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Thinka |
Geschrieben am: 12 Sep 2006, 10:26
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 665 Mitgliedsnummer.: 3.878 Mitglied seit: 23 Nov 2005 ![]() |
hi anneliese!
an meiner fußheberschwäche hat sich schon deutlich was geändert. ich konnte vor der op nicht mehr auto fahren und bin viel umhergestolpert. einige zeit nach der op kann ich nun beide füße gut anheben.manchmal klappt es also doch..:=) es muß nicht klappen,gerade wenn dieser ausfall schon länger besteht,aber es kann dennoch.. viele grüße thinka |
petrapan |
Geschrieben am: 12 Sep 2006, 12:50
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 233 Mitgliedsnummer.: 6.371 Mitglied seit: 07 Aug 2006 ![]() |
Liebe Bandis,
vielen vielen Dank für all Eure Ratschläge. Das ist ja wirklich unglaublich! :D Mein NC rief mich heute morgen zurück und wir haben nun einen OP-Termin für den 26.9. ausgemacht. Bei meinen früheren OPen sind Schwächen bis auf einen Reflexausfall und einiger schwach-tauber Stellen am Fuß wieder weggegangen, also bin ich auch dieses Mal einigermaßen optimistisch. Wenn es so bliebe könnte ich sogar damit leben, da ich wenigsten laufen kann. Aber weiter verschlimmern sollte es sich bitte nicht, so einen Heidelberger Winkel möchte ich nicht tragen müssen, dazu fühle ich mich noch zu jung, und daher OP. Insbesondere wenn ich dadurch auf Dauer noch eine Fehl/Schonhaltung einnähme, die wiederum neue Beschwerden auslösen könnte, ein schöner Teufelskreis. Komisch war, daß mein NC mich keinesfalls zur Eile antrieb. In Sachen Erfolgsaussichten möchte er mir verständlicherweise keine Prognose geben. Er meint man wisse noch zu wenig ob der Ursachen und Auswirkung der Länge der Nerv-Bedrängung um gute Prognosen geben zu können. Insgesamt klang er aber eher optimistisch. @ Gerald. Die oberen Etagen werden wohl nicht mitoperiert oder behandelt, da sie (noch) keine Symptome verursachen und Folge von Gefügestörungen sind. Hätte man kein MRT gemacht, wüßte man davon gar nichts. Manchmal ist es besser, nicht so viel zu wissen. Außerdem ist der BSV im oberen Bereich nicht vollständig sequestriert, heißt, kann sich evt noch zurückbilden, insbesondere vielleicht durch die Reha. Ich war bei einem klassischen Homöopathen, will heißen da kriegt jeder ein individuelles Mittel, das er in einer sehr ausführlichen Anamnese (2.5h) ermittelt. Für jede Person, die ja auch einen unterschiedlichen Selenzustand hat gibt es folglich ein anderes Mittel in einer bestimmten Dosierung. Dazu gibt’s dann natürlich keinen Beipackzettel. Ich habe nicht gefragt, welches ich bekommen habe, weil erst meine Reaktion darauf beobachtet werden muß, um zu sehen ob es auch anschlägt. Als Kind hat es mir in Sachen Allergien geholfen. @Lacrimula: danke für den Tip, aber ich habe den Marsch durch die Arzt-Praxen langsam satt. Das verunsichert mich am ende mehr als es mir bringt. Zu diesem Arzt, Dr. Götz, habe ich Vertrauen, gerade weil er mich nicht zur OP drängt, sondern mir die Wahl läßt, auch wenn sich das vielleicht paradox anhört und sich immer viel Zeit für mich genommen hat. Da stimmt irgendwie die Chemie anders als bei anderen Ärzten. @Topsy: Ein EMG wurde im Februar gemacht, als ich noch diese anhaltenden Zuckungen in der Kniekehle hatte. Der Neurologe schloß merkwürdigerweise auf neurogene Veränderungen mit alten Ursachen (sprich von meinen alten OPen/BSVen). Aber warum sollten dann plötzlich nach 10 Jahren auf einmal sowas auftreten. Fühlte mich ehrlich gesagt ein bißchen verarscht nach dieser Diagnose, wozu meinem EX-Orthopäden auch nur einfiel,dann weiß ich jetzt auch nicht was wir weiter machen können. Ihr KG-Kontingent haben wir bis auf weiteres ja schon ausgeschöpft’. Echt unglaublich! :ph34r: Vielen vielen Dank für all die Tips und Ermunterungen, das ist wirklich sehr lieb von Euch. Ich halte Euch auf dem laufenden. Melanie |
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