufen durch einen geplatzten Eileiter. Im Krankenbericht stand dann etwas von krotesker Situation, Bauchraum schwarz. Ich hatte diesen Staphyluscoccus aureus. Er ist resistent gegen Antibiotika. Nach 6 Wochen Krankenhaus bin ich mit offener Wunde (bei einer Sepsis darf der Bauchraum nicht zugenäht werden) auf eigenen Wunsch nach Hause und musste dann jeden Tag zur Versorgung der Wunde zum Hausarzt. Eine Woche bin ich dann noch zu Hause geblieben, dann habe ich wieder gearbeitet, obwohl ich vor Schmerzen nicht richtig sitzen konnte. Dieses hatte zur Folge, dass ich im Laufe der Jahre immer wieder am Bauch operiert werden musste. Noch ein Beispiel: Nachdem bei mir Gallensteine festgestellt wurden, bekam ich Tabletten verschrieben, welche die Steine auflösen sollen. Dieses klappte auch gut, allerdings bildeten sich neue Steine. Daraufhin wurde die Gallenblase entfernt. Hierzu ließ ich die Voruntersuchungen ambulant von meinem Hausarzt machen, bin dann am Donnerstag nach der Arbeit ins Krankenhaus, wurde am Freitag laparoskopisch operiert und bin am folgenden Montag schon wieder zur Arbeit gegangen. Sogar mein Chef war über meinen Arbeitseifer entsetzt. Aber ich fühlte mich gut dabei. Rückenprobleme habe ich seit meiner Kindheit. Mehrmals war ich im Krankenhaus, weil ich mich von einer Sekunde auf die andere nicht mehr bewegen konnte. Dann jedes Mal per Notarzt ins Krankenhaus. Ich habe leider meine Krankenunterlagen icht (wie ihr es immer anregt) gesammelt und habe auch kein gutes Gedächtnis für irgendwelche Daten, darum kann ich nicht mehr sagen wie oft und wann ich Probleme hatte. Früher wurde ich dann für eine Woche in ein Gipsbett gesteckt und bekam einen Tropf angelegt und nach einer Woche war ich dann wieder o.k. Das letzte Mal passierte es im April 2006. Mitte April war ich wieder einmal für einige Tage mit einem Sub Ileus im Krankenhaus. Als ich wieder zu Hause war, musste ich erst einmal Lebensmittel einkaufen. Dabei stürzte ich, mein rechtes Bein knickte einfach weg. Dadurch, dass ich in jeder Hand eine Einkaufstasche trug, konnte ich mich beim Fallen nicht abstützen, sondern fiel nach hinten auf den Po und den Rücken. Nachdem der Schreck vorbei war, ging es mir wieder gut. Nach 2 Tagen stand ich gerade unter der Dusche, als es krrrrrrr machte und ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich schaffte es dann noch bis zum Telefon und rief meinen Orthopäden an. Die Dame am Empfang sagte, ich solle sofort in die Praxis kommen. Ha, ha, wie denn? dachte ich nur. Ich rief dann aber eine Taxi an und führ klitschenass wie ich war, nur mit einem Mantel bekleidet, in die Praxis. Der Doc schrieb dann sofort eine Einweisung für das Krankenhaus Debstedt. Im Krankenhaus kam ich dann an einen Tropf, der überhaupt nicht half. Dann bekam ich eine Spritze in den Spinalkanal, die aber auch nicht half. Es wurde ein CT gemacht, den Befund habe ich in meiner Vorstellung aufgeführt. Es war kein Bandscheibenvorfall. Der Chefarzt im Krankenhaus Debstedt (den Namen habe ich vergessen, es ist der gute Arzt, der die Klinik im Frühjahr gewechselt hat), empfahl mir dann die Versteifung. Dieses wollte ich nicht und ich bin dann nach einer Woche auf eigenen Wunsch wieder nach Hause. Dieses war am Donnerstag. Zu Hause habe ich nur gewimmert, so starke Schmerzen hatte ich. Da ich wieder gehen noch sitzen konnte, demzufolge mir auch nichts zu essen machen konnte und niemand um Hilfe bitte wollte, nahm ich in dieser Zeit enorm ab. Insgesamt waren es in 3 Wochen 16 Kilo. Bis Samstag hielt ich es zu Hause aus, dann rief ich den Notarzt. Wieder kam ich sofort ins Krankenhaus, dieses Mal in die Neurochirurgie nach Reinkenheide. Wieder die ganzen Untersuchungen. Ich bekam dann eine Schmerztherapie mit Morhin. Dieses half sofort. Am Freitag bin ich dann wieder auf eigenen Wunsch nach Hause, ohne weitere Untersuchungen abzuwarten. Zu Hause bekam ich dann von meinem Orthopäden Oxygesic verschrieben. Auch dieses half. Dieses Medikament habe ich dann zusammen mit einem Magenschutz und einem Mittel zur Darmanregung und zusätzlich noch Voltaren eingenommen. Dieses ungefähr 2 Monate. Dann habe ich ambulant das Knie untersuchen lassen, denn es knickte immer noch weg und ich bin noch mehrmals gestürzt. Es wurde ein MRT gemacht, und neurologisch wurden die Nerven durchgemessen. Befund siehe Vorstellung. Ich habe immer noch Schmerzen im Rücken, nicht nur LWS, sondern in der ganzen Wirbelsäule, es ist ein Gefühl, als würde ein frisch gebackenes Brot auseinanderbrechen. Meinen Kopf kann ich nicht ohne Schmerzen nach rechts, links oder nach vorne bewegen. Außerdem knirscht es fürchterlich. Schmerzen habe ich auch in den Schultern, wenn ich meine Arme vor, zur Seite oder nach vorne bewege. Mein rechter Arm wurde schon zwei Mal operiert. An der Schulter und am Ellenbogen. Die Schmerzen sind aber immer noch da. Meine Arme schlafen auch dauernd ein und werden taub. Der Carpaltunnel wurde schon bds. durch Einspritzungen erweitert. Das gleiche ist jetzt im rechten Knie Das Knie und die linke Innenseite des Beines sind taub und pelzig. Gleichzeitig sind die Stellen sehr empfindlich, es fühlt sich von innen wund an und sogar einen Luftzug empfinde ich als unangenehm. Manchmal habe ich auch das Gefühl, als würde innen drin im Knie etwas bluten. So, und jetzt komme ich zu meinen Fragen: - Gibt es einen Zusammenhang zwischen meinen Bauch- und Rückenproblemen? Einen Ileus oder Sub Ileus bekomme ich immer, weil mein Darm keine Peristaltik mehr hat. Auch habe ich Schwierigkeiten beim Wasserlassen, die Blase entleert sich nicht vollständig. - Ist eine Rücken-OP (Versteifung) erforderlich? - Besteht ein Zusammenhang zwischen meinen Rücken- und Knieproblemen? - Sind nach einer Rücken OP auch die Knieprobleme behoben? Ich glaube, es reicht wirklich für heute. Hoffentlich habe ich nicht zu viel geschrieben. Ich freue mich auf eure Antworten und möchte mich noch einmal für dieses wunderbare Forum bedanken. Kenya[SIZE=7] |
Harro |
Geschrieben am: 24 Okt 2006, 15:06
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Internet-Tramp ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 22.10.2024 Beiträge: 12.906 Mitgliedsnummer.: 49 Mitglied seit: 08 Dez 2002 ![]() |
Moin Kenya
Wer sagt das denn? Wenn die 3 Jahre vorbei sind steht dir wieder eine Kur zu. Wenn medizinisch notwendig sogar früher, allerdings zahlt nicht die DRV sondern die Krankenkasse. Die ist dann der richtige Ansprechpartner.
In diesem Sinne, Harro :winke |
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parvus |
Geschrieben am: 24 Okt 2006, 17:19
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole und willkommen im Forum :winke
Du hast schon Recht mit Deiner Aussage, dass das Forum sehr umfangreich ist, von daher mache Dir nicht soooo viele Gedanken, ob Du nun alles richtig postest oder aber ob wir im Nachhinein dann etwas verschieben müssen, das alles wirst Du so nach und nach aber schon gut meistern :streichel Deine Probleme können im Gesamten schon einen Zusammenhang haben. Für Dich wäre es sicher beruhigender wenn Du versuchen könntest die letzten Befunde wenigstens aus den Kliniken oder aber vom HA zu erhalten. In der Regel wird ja immer dann, wenn eine Überweisung zum Facharzt auch ausgesprochen wird, ein Befundbericht an den überweisenden (in der Regel der HA) auch geschickt. Diese ganzen Berichte oder auch Kernspinbilder etc. solltest Du selber sammeln. Wenn ich es richtig lese, so bist Du in orthopädischer Behandlung. MRT und auch neurologische Untersuchungen sind erfolgt. Warst Du bei einem Facharzt der Neurochirurgie?? Dort solltest Du, meiner Meinung nach, aber einnmal vorstellig werden, denn Deine Schilderungen der Beschwerden bedürfen einer Abklärung!! Hat man urologisch auch bereits abgeklärt? Deine ganzen Beschwerden können wirklich im Zusammenhang stehen, keine Panik, aber bitte unbedingt komplett in kompetente fachärztliche Hände begeben. :z Wie sieht es aus mit dem Versorgungsamt ... hast Du da einmal einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt? Evtl. könnte Dir das auch zu Gute bei der vorzeitigen Berentung kommen :kinn Toi, toi, toi und fühle Dich hier im Forum wohl :winke Grüßle parvus |
Kenya |
Geschrieben am: 24 Okt 2006, 18:43
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Neu hier ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 7.024 Mitglied seit: 16 Okt 2006 ![]() |
Vielen Dank Harro und Parvus.
Dieses mit der Kur wurde mir von dem Sachbearbeiter auf dem Arbeitsamt gesagt. Sicherlich aus dem Grund die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Ich werde aber noch einmal nachhaken. Morgen wird ein MRT von meinem Rücken gemacht. Dieses hat der Orthopäde veranlaßt. Im Krankenhaus hatten ein Orthopäde und ein Neurochirurg mich untersucht. Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht auf meine anderen Beschwerden hingewiesen habe und die Ärzte ja auch keine Hellseher sind. Als ich im Dezember 2005 die 58er Regelung in Anspruch genommen habe, habe ich auch gleichzeitig einen Antrag beim Versorgungsamt gestellt. Im Sommer bekam ich die Nachricht, dass mir 30 % bewilligt wurden. Da ich ja inzwischen schon wieder mehrmals im Krankenhaus war, habe ich Widerspruch eingelegt. Auf diesen Bescheid warte ich noch. Einerseits fühle ich mich schlecht so ohne Arbeit, andererseits bin ich froh, im Moment nicht arbeiten zu müssen, denn der ganze Schreibkram mit den Ämtern und der Krankenkasse und die vielen Artzbesuche nehmen doch sehr viel Zeit in Anspruch. Ärger habe ich auch mit meiner Krankenkasse. Die Taxifahrten zu den Ärzten wurden mir nicht erstattet. Diese Leistungen seien nicht im Leistungskatalog vorgesehen. Bis dann Kenya |
Heidi |
Geschrieben am: 26 Okt 2006, 09:06
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator Beiträge: 4.563 Mitgliedsnummer.: 2 Mitglied seit: 10 Nov 2002 ![]() |
Hallo Kenya, ich habe mir Deinen Bericht sehr genau durchgelesen und einige Passagen deuten daraufhin, dass Du evtl. Fibromyalgie haben könnntest.
Wurdest Du schon einmal daraufhin untersucht?? Ich bin bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung und komme bei den Infusionen viel mit Fibro-Patientinnen in Kontakt und die Schilderungen von denen finde ich in Deiner Schilderung über die Schmerzen und so auch wieder. Diese Untersuchungen machen Schmerztherapeuten und es werden entsprechende Tenderpoints untersucht, diese Untersuchung schmerzt nicht und dauert auch nicht lange, sprech doch mal mit Deinem Hausarzt darüber. OP-Indikationen sind Lähmungen und so starke Schmerzen, dass das Leben nicht mehr lebenswert macht. Aber die Entscheidung mußt Du selber treffen, da kann Dir keiner zu raten oder abraten. Ich würde aber erst einmal schauen, ob Du evtl. Fibromyalgie hast. Ich wünsche Dir alles Gute und das Du die für Dich richtige Antwort findest. Liebe Grüße ;) Heidi |
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Elke |
Geschrieben am: 26 Okt 2006, 14:59
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.632 Mitgliedsnummer.: 951 Mitglied seit: 04 Apr 2004 ![]() |
Hallo Kenya,
möglich ist eine Fibromyalgie, aber auch Probleme an der HWS. Wurde bei Dir auch schon mal bei den vielen Untersuchungen auch ein MRT der HWS gemacht? Auf jeden Fall solltest Du mit Deinem Arzt darüber sprechen, also ihm auf den Verdacht ansprechen und bitten das die entsprechende Diagnostik gemacht wird. Tschüß ;) Elke |
Kenya |
Geschrieben am: 26 Okt 2006, 20:16
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Neu hier ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 6 Mitgliedsnummer.: 7.024 Mitglied seit: 16 Okt 2006 ![]() |
Hallo Heidi, Hallo Elke.
Vielen Dank für eure Antworten. Also erst einmal, es ist keine Fibromyalgie. Als ich 1994 zur Kur war, wurde dieses beim orthopädischem Konsil festgestellt: Fibromyalgiesyndrom in Form eines generalisierten Wirbelsäulensyndroms und Bizeps longus-Syndrom re. Oberarm. 2001 wurde dann eine Weichteilzintigrafie erstellt: Befund: Vermehrte Knochenumbauprozesse mit gesteigerter Weichteilhyperämie im li. Acromiodaviculargelenk als Hinweis für eine aktive Arthrose bzw. eine Arthritis. Dann das Übliche: S-förmige Skoliose der BWS und der LWS mit degenerativen Veränderungen. Der Befund dazu von der Rheumatologin aus Cuxhaven 2001: Meiner Meinung nach handelt es sich um ein chronisches Schmerzsyndrom bei best. deg. Gelenk- und WS-Veränderungen. Auch belastend sicherlich aufgrund der zahlreichen Operationen Verwachsungen. Meine Hausärztin hat mich dann 2005 noch einmal zur Untersuchung ins KH Reinkenheide geschickt, der Arzt schrieb: Hinweise für eine Polyathritis, eine Polymyalgia rheumatica oder auch ein klassisches Fibromyalgiesyndrom fanden sich nicht. Dieser Arzt war total gestreßt, er konnte bei mir kein Blut abnehmen, er hat es mehrmals versucht, aber es klappte nicht. Wie kann er also bitteschön einen Befund schreiben, wenn er gar nicht richtig untersucht hat? Meine Hausärztin, der ich dieses erzählte, sagte, ich solle mir dieses nicht so zu Herzen nehmen. Also habe ich keine Fibromyalgie. Gestern wurde ein MRT von meiner LWS gemacht. Es haben sich keine gravierenden Änderungen zu dem letzten Mal von April 2006 ergeben, ausser einem BSV L3/L4. Der Doc. hat noch mehr erzählt, ich kann mir das immer nicht so schnell merken, da ich sehr aufgeregt bin. Weiteres werde ich dann von meinem Orthopäden am 13.11.06 erfahren. Dann werde ich auch um ein MRT für HWS und BWS bitten, dieses wurde noch nicht gemacht, immer nur CT. Noch einmal Danke, es ist schön, dass es euch gibt. Es hilft unwahrscheinlich, wenn man mit anderen kommunizieren kann. Da ich alleine lebe, habe ich da ein Defizit. In meiner Familie und in meinem Bekanntenkreis mag ich nicht so viel : über mein Befinden reden. Kenya [SIZE=7][FONT=Arial] |
Awolux |
Geschrieben am: 28 Okt 2006, 17:19
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 714 Mitgliedsnummer.: 2.865 Mitglied seit: 26 Jul 2005 ![]() |
Hallo,
hat schon mal einer der Ärzte an Osteoporose gedacht ? ich konnte in deinen Beiträgen nichts finden. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Osteomyelitis kommt wohl nicht in Frage, hätte man im MRT sicherlich gefunden. Einfach den guten Mann mal fragen: http://www.schmerzakademie.de/php-bin/foren/list.php?&f=10 evtl. hat der noch ne Idee. Grüße |
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