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wi-ro |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 13:15
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bekennender Rockfan ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.450 Mitgliedsnummer.: 3.088 Mitglied seit: 28 Aug 2005 ![]() |
Hallo Mayo, erstmal herzlich willkommen im Forum ;)
Das ist so, in der ausgetretenen Bandscheibenmasse (Sequester) ist viel Körperflüssigkeit (Wasser) mit der Zeit wird dem Sequester die Flüssigkeit entzogen, und der Sequester bildet sich mehr oder weniger stark zurück, dadurch werden die Nerven weniger stark bedrängt. das ist bei jedem BSV der Fall, nur die Zeit und das Volumen der Rückbildung sind von Mensch zu Mensch verschieden.
Man hört immer nur von den schlechten Fällen, grundsätzlich muss man sagen, das 75 % der operierten vom Tisch aufstehen, und alles ist i.O., bei Squestern sollen es sogar 95% sein (laut meinem Neuro-Chirurgen)
ich bin am 1.12.05 "minimalinvasiv operiert worden, und war genauso schnell mobil. Grundsätzlich muss auch zu den "Endoskopischen Operationen noch erwähnt werden, ca. 3 % aller Knie-Operierten (mit Endoskopie) leiden unter Nachwirkungen wie Narbenbildung, Entzündugen usw. Auch eine Endoskopische OP befreit nicht von den Restrisiken, denn das Endoskop hat ja auch einen gewissen Durchmesser, auch hier muss "Platz" (Kanal) geschaffen werden um an den Sequester zu kommen, und der "Kanal" muss wieder zuwachsen. Die gleichen Risiken wie bei Mikro-Chirurgischen oder minimalinvasiv Operationen gibt es auch bei den Endoskopischen OP's. Aber wenn keine starken Schmerzen oder Lähmungserscheinungen vorhanden sind, würde ich mir das mit der OP zweimal überlegen. Gerald :winke |
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mayo |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 13:37
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 6.430 Mitglied seit: 13 Aug 2006 ![]() |
Hallo,
DANKE Zauberberg! ;) Es mag den Anschein haben das ich etwas vorelig bin was die OP Thematik angeht. Ich muss dazu sagen, das ich schon seit gut 15Jahren unter Rückenschmerzen leide. Ich habe in den Jahren auch regelmässig Sport betrieben und die Rückenschmerzen einigermassen etragen können. Das lange Schlafen hat mir am meisten Probleme bereitet, da ich danach Rückenschmerzen hatte, aber das kontne ich noch verkneifen. Anfang des Jahres (Januar) war das dann alles anders. Plötzlich, ein Tag nach meinem Urlaub fingen die schlimmsten Rückenschmerzen an, die ich je hatte. Druck in der LWS, die Schmerzen waren immer da, beim Lieben, Sitzen, Stehen, Schwimmen, Husten, Niesen.....ich konnte Nachts keine 10 in. schlafen...habe sogar versucht stehend etwas Schlaf zu bekommen...Der Unterschied zu meinem heutigem Problem war, das ich keine Probleme mit meinem Bein hatte, dh ich habe keine Ausstrahung zum Beaim (bis runter zur Wade) gehabt. Dieses Problem im Januar, wurde durch Spritzen, Krankengymnastik, und Rückenübungen in den nächsten Wochen jedoch besser...die Spritzen (Kortison) halfen...ich war af dem Weg zur Besserung. Nun habe ich jedoch einen dratischen Rückfall bekommen, evtl. liegt das auch daran das ich beruflich bedingt wöchtenlich circa 600km im Auto unterwegs bin, leider lässt sich das im Moment auch nicht ändern... Diesmal ist das so, das ich keine Kraft mehr im Bein habe. das geht runter bis in die Wage, nach paar Schritten ist Schluss und ich muss mich hinsetzen. Spritzen, Tabletten, Kortison = haben keinerlei Wirkung, NULL Heute merke ich, das die linke Seite (Rücken) plötzlich auch weh tut...ich weiss nicht ob das an der Schonhaltungliegt... Ich informiere mich hier jetzt bei euch, weil ich glaube, das ich hier schnelle und wichtige Informationen erhalten kann als sonstwo. Ich möchte auch keine Zeit verleiren und auch nicht blind einem Arzt vertrauen ohne mich etwas schlaur gemacht zu haben..da kann soviel schief gehen. Falls es wirklich nicht mehr geht, hätte ich dann eben die Informationen die ich benötige um eine schnelle Entscheidung zu treffen wenn es soweit sein sollte. Glaub mir, ich bin einiges gewohnt was Schmerzen betrifft und laufe auch nicht gleich zum Artzt wenn was wehtut. Ich hatte schonmal einen zweifachen Bruch an der Hand und auch einen Bruch im Zeh, ohne das ein Arzr einen Gips anlegen musste, da ich erst nach 3-4 Wochen vorstellig wurde, dann war es eh nicht mehr notwendig sagten die Ärtze. Aber in diesem Fall schafft es mein Körper einfach nicht mehr. Hoffe ihr könnt das nachvollziehen, zudem habe ich endlich meinen Traumjob gefunden und befinde mich noch inder Probezeit. Ich möchte das jetzt nicht verlieren, ich habe soviel Zeit und Kraft in diesen Job investiert...es ist ,Sorry, zum kotzen was jetzt passiert ist. Gruß |
Angel56 |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 13:44
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 801 Mitgliedsnummer.: 1.579 Mitglied seit: 23 Okt 2004 ![]() |
Hallo Johannes
Bitte, Bitte nicht so voreilig mit einer Op! Noch immer ist es so das die hälfte der OPs, nicht seien müßten.
Solange wie von Ärztlicher seite keine Notfendigkeit für eine OP besteht solltest nicht nur du auch alle anderen nicht mit solchen dingen kommen, bist du Arzt und kennst die genaue Diagnose. Bei jedem muß man auch berücksichtigen, was die Ärzte vorschlagen und nicht von vornher rein schreiben was für Methoden gut oder schlecht sind. Das sollte man doch bitte den Ärzten überlassen. Wichtig ist das man sich vorher auch eine zweitmeinung einholt und wenn nötig eine dritte!
Nochmal, nur wiel du sehr zufrieden nach 3Wochen bist, kannst du nicht sicher sein das es so bleibt. Deshalb halte dich bitte mit solchen Dingen etwas zurück. Es freut mich wenn es dir zur Zeit, den umständen entsprechend gut geht. Aber auch du hast keine Garantie das es so bleibt. Wenn du dich hier im Forum ein bischen eingelesen hast, dann weist du auch das es nicht immer so ist. Johannes du hast vorhin selber geschrieben das ein BSV auch austrocknen kann, beziehungsweise verkapseln. Das ist bei mir so in L3/L4 passiert, der hat sich nach 3J. verkapselt. Nicht nur nach Wochen oder Monaten, auch Emg wahr nach einigen Jahren wieder ok. Da kommt wieder das unwort der Bandis GEDULDT zum tragen. @ Mayo Erst mal herzlich Willkommen bei den Bandis. Zeige deine Bilder einem Neurochirugen, hole dir aber auf jedenfall eine Zweitmeinung von einem anderen Neuro, Genauso solltest du zu einem Neurologen gehen, damit die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen wird. Ich habe auch am Freitag die Diagnose bekommen ein erneuter massiver BSV L5/S1 mit verdicktem entzündeten Nerv. Kann daruch kaum 5 Schritte laufen, da ich dann keinen halt im Bein mehr habe. Mein Weg ist jetzt erst mal zum Schmerzdoc, wo ich aber schon lange in behandlung bin. Aber nicht wegen der LWS sondern HWS. Ich werde sicher eine konservative Behandlung in anspruch nehmen, vielleicht wieder stationnär. Aber da warte ich jetzt erst mal ab. Neurologe klar da werd ich hingehen und ich geh davon aus das es erst mal Korison Spritzen gibt das der Nerv wieder abschwillt. Über eine OP. mach ich mir solange wie meine Blase und mein Darm nicht ausfällt erstmal keine Gedanken. Mache kleine Spaziergänge und ruh dich zwischen durch aus. Versuch es mit Wärme und wenn das nicht geht oder schlimmer wird mit Kälte. Stufenlagerung sollte man auch ausprobieren, aber nicht zuviel liegen. Den die erste Regel heist du sollst dich bewegen. Aber immer im Rahmen das man sich nicht zuviel zumutet. Vor 20j. war es leider anders, da war ruhe in der akut zeit vorgegeben. Hab deswegen einige male im Krankenhaus bis zu 6W. verbracht mit absulter ruhe. Das ist ja heute nicht mehr, gott sei Dank und langsames Bewegen ist für die Muskel wichtig, da die schnell zurückgehn und alles wird noch schlimmer. Allen Bandis noch einen schönen Sonntag |
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Zaubrberg |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 14:26
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 133 Mitgliedsnummer.: 6.310 Mitglied seit: 30 Jul 2006 ![]() |
Wenn ich mich recht erinnere hatte ich vom Orthopäden nur eine Überweisung wo Neurochirurgie drauf stand...(wohin ich ging war mir überlassen) - weil mein Neurochirurg ein praktizierender ist der ein Krankenhaus nutzt brauchte ich keine Einweisung. Gehst du in eine Klinik ist das anders... ob dann auf einer Einweisung steht wohin du gehen musst weiß ich nicht.
OP ist nicht gleich OP! Die OP-Schwelle endoskopisch nach Thessys liegt viel tiefer. So schreibt ein Arzt der Alpha-Klinik: Das eine OP auch dann notwendig ist wenn nach 2 Wochen konservativer Therapie keine Besserung der Beschwerden eintritt... ...klar die verdienen an OP's... andere verdienen an konservativer Behandlung... Eigennutz der Ärzte muß man immer mit rechnen... weshalb ich denen auch nicht vertraue... Eine kurze Erklärung: Ich bin Landwirt und bei meinen Tieren gibt es auch hin und wieder mal ein gesundheitliches Problem, aber da läuft es ganz anders als in der Humanmedizin... da wird nicht gezaudert und auf die lange Bank geschoben sondern sofort alles getan um dem Tier zu helfen... z.B. ist der Tierarzt immer innerhalb von 15 Minuten zu Stelle (ich muß nicht mit meiner Kuh zu ihm ins Wartezimmer), egal ob Tag oder Nacht, Dienstag oder Sonntag, Weihnachten oder Ostern... z.B. wenn eine Kuh nen geschwollenen Fuß hat dann bekommt die sofort hoch dosiert Antibiotika, auch wenn ich anschließend die Milch 5 Tage weg kippen muss wegen der Rückstände (jede Tankfüllung wird auf Hemmstoffe kontolliert und sollten einmal Rückstände gefunden werden muss die Molkerei das mit 5ct je Liter Milch dieses Monats bestrafen, bei 20000l ne Menge Geld), wenn ich mit der Spritze nur 12 Stunden zu spät komme und hoffe das die Schwellung von allein weg geht ist es zu spät, die Entzündung zieht in nicht durchblutete Bänder und Sehnenbereiche und dort ist sie nicht mehr zu behandeln... Warum schreibe ich das alles? Sicher verstehst ihr jetzt warum mich das mit den Ärzten, den langen Terminen, Wartezeiten und den halben Sachen nervt... deshalb komme ich auch schon mal zu hart und besserwisserisch rüber... Aber jeder wie er es für richtig hält... LG Johannes |
Zaubrberg |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 14:36
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 133 Mitgliedsnummer.: 6.310 Mitglied seit: 30 Jul 2006 ![]() |
@engel56
Natürlich ist es so das mein Erfolg nach nur 3 Wochen auf gläsernen Füssen steht - ich finde aber hier im Forum niemanden der zig-tausend Patienten die nach Thessys operiert worden sind... das spricht für die Methode oder? Vielleicht melden sich jetzt ja einige.... LG Johannes |
Ostfriesin |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 14:47
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 199 Mitgliedsnummer.: 3.136 Mitglied seit: 04 Sep 2005 ![]() |
Hallo Mayo, wie du siehst, sind auch hier sehr unterschiedliche Meinungen vertreten - nicht nur bei den Ärzten. :z Du hast ja auch schon einen längeren Weg hinter dir!
Klar, das ist verständlich! Auch Schmerzen, die nicht mehr auszuhalten sind, können eine OP-Indikation sein. Besprich das mit den Ärzten, die du in der nächsten Zeit aufsuchst. Bevor du dich dann zu einer OP entscheiden solltest, frage noch einen weiteren Arzt dazu. Hier bekommst du in der Tat viele Informationen in kurzer Zeit. Und von mir kommt diese: Es kann auch ohne OP klappen. Allerdings mit einem sehr langen Atem. Ein Job wie deiner wäre dabei sicher verloren gegangen, das muss ich schon klar sagen. Der Job alleine sollte allerdings nicht der ausschlaggebende Faktor sein. Viele Grüße Ute |
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Angel56 |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 16:19
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 801 Mitgliedsnummer.: 1.579 Mitglied seit: 23 Okt 2004 ![]() |
Hallo Johannes, das hat rein gar nichts aber auch wirklich rein nichts damit zutun, nach was für eine Methode jemand op. wird. Das was nach J. dabei rauskommt ist fakt und da kannst du mit deiner Thessys variante noch gar nicht mitreden. Deine Op. ist gerade mal 3w. her, du weist nicht ob die Besserung weiter vorsich geht, oder ob es irgendwann wieder rückwärts geht. Deshalb schreibe bitte nicht das ist das a und o. Du stieftest bei einigen nur verwirrung. Jeder muß für sich selber entscheiden, nach dem was im angeboten wird und was für den einzeln in frage kommt. Ich lese selber draus das Mayo angst um seinen Job hat, nur helfen kannst du ihm nicht und ich auch nicht. Das kann nur ein Arzt der die Diagnose richtig einschätz und auch alle anderen nötigen untersuchungen veranlast. Eine Bandscheiben Op. ist keine Lappalie und immer noch mit gewissen Risiken verbunden. @Majo, kannst du beschreiben wie arg deine Schmerzen sind? Es gibt Schmerzen die aushaltbar sind und Schmerzen die Unerträglich sind. Auf einer Skala von Null bis 10 Null ist kein Schmerz und 10 ist der Schmerz der bis zum Umfallen geht. Gruß |
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Jürgen73 |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 18:10
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 5.472 Mitgliedsnummer.: 4.536 Mitglied seit: 29 Jan 2006 ![]() |
Hallo Mayo
wer sagt dir denn , daß sofort operiert werden muss? Ich hatte auch im LWS Bereich mehrere BSV`s unter anderem auch in L5/S1. Auch ich konnte damals kaum laufen. Nach ca. 4.5 Wochen konnte ich wieder arbeiten gehen. Ohne OP. Im HWS Bereich habe ich auch mehrere BSV`s. Hier dauerte es fast 10 Wochen, bis ich meinen Arm wieder benutzen konnte. Auch ohne OP Versuche es auf jeden Fall erstmal mit konservativer Therapie. KG, Schlingentisch (dadurch wird deine Wirbelsäule total entlastet). Irgendwo habe ich hier auch gelesen, 600 km Auto fahren in der Woche geht nicht. Hier würde ich es erst einmal mit einem Keilkissen versuchen. Ich kann in verschiedenen Autositzen auch nicht länger als eine halbe Stunde sitzen. Mit dem Keilkissen habe ich keine Probleme. Wenn es dir dann wieder besser geht, solttest du eine Rückenschule besuchen. Hierbei erfährst du unter anderem, wie man richtig aus dem Bett aufsteht. SAelst hierbei kann man sich scon einen BSV holen. Jürgen |
Zaubrberg |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 18:23
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 133 Mitgliedsnummer.: 6.310 Mitglied seit: 30 Jul 2006 ![]() |
@wi-ro
Du sagtest du wärest auch endoskopisch operiert worden. Ist dein Hautschnitt direkt über der Wirbelsäule oder etwa 15cm seitlich versetzt zur Rückenmitte? LG Johannes |
mayo |
Geschrieben am: 13 Aug 2006, 18:54
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 20 Mitgliedsnummer.: 6.430 Mitglied seit: 13 Aug 2006 ![]() |
Angel56
Das ist unterschiedlich: - Beim Sitzen,liegen würde ich sagen = 4 - Beim Laufen/ Stehen: nach circa 2min. oder 30m = 9 mir fehlt dann einfach a.) die Kraft und b.) die Schmerzen werden unterträglich OP möchte ich ja auch nicht, aber im Moment bin ich etwas durcheinander und verzeifelt. Das erst was ich morgen tun werde ist einen Termin beim Neurochirurgen bzw. Neurologen, dann sehe ich weiter, der Termin bei meinem Orthopäden der mich im Moment behandelt ist erst am Mittwoch Hoffe ich finde schnell einen Arzt der mir für Mo bzw. Di einen Termin gibt. Juerg73: ******* Ich benutze einen Keilkissen und eine Lendestütze....tja leider hat das auch nict viel geholfen...vielleicht sind die Autositze zu weich (der Wagen ist ja auch bereits 16Jahre alt) oder die Strecke ist einfach zu gross ST - INGOLSTADT... Danke für eure Unterstützung |
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