Bandscheiben-Forum

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> Bandscheiben-Op, Kritik an e. Kritik bez. mikrochir. Eing
Alexis
Geschrieben am: 15 Aug 2006, 19:37


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Hallo Aventurin!

Vielen Dank für deinen Zuspruch, denn bisher habe ich ja eher nur Kritik geerntet...!


Ich wollte mit meiner Aussage auf keinen Fall diese Seite schlecht machen oder ähnliches, aber so mancher scheint sich ja sehr persönlich angegriffen zu fühlen, das war nicht meine Absticht.

Bei mir kam nur eben genau der erste Eindruck wie bei dir auf: viele Probleme werden auf die Op-Methode geschoben und es wird etwas falsche Panik verbreitet!

Grüße
Alexis
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barbara57
Geschrieben am: 15 Aug 2006, 19:54


...
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Hallo Alexis,

das Forum hier ist eben nur ein Ausschnitt aller vorhandenen Meinungen. Und Du hast zum Teil Recht, in den letzten Wochen waren hier einige Beiträge mit ziemlich kritischen Anmerkungen zum Thema "klassischer mikrochirurgischer Eingriff".

Genau wie Du bin ich der Ansicht, dass man sich letztlich auf den Arzt verlassen sollte, was die Auswahl der geeigneten Op-Methode angeht. Schließlich sind die meisten Bandscheiben-Patienten selbst nicht Arzt. Zwar können sie sich - es gibt ja Buchläden - die medizinischen Grundkenntnisse anlesen, jedoch werden sie nicht die Erfahrungen sammeln können, die ein lange Jahre praktizierender und vor allem regelmässig im Op stehender Neurochirurg hat.

Ich bin mit dem Ergebnis meiner Op (ganz klassisch mit 5 cm Narbe, erhalten in der wunderbaren "Häschen-Stellung") sehr zufrieden. Mir wurden damals die Gründe für diese Methode genannt - eine andere wäre bei der Lage des BSV bei mir nicht möglich gewesen.

Deshalb: Danke für Deinen Beitrag, und ich hoffe, dass Du jetzt mit 3 Mal den Op-Reigen hinter Dir hast.

LG
Barbara
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Aventurin
Geschrieben am: 15 Aug 2006, 20:37


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Hallo,

ich will natürlich nicht dieses Form kritisieren - ich finde dieses Forum sehr gut - nur kann ich auch nicht verstehen, dass hier der eine oder andere so reagiert, wenn mal "für" diese OP-Methode geschrieben wird.

Aber Fakt ist für mich (so empfinde ich das eben), dass es hier einfach in den letzten Wochen (bin noch nicht so lange hier) bezüglich dieses Themas eine Schieflage in der Informationspolitik gegeben hat. Ich wollte auch eben nur mit dazu beitragen, dass hier auch mal andere Meinungen / Erfahrungen dazu geäußert werden. Und das ist hoffentlich wohl legitim.

Und - wenn sich die NC´s nichts Neues / Besseres für die Zukunft einfallen lassen - dann wird es diese OP-Methode wohl noch weiter geben, denn wie hier schon geschrieben wurde, wenn der Vorfall zu weit mittig liegt, gibt es halt im Moment keine andere Alternative.

Was mir auch noch aufgefallen ist, dass sich hier Leute gegen diese OP-Methode aussprechen, die anscheinend noch nie eine Lähmung hatten. - Einfach sonderbar!

:winke

Aventurin

PS: mein Vorfall war medial bis mediolateral !
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Kater Oskar
Geschrieben am: 15 Aug 2006, 22:06


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Hallo Alexis

Es ist schön, daß du das auch so siehst

QUOTE
Ich nehme deine Antwort nicht persönlich und du hast natürlich Recht das eine Op die letzte Möglichkeit sein sollte, das sehe ich genau so.


und genau so hatte ich das gemeint. Ich denke, das Forum lebt nur vom Gedankenaustausch der Mitglieder und da sollte man auch andere meinungen gelten lassen und trotzdem seine eigene Meinung vertreten. Nur wenn ich mich mit anderen Meinungen auch sachlich auseinandersetze (so wie du das hier tust) kann man auch etwas für sich selbst mitnehmen.

Entschuldige, wenn ich nach deinem ersten Beitrag den Eindruck gewonnen habe

QUOTE
Ich habe mich auch nicht negativ gegenüber dieser geäußert und ich habe auch mit keiner Silbe erwähnt dass alle BSV operiert werden sollte oder dass diese DIE Therapie der Wahl wäre.


und ich muß sagen, daß es mir gefällt, daß du deine Aussagen in der Form

QUOTE
Wie du auch vollkommen richtig erkannt hast, habe ich nicht das komplette Forum gelesen, sondern habe mich vorwiegend im LWS-Forum aufgehalten und mir da einige aktuelle Themen durchgelesen und diese erweckten eben den bei mir entstandenen Eindruck.


hier relativierst, denn damit kann ich schon weit besser leben und deiner Aussage

QUOTE
Ich wollte damit nur zu bedenken geben, das es eben auch Leute gibt denen dieser Eingriff definitiv geholfen hat, ohne die sagenumwobenen Nebenwirkungen.


zustimmen.

Es ist schon richtig, daß hier auch immer mal wieder Meinungen auftauchen, welche irgend etwas total ablehnen und was anderes als das absolut Richtige darstellen, so wie Frauke schon sagte

QUOTE
Sicherlich gibt es immer mal Leute die "ihre" Methode als einzig wahre hinstellen


Bloß sollte man dabei nie vergessen, daß das (eigentlich) immer die "persönliche" Meinung eines betroffenen Bandis ist und nicht die Meinung des Forums wiederspiegeln muß.

So habe ich selbst immer wieder mal Probleme, jemanden zur OP zuzuraten (wenn die Indikation vorliegt) da es bei mir selbst ja nicht so gelaufen ist, wie es das sein sollte. Trotzdem gehöre ich nicht zu den Leuten, welche die OP nun verteufeln.

So, nun will ich aber langsam Schluß machen, nur eins noch

wenn du schreibst

QUOTE
denn bisher habe ich ja eher nur Kritik geerntet...!

und ich sehe dann, wie du damit umgehst, dann kann ich nur sagen, mach weiter so, dann bist du hier richtig und kannst mit deinen Beiträgen nur positiv am Forum mitwirken, auch, wenn wir nicht immer einer Meinung sind.


MfG, der Kater Oskar
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Alexis
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 08:15


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Hallo Oskar

Ich finde es schön, dass wir dieses gegenseitige "Missverständnis" aus dem Weg räumen konnten und eine sachliche Diskussion führen können!


Ich habe aufgrund der Diskussion, die ich hier entfacht habe, gestern Abend noch mit einem Bekanten von mir, der Neurochirurg ist, telefoniert und mit ihm über das Thema Narben/Narbenschmerzen gesprochen. Er sagte mir, dass wenn es überhaupt zu Narben schmerzen/-bildung kommt 90% der Betroffenen Männer wären, da diese oft zu früh wieder zu schwer heben (z.B. der klassische Kasten Wasser) und das Männer, im Gegenteil zu Frauen, eben generell dazu neigen hypertrophe Narben zu bilden, so eben auch an den inneren Op-Wunden und nicht nur äußerlich.

Gruß

Alexis
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wi-ro
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 08:44


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Hallo Alexis,

erstmal herzlich Willkommen im Forum ;)

wie bereits gelesen hast gibt es hier im Forum zum Thema OP sehr konträre Meinungen.

die meisten hier im Forum würden es sich nie Anmaßen einem User zu einer OP zu raten bzw. abzuraten.
Ich Berichte immer nur von "meinen" Erfahrungen. und versuche das für und wieder darzulegen.
Ich habe eine super NC, mit dem ich im Vorfeld meiner OP auch lange über die Möglichkeiten der Behandlung gesprochen habe. Von Ihm stammt ein Satz, den ich hier auch immer wieder zitiere:
"Es gibt BSV die muss man operieren, und es gibt BSV die bekommt man ohne OP in den Griff" Zitat: "Es gibt Zeiten für OP, und Zeiten für konservative Behandlungen"

Wenn ich an die Schmerzen im Dezember nach dem BSV LWS denke, die muss ich nie wieder haben, da war die Entscheidung für die OP ziemlich leicht.
Er hat mir gegen die Schmerzen einen "Coctail" gespritzt, mit dem Hinweis, Kein Autofahren, am besten gleich nach Haus und Hinlegen" auf meine Frage warum, sagte er: nachdem was ich ihnen jetzt spritze, würden sich viele "Junkies" alle Finger nach lecken.

Es gibt verschiedene OP-Methoden, die nicht für alle BSV geeignet sind. letzlich muss der NC Entscheiden mit welcher Methode er operieren will und wird.

ich möcht an diese Stelle noch mal auf die div. Statistiken eingen die es für BSV gibt.

- 70-75 % der operierten geht es sofort besser, bei Sequestern, die innerhalb 96 Std. operiert werden sind es sogar 95%
- 15-20 % geht es nach einer OP nicht besser
- 5-10 % geht es nach einer OP sogar schlechter.

Es gibt hier im Forum viele, denen eine OP nicht geholfen hat, das ist aber nicht Repräsentativ, es gibt auch viele hier, die nach der OP fast wie vorher Leben können, zu denen gehöre ich.

Es ist halt für viele Patienten ein Schock wenn sie die Diagnose BSV hören, und viele Ärzte nehmen sich auch leider nicht die Zeit, die Patienten ausführlich zu informieren,

Die meisten BSV Patienten lernen auch leider viel zu spät (auch nach OP) sich mit dem BSV zu Arrangieren, selbst mit einer OP ist man nicht der "alte", Einschränkungen gibt es dann ein Lebenlang.

Mann muss halt den "neuen" die Augen öffnen, das sie "dauerhaft" geschädigt sind.
und nur wenn sie selbst Initiative ergreifen wie KG, Sport, Bewegung usw., es ein angenehmes Leben wird.

Egal wie operiert wird, es beseitigt nur den aktuellen Befund. Es gibt noch keine möglichkeit die Bandscheibe wieder aufzubauen (ausser bei Prothese).
Mein NC hat mir folgendes gesagt:
"Ihre Bandscheibe ist hin, die wächst auch nie wieder nach", sie können aber mit Rückengerechtem Leben und ausreichender Bewegung uneingeschränkt Leben.

zum Thema Narbenbildung:
selbst eine "endoskopische OP" ist nicht automatisch Narbenfrei, auch hier gibt es die Möglichkeit der Narbenbildung, wie ca. 2-3 % der "endoskopisch" Behandelten leider spüren mussten.

Gerald :winke

Gerald :winke
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Alexis
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 10:53


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Hallo Gerald!

Da gebe ich dir absolut Recht und das habe ich ja auch schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass der Arzt über die passende (Op-) Methode entscheiden sollte und lang nicht jede Methode für jeden Vorfall geeignet ist.

Ich habe auch nicht gesagt das bei den endoskopischen Eingriffen keine Narben entstehen, im Gegenteil, es ist ja sogar wichtig das sich eine Narbe am Anulus fibrosus bildet, damit dieser eben nach der Op wieder "zusammenhält" und der Kern nicht wieder austritt. Und selbst bei der hier schon öfter gepriesenen Thessys-Methode entstehen Narben.

Gruß

Alexis
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dolphin878
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 11:20


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Hallo,

also wenn ich mir mir überlege was mein erster NC gesagt hat: Ich garantiere Ihnen sie werden aus der Narkose aufwachen und sie sind schmerzfrei! Auf meine Frage was mit Narbenbildung etc sei sagte er: max 10% müssen noch mal operiert werden! Ok das leuchtete mir ein und schwups war ich bei dem guten Doc unter dem Messer! Jawohl ich war schmerzfrei! Wow! 6 Monate lang, dann gehörte ich zu den 10%! Nach 3 Monaten gehörte ich zu den 5 % (die, die zum 3. Mal das Vergnügen haben) Und kein Jahr später war ich zum 4. Mal unter dem Messer! Mittlerweile allerdings dann mal bei einem andern Doc!

Das ich nach so einer Aktion nicht unbedingt ein Befürworter für eine OP bin kann sich jeder vorstellen. Aber sobald Lähmungserscheinungen da sind, führt da auch kein Weg mehr dran vorbei. Und ich sage immer das ich für mich mit der 1. Op besser noch gewartet hätte, evtl. wäre mir viel erspart geblieben. Aber hätte wäre wenn, ich kann es nicht sagen!

Deshalb finde ich die Aussage von wi-ro eigentlich sehr gut

QUOTE
Die meisten BSV Patienten lernen auch leider viel zu spät (auch nach OP) sich mit dem BSV zu Arrangieren, selbst mit einer OP ist man nicht der "alte", Einschränkungen gibt es dann ein Lebenlang.
Weil das sich die wenigsten zu Herzen nehmen! Mich eingeschlossen!!

Es kommt halt eben auf Doc, Patient, Befund und Therapeuten an, welche Ergebnisse erzielt werden.

Liebe Grüße Andrea

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Zaubrberg
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 13:06


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Hallo Alexis

QUOTE
  ...das habe ich ja auch schon in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass der Arzt über die passende (Op-) Methode entscheiden sollte und lang nicht jede Methode für jeden Vorfall geeignet ist.


Stimmt schon, aber Voraussetzung ist das der Arzt mehr als eine Methode beherrscht, sonst kann er logischerweise nicht wählen!

QUOTE

Und selbst bei der hier schon öfter gepriesenen Thessys-Methode entstehen Narben.


...aber die Wahrscheinlichkeit ist nun mal wesentlich geringer!
Auch brauchen keine Muskeln und Band durchtrennt, keine Nerven zur Seite gehalten werden um an den Vorfall zu gelangen.


Das dumme an Thessys ist, dass mit diesem speziell entwickelten Instrumentarium nur BSV und Verknöcherungen der Nervenaustritte operiert werden können und diese Methode von ihm zeitaufwändig erlernt werden muss - während das mikrochirurgische Instrumentarium ohnehin vorhanden ist.

Also eine reine Kostenfrage für den Arzt, deshalb wird’s auch gerne verteufelt!

Aber das ist doch nicht das Problem des Patienten!

Nachdem die Krankenkassen ihr ok zu Thessys gegeben haben ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten... leider zur Zeit noch weite Wege.

LG Johannes
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Alexis
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 13:51


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Hallo,

... wie gesagt, auch mit Thessys kann man nicht jeden Vorfall operieren!

Sicherlich ist es sehr ärgerlich zu den 10% mit Narbenschmerzen zu gehören, aber man wird ja schließlich auch darüber aufgeklärt. Natürlich denkt wahrscheinlich vor der Op niemand, das er mal zu den 10% gehören würde, sonst würde man sich wahrscheinlich nicht für den Eingriff entscheiden. Jeder operative Eingriff birgt Risiken, das beginnt ja im Grunde schon mit der Narkose, aus der ja rein spekulativ auch nicht mehr aufwachen könnte, weil man eine allergische Reaktion auf Fentanyl, Disoprivan, Desflurane etc. haben könnte, was ja wirklich schon vorgekommen ist!

Ich, für meinen Tei, bereue keine der 3 Op`s die bei mir gemacht wurden, auch wenn es in sehr kurzer Zeit war und hoffe natürlich, nicht zu den Leuten zu gehören die mal mit Narbenschmerzen Probleme bekommen werden. Wobei da nach 3 Op`s natürlich ein erhöhtes Risiko besteht, das ist mir durchaus klar!
Da ich ja selbst im Krankenhaus arbeite hatte ich sicherlich gegenüber manch anderem den Vorteil, mir mehrere ärztl. Meinungen einholen zu können, was ich auch getan habe, denn zugegebener maßen habe auch ich in mancher Minute Zweifel gehabt ob das alles richtig ist. Ich habe mir insgesamt 4 ärztl. Meinungen eingeholt, 3 Neurochirurgen + 1 Orthopäde, die alle an verschiedenen Kliniken arbeiten, 2 davon Chefärzte. Mir wurde einvernehmlich bestätigt dass sie in meinem Fall genau so verfahren würden. Da war ich natürlich beruhigt!

Gruß

Alexis
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