Bandscheiben-Forum

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> Ihr wisst ja...
Miri
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 13:24


aktiver Schreiber
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dass Ihr für Eure Bandscheibenprobleme selber schuld seid! Das kommt alles nur wegen Problemen, die Ihr auf diese Art "verarbeitet"! Und die Sache mit den Schmerzen.... ist doch alles nur eine Art der Einstellung!







Genau das hat der Neurochirurg mir gestern verklickert. :h :vogel
War mir klar, dass der mich so abfertigt. Das ist mir dort nämlich schon einmal passiert. Bin dort hin überwiesen worden, weil ich seit 2-3 Monaten wieder vermehrt Rückenschmerzen habe und bis vor 1 Woche ein Taubheitsgefühl an der Innenseite der Oberschenkel und Schambereich hatte. Es wurde zuvor schon ein MRT gemacht, das einen erneuten, leichten Vorfall zeigt. Außerdem habe ich starkes Narbengewebe an 2 Stellen.
Als erstes hat er mir unterstellt, ich würde lügen. Im Aufnahmebericht und Entlassungsbericht der letzten OP stände nichts von einer Blasenfunktionsstörung. "Da dort nichts davon steht, muss ich davon ausgehen, dass es nicht so war." Ich bin ja bald vom Stuhl gefallen. Unverschämt sowas!
Als er dann mal den Text tatsächlich gelesen hat, meinte er: "Ach doch.. hier steht ja doch was." :tritt
Und genauso verlief das ganze Gespräch. Ich war auf 180.
Er meinte, die 3 OP,s seien gar nicht notwendig gewesen, weil das bei mir nur von der Psyche käme. (Jaaa klaar! Bilde mir die Vorfälle und Lähmungen nur ein.)
Eine Blasenfunktionsstörung von einem Vorfall auf Höhe L5/S1 oder L4/L5 könne gar nicht sein. Dafür käme nur S2 in Betracht und da ist ja nix. (Auch nur Einbildung.)
Mein Taubheitsgefühl, was ich bis vor kurzem hatte und zum Glück wieder weg ist, wäre ein typisches Beispiel dafür, dass ich meine Probleme nicht bewältigen kann. Ebenfalls der häufige Wechsel von Ärzten. (Man stelle sich vor.. ich habe die 3 OPs in der Tat an zweierlei Kliniken vornehmen lassen - sowas aber!). Das ich zuvor bei einem anderen Neurochirurg war, habe ich meinem Hausarzt zu verdanken, weil er mich dort hin geschickt hat.
Ich sagte, die einzigen Probleme die ich habe sind mein Rücken und die daraus entstehende Problematik. Von den Schmerzen angefangen, den Alltag mit nur großen Einschränkungen zu bewältigen, bis hin zu Zukunftsängsten. (Ich denke, dass kennt ja jeder von Euch.) Daraufhin widersprach er mir: " Sie dürfen nicht den Rücken dafür verantwortlich machen, sondern müssen gegen Ihre Probleme angehen." "ICH HABE SONST KEINE PROBLEME!!!!!!!!" "Das wissen Sie doch gar nicht. Die liegen vielleicht schon lange Zeit zurück. Vielleicht in der Kindheit!?"
Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh



Ich hör jetzt auf, denn ich hab mich genug über diesen unfähigen ?Arzt? aufgeregt. Der hat sich die Ganze Zeit so dran gehalten und wollte mir Probleme einreden, die ich gar nicht habe. Ich sage ja nicht, dass Probleme oder Stress keine Rückenschmerzen verursachen können (Verspannungen); aber doch keine Vorfälle mit Ausfällen!

Das musste ich mal loswerden. Jetzt gehts mir schon etwas besser.

Ich wünsch Euch noch eine schöne Woche!

LG Eure Miri :sonne

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ladybug
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 13:35


Stammgast
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warum darf sich sojemand überhaupt 'Arzt' nennen?
schade, dass man so ein furchtbares verhalten nicht irgendwo anzeigen kann und er mit konsequenzen zu rechnen hat... :sch

PM
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Christl
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 13:47


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Arme Miri,

nicht aufregen, sonst bekommst du gleich noch einen BSV :?

Ist wirklich schlimm, was sich manche Ärzte erlauben, ich kenne das aber eigentlich nur von Neurologen.
Daß ein Neurochirurg auch so ist, auweia. :tritt

Geh zu einem andern, laß dich beraten und vergiss den Kerl.

Liebe Grüße

Christl ;)

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Sonja35
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 15:20


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Hallo Miri!
Bei deiner Geschichte stehen einem die :hair zu Berge. Das zu lesen tut mir sehr leid. Man fragt sich auch immer, warum manche Ärzte so sind und den Patienten nicht ernst nehmen. Ich würde mir an deiner Stelle auch einen neuen Doc suchen.
Sowas ist mir auch schon passiert. Das das an meiner Phyche liegen soll :vogel und das ich zuviel um die Ohren habe. Aber dem war nicht so und ich habe auch den Arzt gewechselt.
Ich schick dir einen :sonne und ärger dich nicht mehr.
Liebe Grüsse von Sonja35
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sharon
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 16:09


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Hallo Miri, ;)

lass dich mal :trost .
Was ist das denn für ein Idiot :vogel , ich würde mich an deiner Stelle bei der Ärztekammer schriftlich beschweren.
Such dir einen anderen Neurochirurgen, es sind nicht alle so.

liebe grüsse
Sharon
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Awolux
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 17:16


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Hallo,

QUOTE
schade, dass man so ein furchtbares verhalten nicht irgendwo anzeigen kann und er mit konsequenzen zu rechnen hat...


können kann man schon, aber ob es einen Sinn macht ist die Frage. Meistens kommt nichts heraus dabei. Und ausgesprochen steßig ist das auch noch. Das kann man überhaupt nur machen, wenn man ein ausgesprochen dickes Fell hat und eine gute Rechtsschutzversicherung (so wie ich).

QUOTE
ich würde mich an deiner Stelle bei der Ärztekammer schriftlich beschweren.


mindestens, die Krankenkasse sollte auch davon wissen.
Schaden kann das auf keinen Fall, objektive MRT-Befunde sind ja vorhanden, jeder Idiot (nur der eine offenbar nicht) kann da sehen, daß du Schmerzen hast (Vernarbungen).

Wenn es ein einmaliger Fall gewesen wäre, könnte man ja noch denken, daß er ausgesprochen schlecht gelaunt war, weil er möglicherweise ein Problem mit seiner Frau hatte ... oder so was in der Art ...
Kann man ja alles nicht wissen, sind auch nur Menschen, mit ihren Macken und Launen und Stimmungen.

Die eleganteste Lösung ist aber: nicht ärgern und anderen Arzt finden.
Manchmal hat man ja doch noch Glück.

;)


PM
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Doro74
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 18:40


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Hallo Miri, ;)

da bist du nicht alleine. mir auch schon häufiger passiert. ich war auf reha wegen rückenaua, behandelt wurde ich aber wegen meiner psyche. haha.
das einzig positive was ich dort mitgenommen habe ist, es gibt keine eingebildeten schmerzen!!!!!!!!!!!!!!!!!!! schmerzen sind real! egal ob psychisch oder sonstwie hervorgerufen. :vogel

letzte wo dienstag hatte ich einen anruf, abends um hab zehn. meine hausärztin. muß nur immer mal wieder hin um irgendwelche überweisungen zu holen. hat halt mein "rückenproblem" mitbekommen. :hair

ja sie hat mir ernsthaft von einer BSop abgeraten und mich versucht, dazu zu überreden eine Tablettenkur mit psychophamika zu machen. sie ist auch der meinung, nein die ist davon überzeugt, die schmerzen kommen bei mir von meiner psyche. :tritt

Ökotussi. ihre tabletten kann sie alleine nehmen. zum glück gibt es auch noch fähige ärzte. und mein Ortho ist einer davon. auch wenn viele hier über ortho's meckern, ich bin mit ihm zufrieden! nur mal am rande.

also, miri nicht ärgern, fähigeren doc suchen. geschichte abhacken.

DU - hast schmerzen, nicht der NC. hat vielleicht kein bock gehabt den tag, wer weiß.

ich wünsch dir viel glück auf der neuen suche!

laß mal was hören.

doro :z
PM
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parvus
Geschrieben am: 22 Aug 2006, 21:39


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Hallo Miri,

ja in der Tat erwischt es immer wieder einen so krass, wie es Dir leider so ergangen ist.

Meine Story klingt wohl auch so:
Nach elf Jahren Beschwerden (es hieß immer Schulter-Arm-Syndrom, das hat jeder, Doppelbelastung und Bürojob etc.), geriet ich an einen Ortho (der erste und sonst keinen!), der mich ohne zu fragen oder erklären oder einem RÖ-Bild etc. einrenkte, dass mir wortwörtlich die Spucke wegblieb und die Tränen in die Augen schoss.
Seine Diagnose hinterher: frühmenopausales Syndrom!
Lach, ich war bis dato schon drei Jahre in der Menopause, war halt mit 40 Jahren schon reingerutscht, hatte er wohl nicht mit gerechnet.
Also den Doc konnte ich abhaken.

Gut, nach dem Reinfall also weiterhin mit den Beschwerden gelebt.

Dann, ein Jahr später, wieder Beschwerdeverschlimmerung und meine allererste Begnung mit einem NCH, auch noch Professor. Allerdings war mein erster Besuch noch so, dass er meinem Mann und mir genau erklärte warum ich diese Beschwerden habe, verlangte neue MRT-Bilder (meine mitgebrachten Bilder waren ihm zu alt, da bereits drei Monate alt :B ) und nachdem ich mit den neuen Bildern kam, ihm auch noch aktuelle neurologische Befunde auf den Tisch legte, sah er diese Bilder nicht an, las den neurologischen Befund schon gar nicht (obwohl er mich dahin überwiesen hatte) und pfiff mich und meinen Mann an, was ich eigentlich von ihm will, er operiere mich eh nicht (Gott sei`s gelobt), ich solle ins Fitnessstudio gehen und dann wird das wieder.

Der Arztbrief, an meinen HA, war dann die Krönung! Er schrieb an meinen HA, ich sei depressiv und es läge eine somatoforme Störung vor die mein HA beobachten solle, meine Schilderung bezüglich der Beschwerden seien difus :angel

Okay, das schlimmste was man sein kann ist: weiblich, über 40 und krank ...dies ist also gleichzusetzen mit ... allle Frauen über 40 haben einen an der Waffel (das war dann mein wütender Kommentar, zu diesem Brief, bei meinem HA)

Mein HA gab mir das Schriftstück und meinte, er will es in seinen Akten nicht, denn so ein Schwachsinn wird nicht dokumentiert ...grins ...

So, nachdem ich dann zwei Nächte, vor Zorn und Wut, nicht geschlafen hatte, verfasste ich einen Brief an diesen Herrn Professor und schilderte ihm, was mir als Patientin bei ihm wiederfahren sei, mein Mann Gott sei Dank jedesmal anwesend war, so dass ich ansonsten tatsächlich an meinem Verstand zweifeln müsste und was ich eigentlich von ihm als Fachmann erwartet hätte. Ich schrieb ihm auch: bis zu dem Thema, dass er mich nicht operieren würde, sei er mir ja noch sympatisch gewesen, aber alles andere kann ich so einfach nicht stehen lassen.
Neurologische Schäden waren bereits nachweislich dokumentiert und BS-Schäden, sowie WK-Schäden, auch bildgebend dargelegt, so dass doch von einer somatoformen Störung gar nicht die Rede sein kann.

Mein Mann hinterfragte zwar den Sinn, also warum ich diesem Doc auch noch einen Brief schreibe, aber ich brauchte dies um mir Luft zu machen und danach konnte ich endlich wieder ruhig schlafen, der Druck war aus mir heraus.
Meinem HA habe ich eine Kopie davon überlassen, falls eine Rücksprache bei ihm erfolgen sollte. Dies ist nicht erfolgt!
Auch eine Antwort habe ich nicht erhalten, war auch nicht von mir erwartet worden ...schmunzel ...

So und die Moral von der Geschicht: Mein nächster NCH, den ich dann drei Jahre später aufsuchte, da wiederum verstärkte Lähmungen etc. auftraten, der sagte mir, sie kommen 14 Jahre zu spät :kopf
Ach neeeeee, ich war doch alle Jahre ein Simulant, mit einem frühmenopausalem Syndrom, difuse Schilderungen meiner Beschwerden deuteten doch auf eine somatoforme Störung hin die beobachtet werden müsse, und nun kommt er und erklärt mir ich komme 14 Jahre zu spät! Jetzt sagt man mir, hat sich eine Chronifizierung eingestellt da leider nicht rechtzeitig eingeschritten wurde, und die neurologischen Schäden sind wohl nachweislich darauf zu schließen.
Hallo, wache ich oder träume ich!

Ich kann Dir somit nur den Rat geben: Bleibe am Ball, lasse Dich nicht abwimmeln mit Worten die Dir nicht nachvollziehbar sind und vor allen Dingen, lasse Dich nicht unmenschlich behandeln!
Schreibe Deine Wut heraus und mache Dir Luft, ich würde einem Doc auch wieder einen Brief schreiben, ihm somit einen Spiegel vorhalten, alleine nur um einem anderen Patienten eine unmenschliche Behandlung zu ersparen.

Alles Gute und nicht ärgern, nur wundern! :winke parvus
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Thinka
Geschrieben am: 23 Aug 2006, 10:41


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hallo miri!

ich kann mich meinen vorschreibern nur anschließen!
laß dich nicht herunterdrücken,sondern nimm dich und deine schmerzen ernst.egal wo sie herkommen und warum sie da sind.dir ist nicht geholfen,wenn er eine pauschaldiagnose stellt,die vielleicht auf einige zutrifft.auf dich muß sie deswegen nicht zutreffen und wenn nicht ausreichend und fachkundige diagnostik gelaufen ist,ist es sicherlich nicht das goldene ei,sich darauf behandeln,oder es somit ruhen zu lassen.
selbst wenn der doc einen schlechten tag hatte,ist sowas absolut nicht ok..

aber wir haben wohl fast alle schon so was erlebt.wenig tröstlich eigentlich,wenn man bedenkt,wie viele wir hier sind..

mir hat der ortho auch das erste mal nicht geglaubt,das es dieses mal andere schmerzen sind als sonst.sie meinte,ich hätte mir bestimmt mal wieder was ausgerenkt und hat das ohne mein einverständnis mal schnell gerade gerückt.natürlich hat sie auch was gefunden.leider ahhte ich danach plötzlich gar keine schmerzen mehr,konnte aber auch abends meine beine nicht mehr so richtig kontrolliert aufsetzen uns bin gleich in die klinik gekommen..

also:vorsicht ist geboten,auch ärzte irren sich manchmal und wenn du das gefühl hast,es ist nicht ok,dann wehre dich oder suche zumindest nen anderen arzt,der dich und deine symptome auch ernst nimmt.

liebe grüße und nen drücker an dich

thinka
PMICQ
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Miri
Geschrieben am: 23 Aug 2006, 10:42


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;)

Ich ärgere mich auch nicht mehr drüber. Na.. vielleicht noch ein bissi. Aber mein Blutdruck ist jedenfalls wieder normal. :z

Parvus, da hast Du ja auch eine "nette" Geschichte erlebt.
Man kann echt oft nur mit dem Kopf schütteln. Vor einiger Zeit hatte ich mal einen Neurologen, der mir glaubhaft machen wollte, wenn ich 20 kg abnehmen würde, hätte ich auch keine Rückenschmerzen mehr. :vogel Hatte auch in der Tat 20 kg geschafft abzunehmen... aber hatte trotzdem kein bisschen weniger Schmerzen.

Wünsch Euch was..
Miri :sonne

PM
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