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parvus |
Geschrieben am: 28 Aug 2006, 11:11
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Huhu :winke
Für den heutigen Doc-Termin alles Gute, hoffentlich hat er wenigstens einen Plan wie man behandeln sollte. :winke toi, toi, toi parvus @ Dikusch bei mir kam die Versteifung über drei Etagen erst bei der zweiten OP, da die erste OP wohl geglückt war, nur die bereits auch defekte BS darüber sich die Sachlage überlegte und innerhalb von vier Wochen nachrutschte. Aus dem Grund wurde/musste dann eine RE-OP erfolgen, da wiederum das RM eingedellt wurde. Nun hatte ich mich zwangsentscheiden müssen! (allerdings war ich schon fast ein Jahr darauf informiert was passieren kann, denn ich habe drei BS-/WK-Defekte in der HWS hintereinander und zunächst eben versucht den Schlimmsten machen zu lassen :z , klar war ein Versuch mit besagtem Risiko zur Re-OP). Mit der althergebrachten Methode bin ich bisher nun gut gefahren, auch wenn ich es mir so nicht vorstellen konnte, da ich der Meinung war, eine Versteifung bedeutet so viel wie: ich habe einen Stock verschluckt, es ist aber nicht so!! Wenn alles Konservative (habe ich 15 Jahre ständig gemacht) nicht mehr geht, dann muss man leider den Schritt gehen. Nervenschäden habe ich leider zurückbehalten, aber das ist kein Vergleich zu dem was ich vorher mitgemacht habe :z Mein NCH war gleich der Meinung, dass ich mindestens 14 Jahre zu spät komme und mein letzter Radiologe (Schädel-MRT, wurde ich durch meinen Schmerzdoc hingeschickt zur Abklärung von den Nervenschäden und Verdacht auf MS) meinte, für die HWS-OP war es "fünf vor zwölf". Nun bin und kann ich zufrieden sein, wie es also heute ist. Bitte gut abwägen wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, damit man auch nicht allzuviele Schäden zurückbehält. :D Gruß parvus |
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