Bandscheiben-Forum

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> Erfahrungsbericht
julia66
Geschrieben am: 03 Okt 2006, 12:11


Öfter dabei
*

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Hallo liebe Forumsmitglieder! ;)

Hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht:

Vor 18 Monaten erlitt ich einen medial – rechtsbetonten Bandscheibenvorfall C5/C6. Laut MRT ein sehr kleiner, die Dura wurde nur leicht berührt, angeblich keine Einengung des Nerven (einige Doc’s meinten es sei nur eine Vorwölbung). Jedenfalls hatte ich von einem Tag zum anderen höllische Schmerzen in Nacken, Schultern, re Arm und ein Gefühl als hätte ich total zue Ohren. Eine Odyssee begann. Eine 38 jährige, sehr sportlichen Frau wurde zum Wrack. Ich war bei allen renommierten Fachärzten, keiner konnte helfen. Es hieß immer nur: ist nicht so schlimm, der Befund kann nicht so große Beschwerden hervorrufen, ich solle es ignorieren. …. Ha ha…blabla... Dann ließ ich mich von einem Radiologen zu einer PRT überreden, mit dem Erfolg, dass es dann erst so richtig schlimm wurde. Auch eine Reha brachte nur Verschlimmerung. Mein Leben war komplett im Aus. Ich dachte nach Monaten der Hölle nur noch an Selbstmord. Erst nach ca 13 Monaten wurde es langsam, ganz langsam besser. Ich lernte was ich machen kann und was nicht. Ich ging nicht mehr zu Ärzten und auch nicht zur KG, hörte nur noch auf meine innere Stimme. Auch den Rat mir ein Implantat einsetzen zu lassen, ignorierte ich. (Gott sei Dank! Wie ich heute weiß). Jetzt nach 1 ½ Jahren kann ich sagen, dass es Stunden gibt, an denen ich nicht an meinen Nacken denke…erst jetzt kann ich wieder länger als 2 Min am PC sitzen, erst jetzt kann ich langsam mit dem Sport wieder anfangen. Kann nachts wieder liegen, was Monate lang schrecklich war. Was ich Euch damit sagen will: GEDULD GEDULD und noch mal Geduld!!!! Lasst Euch nicht verrückt machen! Ich habe noch einen BSV in der Lende und kann sagen, das ist lächerlich gegen das, was man mit der HWS erleidet. Ich möchte allen Mut zusprechen! Ich hatte wirklich keine Hoffnung mehr, dachte es wird nie mehr besser und jeder von Euch weiß WIE sehr einen diese HWS plagen kann. Heute nach 18 Monaten weiß ich, es ist zwar nicht mehr wie vorher, aber ich kann damit leben und brauche nur noch selten Medis. (Valoron war lange mein bester Freund)…. Meine Erfahrung ist: Ärzte kannst vergessen, KG's machen meist auch nur Schema "F", selbst in sich hinein hören und das tun, was gut tut. Vor allem, nicht zu früh mit Reha anfangen. Das ist nur meine ganz persönliche Erfahrung. Aber die soll Euch Mut machen! Gute Besserung an Alle! :winke ;)

Gruß Julia
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Sonja35
Geschrieben am: 03 Okt 2006, 12:28


Boardmechaniker
***

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Hallo Julia!
Ich habe mir gerade deinen Erfahrungsbericht durchgelesen.
Alle Ärzte kannst vergessen das kann ich nicht sagen. Ich habe einen guten Orthopäden und Neurochirug gefunden. Meine Therapeuten bei der KG ist auch eine ganz liebe und weiß was sie macht. Ich habe auch einen langen Weg hinter mir, fast 11Jahre. Aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben endlich einen guten Arzt zu finden.
Ich werde bald an der HWs op da es mein letzter Ausweg ist. Ich habe schon mein geliebstes Hobby und zum Teil meine Arbeit verloren. Es ist für viele eine Chance wieder gesund zu werden und ihren Alltag bewältigen zu können.
Liebe Grüsse von Sonja35
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Hansi
Geschrieben am: 04 Okt 2006, 11:51


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Julia und Sonja,

jeder hat denke ich ein Stückchen recht.
Alle Ärzte kann man stehen lassen wenn man i seinem ganzen Umfeld tatsächlich nur Mediziner findet welche den Rücken in die Kategorie Schnupfen, Erkältung, Blähungen einordnet.
Leider gibt es die wirklich. Sie rangieren bei mir unter der Rubrik "Jenseitsmechaniker".
Deswegen meine ich, dass wirklich jeder von uns hier im Forum die seiner Meinung nach guten Ärzte wirklich unter der Rubrik "Empfohlene Ärzte und Therapeuten einträgt".
Natürlich kann es trozdem sein, dass der Eine oder Andere auch mit einem von uns empfohlenen Arzt oder Therapeuten noicht wirklich zufrieden ist. Dann wird es aber vermutlich an der "Chemie" zwischen den Beiden liegen. Und dann kann der Arzt noch so gut und der Pateint noch so lieb sein, dann wird es natürlich nicht klappen.
Das sehe ich jedoch mehr als die Ausnahme an.
Also tragt Eure Ärzte und Therapeuten ein, damit die Liste im Laufe der Zeit größer wird und irgend wann einmal auch das gesamte Bundesgebiet, Schweiz, Österreich, Italien einfach alle Länder in denen wir Mitglieder haben, ausreichend versorgt ist.

@Julia

Danke für Deinen Bericht. Ich bin überzeugt, dass viele sich hier selbst wiederfinden. Der Ärztemarathon ist leider sehr häufig festzustellen.
Trotzdem dürfen wir nicht alle Ärzte als untauglich hinstellen.
Du hast einfach nur das verdammte Pech gehabt in Deiner Ecke niemand Vernünftigen zu finden.
Dass speziell im Bereich Wirbelsäule in vielen Gegenden gute Ärzte Mangelware
sind, liegt auch zu einem Teil daran, dass viele Ärzte nicht mehr glauben was Ihnen erzählt wird.
Sind wir doch mal ehrlich.
Heute geht jemand zum Arzt weil er ein paar Tage blau machen will. Was hat er dann?
Schmerzen im Rücken wie ein Tier. Warum? Einen gebrochenen Arm könnte man nachweisen. Rückenschmerzen nicht unbedingt!
Durch diese Scharlatane haben wir echten Rückenfälle sehr große Probleme.
Überleg Dir doch einfach einmal wie Du an Stelle des Arztes reagieren würdest?
Bei Rückenproblemen würdest Du vermutlich auch erst einmal skeptisch sein.
Wenn der Patient aber wiederkommt dann fängst Du an darüber nachzudenken.
So würde es mir vermutlich gehen wenn ich Arzt wäre.
Mit Röntgen verdient ein Orthopäde vermutlich sein Geld. Einen Röntgenapparat hat er ja in seiner Praxis. Hier Aufnahmen zu bekommen ist sicher nicht allzu schwierig. Hierbei ist der Arzt aber so etwas wie ein Wahrsager. Denn auf Röntgenbildern sind nur knöcherne Strukturen aber keine Weichteile darstellbar.
Als geht er davon aus, dass wenn die Zwischenwirbelräume verengt sind, dass ein Bandscheibenschaden vorliegt. Unter 40 bekommst Du dann eher ein MRT als über 40. Denn über 40 hast du eh nur noch Knochenabbau und die Bandscheiben sind degeneriert. Wozu also ein MRT um das auch zu belegen. Der Arzt weiß es. Deine KK weiß es nicht. Also gibt es irgendwann kein Geld mehr und Du bist "kerngesund". Das liegt aber am System und nicht nur an manchen Ärzten. Wenn es aber um ein MRT geht, ist eine Radiologiepraxis angesagt.
Dies wird man vermutlich aber erst verordnen wenn man wirklich selbst davon überzeugt ist, dass der Patient ernsthafte Beschwerden hat.
Meinst Du nicht, dass da mit Sicherheit ein Funken Wahrheit dran ist.


Liebe Grüße

Hansi :sonne :winke
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wi-ro
Geschrieben am: 04 Okt 2006, 12:07


bekennender Rockfan
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Mitglied seit: 28 Aug 2005




Hallo,

es gibt sie doch die guten Ärzte, ich habe wohl das Glück, das ich einen Suuuper Ortho, und einen Suuper NC habe.
als ich vor drei Jahren zu dem Orto ging hatte ich Probleme am linken Knie, (zu viel auf einmal gejoggt)
Habe dann nebenbei erzählt, das ich im rechten Zeigefinger ein Taubheitsgefühl habe, wohl falsch gelegen oder so, also bis dahin keine Bedeutung beigemessen.
Der Ortho wurde hellhörig, untersuchte die Hand,Arm und meinte Überweisung zum Neurologe, könnten BS-Probleme oder Karpaltunnel-Syndrom sein.

War dann auch BS-Probleme in der HWS, dann MRT und in eine große Klinik mit NC, der Oberarzt nahm sich richtig viel Zeit, erklärte mir die Bilder, und meinte keine OP-Indikation, bekommen wir so in den Griff, was auch bis heute noch so ist.
Der Oberarzt hat mittlerweile in unserem KKH eine Praxis, und ich kann ihne uneingeschränkt empfehlen.

Ich gehe davon aus, wie in allen Berufen, wo es gute und weniger Gute Fachkräfte gibt, ist es bei Ärzten genauso, nur ist es schon ein Unterscheid, ob ein Auto schlecht gewartet wird oder ein Mensch.

Gerald :winke
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AmyGray
Geschrieben am: 04 Okt 2006, 16:06


Stammgast
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;) Hallo zusammen,

ich kann mich nur anschließen - es gibt wenn überhaupt nur wenige gute Docs.

Ich bin nie an einen geraten - bin jetzt bei meiner Schmerztherapeutin gut aufgehoben. Orthopäden suche ich nicht mehr auf!

Meine Versteifung hat eine Verschlimmerung meines Zustands gebracht - jetzt nehme ich Opiode, toll. Die Krankenkasse macht nach Wunsch gesund und schickt Dich einfach zum Gutachter. Wenn die meinen Du bist gesund, dann bist Du es auch.

Meine amb. Reha habe ich 10 Tage nach der OP gestartet - es war so ein Fehler !! Aber zu spät. Der Reha-Bericht eine Katastrophe und der Widerspruch liegt nun seit dem 21.08.2006 bei diesem Idioten und wird nicht bearbeitet !!

HURRA DEUTSCHLAND !!!

Ich darfst Du nicht krank und alt werden, hier solltest Du auch keine Kinder haben. Bleib gesund und maloche für diesen Scheiß-Staat damit er Dir immer mehr aus der Tasche ziehen kann und wenn Du ihn brauchst dann wird er Dir schon sagen ob Du nun krank bistoder nur so tust!!

Sorry für die Offenheit aber mir reicht es wirklich.

GLG

Amy Gray :h
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ildimo
Geschrieben am: 04 Okt 2006, 18:20


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Hallo Julia,

Dein Erfahrungsbericht liest sich für mich fast so, als hättest Du ihn bei mir abgeschrieben!! Ich hab 3 BSV: C4/C5, C5/C6 +L2/L3 + Zervicobrachialgie links.
Bei mir ging der Mist vor 15 Monaten los. Der erste Ortho-Verbrecher :hair hat sich nach Fehldiagnose und wochenlangen völlig nutzlosen Spritzen und anderen Behandlungen, die ich meist auch noch selber zahlen mußte vor mich hingestellt und mir allen Ernstes gesagt: Sie wissen doch gar nicht was schlimme Beschwerden sind, stellen Sie sich mal nicht so an. Eine Woche später kam ich für drei Wochen als Notfall ins Krhs. Dort hat man zwar meine BSV in der HWS gefunden, wollte aber zuerst mal meine Schulter operieren, weil - OPs bringen schließlich die Kohle ins Haus. I C H habe mich selber vom OP-Plan streichen lassen. Seither steht in meiner Akte: Arthroskopie verweigert!! Nett, gell???
Danach Reha - totaler Scheiß!! Völlige Überforderung, Schmerzen bis an die Ohnmachtsgrenze - Kommentar der Reha-Ärztin: Also Sie sollten das alles mal nicht überbewerten, machen Sie mal fein Ihr Training und Ihre Übungen, ansonsten noch ein bißchen Schmerzbewältigung, dann wird das schon.
Ich habe fast fünf Monate lang täglich geübt, trainiert, mich massieren lassen, bin zweimal wöchentlich zur Heilpraktikerin gegangen, zweimal in der Woche KG usw. usw. Schmerzen jeden Tag, jede Nacht, jeden Morgen --------- vielleicht, ganz vielleicht hatten sich die kreischenden Schmerzen direkt in der HWS ein klitzekleines bißchen beruhigt ------------ da kam mein damaliger Physio auf die gloreiche Idee, mal eben ein bißchen meinen Hals gerade zu biegen (echt mit Gewalt) und ich Idiot habe nicht STOP oder HALT geschrieen.
Seit diesem Tag geht es mir schlechter als je zuvor. Noch mehr Schmerzen, schlechtere Beweglichkeit, zunehmende Taubheit und Kribbeln in Fingern und Hand. Morgen wird ein neues MRT gemacht, am Montag der zweite NC (der erste wollte PRTs auf meine Kosten machen und war mir auch sonst nicht angenehm).

Ich habe monatelang gekämpft wie eine Löwin um Schlimmeres zu vermeiden, jetzt ist alles am A........ . Ich bin psychisch und physisch völlig runter und kann nur hoffen, daß bald wieder Land in Sicht kommt, ich weiß manchmal nicht mehr wie lange meine Kraft noch reicht.

@Hansi
Hi Hansi,
noch ein paar Wörtchen zu Deinen Ausführungen:

QUOTE
Heute geht jemand zum Arzt weil er ein paar Tage blau machen will. Was hat er dann?
Schmerzen im Rücken wie ein Tier. Warum? Einen gebrochenen Arm könnte man nachweisen. Rückenschmerzen nicht unbedingt!
Durch diese Scharlatane haben wir echten Rückenfälle sehr große Probleme.
Überleg Dir doch einfach einmal wie Du an Stelle des Arztes reagieren würdest?
Bei Rückenproblemen würdest Du vermutlich auch erst einmal skeptisch sein.
Wenn der Patient aber wiederkommt dann fängst Du an darüber nachzudenken.
So würde es mir vermutlich gehen wenn ich Arzt wäre.


ich finde es sehr schön für Dich, daß Deine Erfahrungen offensichtlich so positiv sind, klingt fast alles wie aus Ärztesicht geschrieben.
Ich kann nur an dieser Stelle mal klar und deutlich sagen, wer kranke Menschen, die vielleicht sogar noch große Schmerzen haben, so behandelt, wie es mir leider immer wieder von verschiedenen, gelangweilten, überlasteten, genervten, schlecht verdienenden, bedauernswerten Ärzten widerfahren ist, gehört auf den Schlachthof :h und nicht in eine Arztpraxis!!

Liebe Grüße
Ilona
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Hansi
Geschrieben am: 05 Okt 2006, 06:34


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Ilona,

ich wollte nur eines erreichen. Und zwar wollte ich erreichen, dass man nicht absolutistisch alle Ärzte in eine Tonne wirft.
Dass wir ein Problem mit vielen Ärzten haben steht außer Zweifel und auch ich sehe es nach meinem Ärztemarathon nicht viel anders.
Meine Betonung liegt aber auf "viele Ärzte" und nicht "ALLE ÄRZTE".
Über meinen bisherigen Lebenszeitraum gesehen, waren es doch immerhin schon drei verschiedene Ärzte welche mein Leben erhalten haben.
Ohne die würde ich mir bereits seit 48 Jahren die Radischen von unten anschauen.
Versteht mich doch bitte so wie ich es ausdrücken möchte.
Auch ich bin der Meinung, dass man verschiedenen Ärzten die Aprobation entziehen müsste.
Aber eben "verschiedenen" und nicht allen.
Ich sage doch auch nicht, alle Frauen gehören in einen Sack gesperrt und draufgehauen, nur weil eine aus der Reihe tanzt.
Oder alle BMW´s gehören auf den Schrott weil verschiedene wirkliche Montagswagen sind.
Auch nicht alle Politiker müssen Ihren Hut nehmen weil wir eine ach so tolle Bundespolitik haben.
Verstehe mich richtig. Ich möchte nur eines erreichen. Ich möchte erreichen, dass nicht ein ganzer Berufszweig in Verruf gerät, nur weil es eine Anzahl von medizinischen Chaoten gibt, insbesondere dann wenn es um den Rücken geht.

Ich hoffe, dass ich meine Gedankengänge jetzt klarer ausgedrückt habe.

Grüßle

Hansi :winke
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ildimo
Geschrieben am: 05 Okt 2006, 10:43


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Hi Hansi,

Du haaaaaaaaaaaast ja Recht!!

Pauschalurteile sin immer Mist!! Aber ich habe mit vielen verschiedenen Ärzten viel böses und schlimmes erlebt ---- aber Du hast recht es gab und gibt (ab und zu) auch mal einen Guten :z , leider viel zu selten.

Außerdem habe ich gestern ein bißchen überempfindlich reagiert, weil ich wegen meines neuen MRTs heute mittag derzeit ein wenig unter Streß stehe :braue ,

Aber ich habe Dich jetzt völlig richtig verstanden und wir sind uns sogar erschreckend einig :laugh .

Liebe Grüße und einen schönen Tag

Ilona
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