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Awolux |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 11:03
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 714 Mitgliedsnummer.: 2.865 Mitglied seit: 26 Jul 2005 ![]() |
hallo Rowdy,
irgend etwas verstehe ich hier nicht so richtig. Bei einem Massenprolaps mußt du doch auch neurologische Ausfälle gehabt haben, neben den Schmerzen. Das muß doch irgend einem Arzt mal aufgefallen sein, das irgend etwas nicht mehr richtig funktioniert. Wurde das denn niemals geprüft ? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, bei mir wird das regelmäßig gemacht und wenn nicht eindeutig muß halt ein MRT gemacht werden. Ich hatte gerade am Mi. wieder eins zur Kontrolle, Befund am Mo. Übrigens bin ich Kassenpatient (AOK), nicht daß hier jemand denkt, ich wäre privat versichert. Ich glaube, du mußt hier mal jemandem gehörig die Meinung sagen - mindestens. So geht das nicht. Das gibt es einfach nicht, daß Wirbelfrakturen im CT nicht zu sehen sind, da hat doch einer tierisch gepennt, das ist eine stinkend faule Ausrede. Ich würde jetzt noch ganz was anderes machen, bei so was bin ich recht flink. Ärzte müssen aufpassen bei mir. Die, die mich länger kennen, wissen das ... da habe ich auch keinerlei Bedenken - es geht um meine körperliche und psychische Unversehrtheit. Und darauf habe ich einen Rechtsanspruch (Art. 2 (2) 1 GG und Art. 1 (1) 1 u. 2 GG) und du auch, jeder hat das. ;) Ich könnte immer rasend werden, wenn ich hier so was lesen muß, und heute mußte ich das wieder mal raus lassen. |
mag65 |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 12:50
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 561 Mitgliedsnummer.: 5.180 Mitglied seit: 27 Mär 2006 ![]() |
Hallo!
Mich macht die Verantwortungslosigkeit einiger Ärzte immer wieder wütend. Da wird nicht kontrolliert, da wird nicht untersucht, da wird einfach zum Rezeptblock gegriffen und ruhiggestellt! Es regt mich masslos auf, das viele Ärzte nicht auf Nebenwirkungen hinweisen oder darauf, das bestimmte Medis abhängig machen. Es wird sich nicht die Mühe gemacht, Schmerzen zu hinterfragen, bzw. ein MRT zur genauen Diagnosestellung zu verschreiben. Als Patient muss man selber aktiv werden, damit einem geholfen wird. Grade unter starken Schmerzen ist das aber nicht leicht. Ich verstehe den Einwand, dass bei einer Schmerztherapie der Level gehalten werden muss, aber warum muss man dann hier immer wieder lesen, dass keine Kontrolluntersuchungen stattfinden? Ich selber wurde auch nicht vom Arzt auf die Gefahren meiner Medis hingewiesen. Ich hatte das grosse Glück einer verantwortungsvollen Apothekerin! Ich habe meine Schmerztherapie für den Urlaub unterbrochen, nachdem die Apothekerin mich auf die Gefahr bei Alkoholgenuss hingewiesen hat. Nach dem Urlaub habe ich noch keine Medikamente wieder genommen, ich möchte erst mal ein ernstes Wörtchen mit meinem HA reden. (Termin nächste Woche) Liebe Grüsse Mag |
Kater Oskar |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 14:08
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 702 Mitgliedsnummer.: 3.694 Mitglied seit: 06 Nov 2005 ![]() |
Hallo Rowdy (und natürlich auch alle anderen)
Du hast zweifellos Recht mit deiner Warnung und es ist schon heftig, was du da erlebt hast. Trotzdem muß ich den anderen Recht geben, daß Schmerzmittel für einen Teil von uns wohl ein "Segen" sind. Auch bei mir wird mit einem Medikament eine "Schmerzschwelle" aufgebaut, welches aus diesem Grund auch immer pünklichst und täglich mehrfach eingenommen werden muß. Wird es versäumt, hauen einen wohl auch die Nebenwirkungen in Form von Entzugserscheinungen um. Mein Doc hat aber darauf geachtet, die Dosierung so einzustellen, daß meine Schmerzen nicht weg sind sondern lediglich minimiert werden. Ich habe dann für die sogenannten Schmerzspitzen ein Medikament, welches ich zusätzlich nehmen kann und welches (relativ) schnell wirkt, aber nicht so lange anhält. Dadurch bin ich gezwungen auf die "Signale" des Körpers zu hören und trotz Schmerzmittel meine Ruhepausen einzuhalten. Auch das zweite Medikament wurde dabei so eingestellt, daß ich damit nicht einfach weitermachen kann, wenn sich die Schmerzen einstellen sondern mich trotzdem ausruhen "muß". Tue ich dies nicht, bekomme ich auch die Schmerzen nicht in den Griff, da es nicht Sinn der Schmerztherapie sein sollte, sich zuzudröhnen und mit den Schmerzen (welche ja eigentlich lediglich ausgeblendet werden) so zu leben, als wenn man gesund ist. Sinn einer Schmerztherapie sollte (sofern das noch möglich ist) ja auch "nur" eine zusatztherapie sein, welche den Heilungsprozess unterstützt, außer, wenn halt gar nichts mehr geht. Leider wird es wohl oft so gemacht, daß die Schmerztherapie als alleiniges Mittel genutzt wird um dich wieder "gesund zu machen". Trotzdem ist es richtig, daß man immer mal wieder drüber nachdenkt. Wünsche dir alles Gute und das du die Sache gut in den Griff bekommst und es dir bald besser geht. liebe Grüße, Kater Oskar |
undergroundresistance |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 14:52
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 53 Mitgliedsnummer.: 4.596 Mitglied seit: 04 Feb 2006 ![]() |
scheiß auf den dreck junge!!
ich bin von meinem arzt losgeschickt worden um in der apo ampullen zu holen, weil er kene mehr hatte. ich sage zum glueck hat er mich da hin geschickt. zuvor bekam ich die selbe injektion verabreicht, nur wußte ich net was das fuer ein zeug ist. jetzt weiß ich es: tramadol. habe gelesen auf der packung was es ist, ein opiat. ich sagte dem arzt, wenn er denn lust habe, solle er sich das selber geben fuer ein guten turn. ich moechte die schmerzen bewußt warnehmen um zu sehen was therapie bei mir ausmacht, und nicht betäubt durch die gegend rennen. |
parvus |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 16:54
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo :winke
auch ich habe nun diesen Bericht hier mitgelesen, erinnert er mich auch an den Bericht zum Nachlesen bitte anklicken, welcher ja hier vor kurzem erst aktuell war. Allerdings möchte ich dazu sagen, dass ein gesundes Maß an Medikamenten wohl für viele von uns ein Segen ist. Ich habe auch immer die Starke gespielt, Medis nur wirklich genommen wenn ich schon nahezu nicht mehr krauchen konnte, lebte damit 15 Jahre, machte KG war 2x zur Reha und meine Arbeit war mir dabei sehr willkommen, überdeckten sie doch so manch schlimme Schmerzstunde (musste ja vor meine Leuten immer die Zähne zusammenbeißen, nur nichts anmerken lassen) und fehlte nicht einen Tag, ausser die Zeit wo ich zur Reha war. Das erste was mein NCH sagte, als ich nach 14 Jahren zu ihm kam, war, "na da kommen sie aber mal 14 Jahre zu spät!" Warum denn das? Zu meinen langjährigen orthopädischen Schäden gesellte sich also nun eine Chronifizierung der Schmerzen! Warum nur dies, ja Medis bestanden für mich, wie für so manchem hier, nur aus Nebenwirkungen und wenn man sich die Liste durchlas, da verging einem die Einnahme schon. Heute, nach meinen OPs, mache ich eine Schmerztherapie. Akupunktur, weiterhin KG und tägliche Medikamenteneinnahme. Ich gehe alle 4 Wochen zur Schmerztherapie und bin in der Regel jede Woche einmal beim HA. Alle drei Wochen steht eine große Laboruntersuchung auf dem Plan und mein Blut und Urin wird dabei auf den Kopf gestellt. Eine neurologische Untersuchung erfolgt, schon seit einigen Jahren, in einem jährlichen Turnus. Die Medikamente sind so eingestellt, dass ich nicht wirklich das Gefühl habe meinen Körper nicht mehr zu spüren. Anfangs, in der Einschleichphase, okay, da fühlte ich mich auch down und schwebte so manchen Tag, heute aber spüre ich, dass mein Körper sich an einen gewissen Medi-Pegel gewöhnt hat, jedoch mein Schmerzempfinden immer noch vorhanden ist. Z.B. hatte ich vor vier Wochen sehr starke Schmerzen in der Wadeninnenseite. Eine Zerrung konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, aber mein HA machte eine Ultraschalluntersuchung, vor allem wegen Verdacht einer schleichenden Thrombose, und stellte doch fest, dass ein Muskelfaserriss dahintersteckte. Zunächst irritierte es mich, dass ich zwar reichlich Medis nahm und mich mein Körper Schmerzen weiterhin empfinden ließ. Mein Schmerzdoc erklärte es mir, dass man dies zwar unterschwellig unterbinden kann, aber ein wirklicher Schmerz, wenn er denn ursächlich auftritt, den spürt man wohl weiterhin. Somit ist für mich auch erklärt warum ich weiterhin meine Spannungskopfschmerzen, ausgelöst durch die Verspannungen rund um die HWS, und/oder die LWS-Bein Probs spüre. So ein wenig überfällt auch mich der Gedankengang von Awolux. Ich denke dabei, aus meinen eigenen Erfahrungen heraus, dass ein Schmerz, den das Gedächtnis nicht abgespeichert hat, sollte er spüren können :kinn Medikamente mal nehmen und mal nicht, gerade wenn es sich um solche handeln, die eine Gewöhnung benötigen, das sollte man nicht wirklich ohne Rücksprache mit einem Facharzt tun. Auch ich habe zweimal, unter ärztlicher Aufsicht, versucht zu reduzieren. Einmal ist es mir gelungen, beim zweitenmal musste ich ein wenig wieder raufdosieren. Ich denke wohl aber, dass alles auch seine Zeit benötigt und auch das Gedächtnis, nun nachdem durch die OP eine Schmerzstelle behandelt wurde, sich eben dieses Gedächtnis wieder in einen Zustand zurück versetzen lassen muss und das benötigt, nach 15 Jahren, wohl auch ein wenig Zeit. Grüßle parvus @ undergroundresistance viele Mitglieder können ihren Alltag ohne Opidiate oder sogar Morphine nicht bestreiten. In wie weit Dein Körper, nach jahrelanger Schmerzerfahrung, bereit ist eine Wahrnehmung objektiv zuzulassen, das wirst Du mit Sicherheit selbst erst erfahren müssen, um so ablehnend zu reagieren. Anbei einen Auszug aus dem Medizininfo, zu mehr Material bitte anklicken "Aus Erfahrungen und klinischen Untersuchungen ist seit langem bekannt, daß akute Schmerzen sich dann zu chronischen Schmerzen entwickeln, wenn sie nicht ausreichend gelindert werden." Nach Deinem Schreibstil zu urteilen bist Du wohl noch recht jung und von daher wünsche ich Dir, dass es bei Dir noch lange nicht zu einer Chronifizierung kommen mag. Aber achte dabei selber darauf und wie Du dies kannst, dazu informiere Dich! :z Grüßle parvus |
Rowdy |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 18:07
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 168 Mitgliedsnummer.: 5.103 Mitglied seit: 19 Mär 2006 ![]() |
Hallo Parvus
[/QUOTE]@ undergroundresistance Zitat Parvus: Viele Mitglieder können ihren Alltag ohne Opidiate oder sogar Morphine nicht bestreiten. In wie weit Dein Körper, nach jahrelanger Schmerzerfahrung, bereit ist eine Wahrnehmung objektiv zuzulassen, das wirst Du mit Sicherheit selbst erst erfahren müssen, um so ablehnend zu reagieren. Wieso ablehnend? Was muß ich erfahren? Mein Körper speiste sich seit ca. 20 Jahren von diesen Schmerzbomben!! Sorry, Parvus Ich muss es nicht selber erfahren, ich habe es Jahrzehntelang erfahren!!!! :braue Auch wenn mein Schreibstil jung aussieht, wie Du meinst ( Humor ist wenn man trotzdem lacht und sei es der Galgenhumor, egal in welchem Alter) bin ich an die 50 Jahre und habe "chronisch" seit 30 Jahren mit dem Rücken zu tun! Hast Du meine Themen mal verfolgt, dann wüßtest Du das ich schon so alleilei durchlebt habe und meine Erfahrungen berechtigenderweise weitergeben möchte !!! Ich möchte die Bandis nur helfend aufrütteln, sensibel gegenüber Ihres Körpers zu sein und nicht benebelt von Medikamenten zu verpassen, das alte Leiden schlimmer und evt. neue Leiden unaufgedeckt bleiben !! :kinn Auch die seelische Verfassung im privatem Umfeld und Arbeit spielt eine große Rolle, auch wenn es Viele nicht wahrhaben wollen!! :streichel Also, urteile nicht über einen Menschen dessen langwierigen Leidensweg Du nicht kennst!! Alle Anderen, seit wachsam! Horcht in Euch hinein und versucht das Beste daraus zu machen! Gruß Rowdy |
R'Mark |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 19:23
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 675 Mitgliedsnummer.: 700 Mitglied seit: 28 Dez 2003 ![]() |
Hallo Ihrs ;)
Rowdy wollte auch vorallem Diejenigen ansprechen, die noch nicht in dem Teufelskreis sind und auf die Gefahren hinweisen. :sch Schmerzbehandlung ist in erster Linie eine Symptombehandlung und kann so die eigentliche Ursache überdecken und die Behandlung erschweren. Richtig an der Ursache angesetzt erspart man sich sich einen Großteil der Schmerzbehandlung. Ein weitere Fakt ist nun mal die Gewöhnung und Steigerung dieser Mittel, sowie die Schädlichkeit für den Körper. Ich finde es echt Super - daß dieses Thema hier ein Gespräch ist was bestimmt auch Einigen bei Ihren Entscheidungen helfen kann. R'Mark der lieber an der Ursache ansetzt :kinn |
Chinni |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 19:55
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PUSTEFIX ![]() ![]() ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 578 Mitgliedsnummer.: 4.595 Mitglied seit: 04 Feb 2006 ![]() |
naaabend ;)
@Rowdy: ich glaube nicht, dass parvus mit den von dir zitierten aussagen dich gemeint hat, ich vermute eher, die waren an undergroundresistance gerichtet. mark, grundsätzlich ist die idee, lieber an den ursachen ja richtig, aber das geht nicht immer. manchmal sind die ursachen unfallfolgen, spätschäden äusserer einflüsse (berufskrankheit), tumorfolgen oder ähnliches und da ist es extrem schwer, an diesen ursachen anzusetzen. aber ich gebe dir völlig recht, es ist gut und wichtig, dass auch dieses thema hier auf den tisch kommt und manch einer, der vielleicht noch nicht darüber nachgedacht hat, dadurch dafür sensibilisiert wird. :up :up |
Tinasonne |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 21:57
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.490 Mitgliedsnummer.: 1.565 Mitglied seit: 19 Okt 2004 ![]() |
Hallo Rowdy, Also irgenwie finde ich es toll das du die Bandis aufmerksam machst. :klatscht Aus deinen Zeilen kann ich nur jahrenlangen Frust mit Schmerzmedis lesen. Das ist gut deine Erfahrungen weiter zu geben. So nun meine erste Frage: Warum hast du das so gemacht?Warum schreibst du " (sorrry) jetzt erst" unterbrecht mal die Schmerzmedis?Konntest du das damals nicht für dich auch selber entscheiden?! Also nicht falsch verstehen, ich findes es sehr sehr genial, das du hier wachrüttelst :up Zu mir: Ich hatte die schlimmsten Schmerzen, war am Schmerztropf, im KH, dann Reha, dann erst OP, keine Besserung, Schmerzmedis, Tramel, Vioxx, Novalgin, ect. volle Dröhnung.............aber ich hatte trotzdem noch Schmerzen. Meine Nieren und Magen machten schlapp, Schmerzen ohne Ende (nach OP)..........Eines Tages sprach ich mit mir( v her nie Schmerzmedis genommen, ausser Aspirin und naklar das Übliche ). Meine Gedanken: So warum soll ich meinen Körper kaputt machen, mit den Schmerzmedis, ich habe doch trotzdem Schmerzen, irgendwann ist mein BSV ruhig durch Medis, aber andere Organe kaputt. :rolleyes: Und dann habe ich eigenwillig, nach und nach abgesetzt( widerwillig mit Absprache meiner Ärztin). Es gibt Menschen , da helfen die Schmerzmedis,aber wenn du alles schluckst, und trotzdem die Schmerzen hast............warum sollst du sie dann nehmen?? Jeder Körper ist anders, jeder Schmerz ist andes, jeder Mensch verträgt anders, und so wars halt bei mir :sch Liebe Grüße Tinasonne |
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parvus |
Geschrieben am: 11 Aug 2006, 22:03
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Huhu Chinni,
jetzt spreche ich Dich zunächst an, denn mir scheint Du hast es erfasst, also von mir bekommst Du im Zu-lesen eine 1 :klatscht Hallo Rowdy, vielleicht magst Du einmal meinen Beitrag ganz in Ruhe und vor allem auch weniger emotional lesen! Ich bin z.B. sehr dafür, dass dieses Thema hier aufkommt, denn man kann nicht genug warnen. Allerdings auch in beiderseitigen Sichtweisen und von daher habe ich z.B. auch nochmals den sehr schicksalsträchtigen Beitrag von Gabi 48 hervorgehoben, jedoch aber auch gleichzeitig dargestellt, wie es mit einer Chronifizierung aussehen kann und was ein Schmerzgedächtnis bewirkt. Im Prinzip wurde hierbei von mir die Licht- und Schattenseiten, die es immer wieder geben wird, gewollt aufgezeigt und ich habe auch bewusst dargestellt, dass wir selber, zusammen mit dem Arzt, auch eine Überwachung übernehmen sollten, sprich, wie bei mir Z.B. unter ständiger Kontrolle zu bleiben und eben nicht wahllos Medikamente zu schlucken. Aber ich war und bin eigentlich der Meinung, dass ich beide ineinandergreifende, also einmal zur Allgemeinheit und einmal zu undergroundresistence (dieses Mitglied scheint mir, von seiner Schreibweise her zu urteilen, noch relativ jung zu sein) Beiträge wohlüberlegt abgetrennt habe. Doch ein wenig sehr irritiert bin ich nun schon, das muss ich aber nun auch gestehen :kinn Zu mehr möchte ich mich jetzt nicht äussern, damit hier nicht noch mehr Verwirrung hineinommt. Eine gute Nacht wünsche ich trotz alledem, denn ich gehe ganz einfach davon aus, dass dies ein Miss-Verstehen-Lesen war. :winke parvus |
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