Bandscheiben-Forum

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> Querschnittlähmung nach HWS-Op
Guenni1954
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 10:19


Öfter dabei
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Hallo Christine, auch ich bin entsetzt und fassungslos.........meine Op war am 9.8. und ist zum Glück gut gegangen. Bitte sei so lieb und sage uns in welcher Klinik dieser schreckliche Vorfall passiert ist, damit vielleicht andere von uns diese Klinik meiden können.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft und Stärke.......

Günni
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Harro
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 14:25


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Moin ihrs,
so entsetzt ich bin über diesen Vorfall, aber es gehört nun mal zu den Risiken einer OP, mit der JEDER zu rechnen hat.
ABER, diesen Aufruf:
QUOTE
Bitte sei so lieb und sage uns in welcher Klinik dieser schreckliche Vorfall passiert ist, damit vielleicht andere von uns diese Klinik meiden können.
ohne jede genaue Kenntnis der Vorfälle die zu diesem Ereignis führten, finde ich, gelinde gesagt, äusserst daneben.

Harro ???
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wi-ro
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 14:34


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Hallo,

ich bin auch erstmal entsetzt, es ist meines Wissens nach der erste Fall in Deutschland.

aber:

wie genau und was wurde operiert

Das "Restrisiko" bekommt ja jeder vor der OP mitgeteilt.

Ich muss mich Harro anschließen, mann sollte erst mal eroieren, was und wie es passiert ist, und die Klinik nicht grundsätlich verdammen.

Gerald :winke
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Guenni1954
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 16:38


Öfter dabei
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Hallo Harro und Gerald, ich habe diese Klinik nicht verurteilt möchte nur Details wissen....weil dieser Vorfall nicht alltäglich ist. Habe mich wohl ein bisschen falsch ausgedrückt.....sorry.

Gruß

Günni :winke
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Harro
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 18:24


Internet-Tramp
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Huhu Günni,
WAS da passiert ist, möcht ich auch schon gern Wissen, aber wir werden es wahrscheinlich nie erfahren.
Eben deshalb sollte man diese Klinik nicht von vorneherein verdammen.
Es passieren schon Unglücke genug.

In diesem Sinne, auf das jede OP gelingt. :z

Harro :winke
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Gila
Geschrieben am: 30 Aug 2006, 18:29


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Hallo Christine...
genau wie alle anderen bin auch ich sehr schockiert über den Vorfall...
wenn ich darüber nachdenke, das ich erst am 18.8 auf dem OP-Tisch lag und vorher auch diese Erklärung unterschrieben habe.....puh, da wird mir ganz flau.... :B
habe bei der Aufklärung noch zu dem Arzt gesagt, das ich das alles eigentlich gar nicht hören will und einfach hoffe, das der Fall der Fälle bei mir nicht eintritt....

Man schiebt solche Gedanken immer beiseite und denkt:" Das kann mir nicht passieren".....

Ich wünsche dir und deinem Vater viel Kraft und gebt die Hoffnung nicht auf, das sich noch eine Besserung einstellt!
:engel
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christ
Geschrieben am: 01 Sep 2006, 16:13


Neu hier
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Hallo Ihr Lieben alle,
vielen Dank für Euer Mitgefühl und Eure Aufmunterung. Bei der Klinik handelt es sich um ein orthopädisches Krankenhaus in Hannover, wobei ich mich inzwischen frage, warum ein orthopädisches Krankenhaus solche hochkomlizierten chirugisché OP's machen darf. Ich werde mich jetzt jedenfalls ers einmal an die Schlichtungsstelle der Ärtzekammer wenden.
LG Christine
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Panthercham
Geschrieben am: 02 Sep 2006, 08:32


PremiumMitglied Silber
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Hi Christine,
ich habe das vor 2 Jahren anders gemacht.
Ich hab die Krankenkasse meines Schwiegervaters angerufen, die waren sehr interessiert über den Dir bekannten Vorfall und haben ihre Rechtsabteilung in unserem Fall für uns beauftragt.
Es dauert aber alles sehr lange.
Antrag etc. geht schnell, aber der Rest da brauchst gedult.
Und Ärztekammer erst wenn Dein Vater aus dem KH ist bzw. aus der Reha.
Das hat uns der Sozialberater auch empfohlen, weil wenn die das mit bekommen behandeln sie ihn meist,,,, naja anders ;).

LG
Markus
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