Bandscheiben-Forum

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izi
Geschrieben am: 29 Jul 2006, 12:37


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Hallo,

ich habe mich gerade hier angemeldet.

ganz kurz zu meiner Person:

ich bin 40 habe zwei pupertierende Teenies (Tochter 17,5, Sohn 15,5), wobei meine Tochter seit gut einem Jahr bei ihrem Vater lebt. Seit 20 Jahren arbeite ich ganztags im Büro (bis auf 2 Jahre Erziehungsurlaub und einem Jahr Arbeitslosigkeit).

Seit mehr als 10 Jahren habe ich Probleme im HWS-Bereich. Bei akuten Beschwerden bin ich jedesmal zu meiner Hausärztin, die mir KG aufgeschrieben hat oder mich zum Orthopäden überwiesen hat (wobei ich hier schon bei 2 verschiedenen war). Jedesmal hieß es, Muskelverspannungen, Verschleißerscheinungen. Und die Orthopäden haben nicht mal ein Röntgenbild gemacht. Einmal hatte ich Ausfallerscheinungen (Taubheitsgefühl im linken kleinen Finger und im Ringfinger). Da wir zu der Zeit aber gebaut haben, und mir eigentlich so ziemlich alles wehgetan hat, meinte der Orthopäde nur, dass wohl die Kapselgelenke der Finger vom vielen Arbeiten entzündet wären.
Ich habe den Ärzten immer vertraut, und wäre nie auf die Idee gekommen, dass es sich um Bandscheibnevorfälle handeln könnte

Vor 5 Wochen bin ich mit starken Schmerzen im linken Arm aufgewacht. Nachdem ich von der Arbeit endlich zu Hause war, dachte ich, es wird besser. Habe zwar festgestellt, dass es von der HWS ausstrahlt, mir aber nicht viel bei gedacht, da ich in dem Bereich ja auch schon öfter Schmerzen hatte. Aber die Schmerzen wurden immer extremer. Meine Schwägerin ist Krankenschwester und sie hat mir dann Ibu und Musaril gebracht. Aber auch das hat nichts genutzt. Nach einer schlaflosen Nacht bin ich dann am nächsten Morgen (samstags) gleich zum Ärztlichen Notdienst, der hat mich gleich in die Notaufnahme des Klinikums geschickt. Dort wurde dann die Diagnose auf Wurzelspitzenreizung und evtl. Bandscheibenvorfall gestellt. Ich bekam Musaril, Ibu und Tramal verschrieben und eine Halskrause. Montags bin ich dann gleich zur Hausärztin, die hat nur kurz den Befund angeschaut und gemeint, ein MRT sollte man erst dann machen, wenn die Schmerzen nach vier Wochen nicht besser werden, bzw. Ausfallerscheinungen hinzukommen. Ich habe dann auf eine Überweisung fürs MRT gedrängt, weil ich es vor Schmerzen nicht ausgehalten habe und ich Gewissheit haben wollte. Nach langem hin und her hat sie mir dann die Überweisung ausgestellt und ich musste selber einen Termin machen, was natürlich länger dauerte. Hätte sie den Termin gemacht, hätte sie die Sache bestimmt beschleunigen können. Auf jeden Fall musste ich bis letzten Donnerstag warten (fast 5 Wochen). Da ich das Gefühl hatte, dass sie mich überhaupt nicht ernst nimmt, habe ich die Ärztin jetzt gewechselt. Ach ja, eine Überweisung zu einem Neurochirurgen hat sie einfach abgelehnt.
Die neue Ärztin hat mich erstmal aufgeklärt über die Medikamentendosierung usw. Bei ihr fühle ich mich echt total gut aufgehoben.

Gestern war dann der Befund des MRT da:
derzeit kein aktueller Bandscheibenvorfall, aber 2 alte Bandscheinbenvorfälle (1 x HWS 5/6 und 1x 6/7), eine Verformung der HWS, eine Steilstellung der HWS (die hat die neue Ärztin, obwohl sie nur Allgemeinmedizinerin ist, sofort festgestellt, im Gegensatz zu den Orthopäden), starke Abnutzungserscheinungen der HWS. Die Verformung drückt wohl auf den Rückenmarkskanal und löst die Schmerzen aus, die zum Glück nachlassen (nehme seit zwei Wochen keine Medikamente mehr).

Das heißt, meine alte Hausärztin hat die Bandscheibenvorfälle als sie akut waren nicht erkannt und auch die Orthopäden haben sie nicht erkannt.

Meine jetzige Ärztin hat mir sofort ein Rezept für KG ausgestellt und gleich dazu gesagt, dass es sich nach 2x6 Behandlungen bessern sollte. Falls dies nicht der Fall ist, will sie mich zu einem Neurochirurgen weiterüberweisen, der dann eine weitere Behandlung und evtl. OP abklären soll.

So, mein Roman ist erstmal fertig :D Würde mich über ein Feedback von euch freuen und werde mich jetzt erstmal hier auf die Suche machen, wie das mit Sport aussieht. Spiele seit 6 Jahren Bowling in einer Liga. Das werde ich auf jeden Fall bleiben lassen, weil es die HWS einseitig belastet. Ansonsten gehe ich ins Fitness-Studio (die letzten 5 Wochen allerdings nicht). Das möchte ich auch weitermachen, vorausgesetzt es geht.

Gruß Izi


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parvus
Geschrieben am: 29 Jul 2006, 14:45


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Hallo Izi und willkommen hier im Forum :winke

wie ich lesen durfte so hast auch die "klassische Schule" eines Bandis erleben dürfen. Ich meine damit, dass auch Du zunächst einmal nicht wirklich ernstgenommen wurdest und somit wohl auch Zeit verstrichen ist, die eigentlich hilfreich hätte sein können, wenn die Ärzte nicht immer alles was man ihnen schildert, mit banalen Verspannungen und Doppelbelastungen usw. abtun würden.

Jetzt kann man zunächst nur wünschen, dass sich Dein jetziger Zustand erholt und die Physiotherapie anschlägt, so dass zunächsteinmal der Akutfall abgeschlossen werden kann.
Weiter heißt es aber nun sich sachkundig zu machen, nicht locker zu lassen und auf ganz genaue Diagnostik zu bestehen. Auch wenn sich zunächst alles beruhigen sollte so möchte ich Dir raten, einen Termin trotz alledem bei einem Neurochirurgen zu machen um ganz sicher zu gehen, dass Du nichts verschlabberst, wo es dann später heißt, da hätten sie mal früher mit ankommen sollen :kinn

Ich hoffe Du findest auch hier im Forum viele Antworten auf Fragen, die sich ja nun zwangsläufig stellen werden. Dazu kannst Du auch die foreneigene Suchmaschine bedienen, denn sehr viele, sich immer wiederholende Fragen, sind hier bereits schon abgehandelt und auch nachzulesen.
Solltest Du jedoch weitere Fragen haben, so stelle diese bitte, in der Regel wird jemand da sein, dem es nahezu ähnlich ergeht oder ergangen ist.

Alles Gute und wir lesen bestimmt wieder voneinander :z parvus
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izi
Geschrieben am: 29 Jul 2006, 18:07


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Hi Elke,

danke für die nette Begrüßung. Hab mir gerade mal deine Vorstellung durchgelesen. Meine Güte, da muss man ja Mediziner sein, um da durchzusteigen.

Was meinst du mit ganz genauer Diagnostik? Ich dachte, das MRT ist schon sehr genau.
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tina64
Geschrieben am: 29 Jul 2006, 18:23


Öfter dabei
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Hallo Izi,

ich bin auch noch ziemlich neu hier. Stehe jetzt kurz vor meiner OP. Bei mir ist es auch 5/6 und 6/7. Vor Jahren wurde auch nichts gemacht, sei zu gefährlich, erst wenn Ausfallerscheinungen da sind wird operiert.
Genau wie bei dir kam dann vor einigen Monaten das pelzige-taube Gefühl im kleinen Finger, dann Ring und Mittelfinger. Habe das sogar mit Akupunktur behandeln lassen mit recht guten Erfolgen. Trotzdem war plötzlich dieser mega Schmerz im linken Arm da und der Zeigefinger läßt sich nicht mehr richtig bewegen. Jetzt werden alle plötzlich ganz schnell und machen Panik wegen einer schnellen OP. Habe mir , dank vielen Infos hier, trotzdem das Recht genommen mich erstmal zu informieren und habe dann hier von vielen Behandlungsmöglichkeiten erfahren. Die wollten mich einfach in so einer Dorfklinik ohne große Erfahrungen auf dem Gebiet, aufschneiden und fertig. Risiko? Man kann dabei immer im Rollstuhl landen war die Antwort.
Hier bist du aus meiner Sicht gut aufgehoben um dir deine Fragen zu beantworten. Ich habe auch nicht mehr diese irre Panik vor der OP denn viele haben positive Erfahrungen gemacht. Angst, ja, aber das ist auch sehr berechtigt.
Ich kann dir nur raten dich früh mit eventuellen OP-Methoden außeinanderzusetzen und dir auch schon über eventuelle Kliniken Auskünfte zu besorgen. Wenn du es nicht brauchst, super. Falls doch, kann das plötzlich sehr schnell gehen und dann stehst du nicht, wie ein Ochse vorm Berg wie ich und bekommst Panik.

Liebe Grüße Tina 64
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wi-ro
Geschrieben am: 29 Jul 2006, 20:30


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Hallo Izi,

erstmal herzlich willkommen im Forum ;)

QUOTE (izi @ 29.07.2006, 19:07)
Hi Elke,

danke für die nette Begrüßung. Hab mir gerade mal deine Vorstellung durchgelesen. Meine Güte, da muss man ja Mediziner sein, um da durchzusteigen.

Was meinst du mit ganz genauer Diagnostik? Ich dachte, das MRT ist schon sehr genau.


was Parvus damit meint, ist das es wie bei allen Dingen unterschiedliche "Lese-Möglichkeiten" bzw."Übersetzungs-Schwierigkeiten" für Dein MRT gibt, der eine Schreit "m Gottes Willen, sofort in den OP" der andere sagt "keine OP-Indikation, erstmal konservativ"

Die Überweisung zu einem Neuro-Chirurg ist der erste Ansatz, der ist nämlich der Spezialist für die Wirbelsäule. Der nächste Schritt, wäre ein Neurologe, der kann messen, ob und wie tark Deine Nerven geschädigt sind.

Aber ich will keine Pferde scheu machen, warte erst mal in Ruhe die KG ab.


Gerald :winke

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Lilianna
Geschrieben am: 30 Jul 2006, 09:05


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Hallo Izi, ;)

herzlich willkommen in diesem Forum. Leider haben hier fast alle erstmal eine Odysee durchlaufen, bis man den richtigen Doc gefunden hat. Schön, dass Du nun endlich eine Ärztin hast, der Du vertrauen kann. Zur HWS kann ich nicht viel beitragen, aber sicherlich wirst Du hier durch andere hilfreiche Antworten bekommen.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag :winke

Lilianna
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parvus
Geschrieben am: 30 Jul 2006, 09:36


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Hallo Izi, :winke

Wi-ro hat es Dir schon etwas verdeutlicht, was denn noch alles zum MRT an Untersuchungen dazukommen kann/sollte :kinn

Zunächst ist es aber wichtig, dass Du ganz gezielt eine Therapie bekommst ja nach Schwere Deiner Belastung natürlich, Es ist ja nicht, dass alle Therapien auch für einem selber die Beste ist, das muss man schon herausfinden und dazu heißt es natürlich auch, dass man einiges versuchen sollte.

Je nachdem wie sich dasSchmerzverhalten auch äussert, so kommt in der konservativen Therapie auch eine gute Einstellung an Medikamenten, egal ob es nun Bedarfsmedis oder eben auch bereits schon eine Langzeitmedikation, um einer Chronifizierung zumindest vorzubeugen :z

Die Diagnostik ist natürlich nicht unbedingt bereits durch das MRT also abgeschlossen und es heißt da einfach ganz gezielt auch alles andere zu beobachten, was einem bei dem BSV und eben der Steilstellung sowie den Stenosen usw. dann zu erwarten hat, wie weit sie einem im Alltag und im Beruf belasten und eben wie man selber auch damit gut zurechtkommen kann.

Der Facharzt sollte möglichst (nicht jeder Arzt kann ein MRT-Bild analysieren) Dir erklären können, wie Du mit KG und einer bewussten Bewegung sowie auch Lebensweise evtl. Deine Beschwerden zumindest mindern kannst oder aber wenigstens in Schach zu halten und eben nicht zu verschlimmern.

Konservativ geht dabei einiges, aber bitte einfach gezielt arbeiten und darum auch eine optimale Diagnostik im Vorfeld angehen!

Wie sieht es eigentlich aus, hast Du bereits besprochen in wie weit eine Rehamaßnahme bei Dir da hilfreich sein könnte??

Schönen Sonntag wünscht parvus :winke
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izi
Geschrieben am: 30 Jul 2006, 10:18


Neu hier
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Hallo,

erstmal vielen Dank für die ganzen Infos. Beim Neurologen war ich das letzte mal vor ca. 3,5 Jahren (schäm). Aber da wurde damals nur wegen einem evtl. Carpaltunnelsyndrom geschaut und entsprechend gemessen.

@parvus: Über Reha wurde noch gar nicht gesprochen. Ich gehe jetzt ab morgen wieder voll arbeiten. War 3 Wochen krankgeschrieben und die letzten 2 Wochen habe ich jeweils 2 Tage gearbeitet und den Rest Urlaub gemacht. Das hatte ich mit der neuen Ärztin durchgesprochen und sie meinte, vorausgesetzt, dass ich keine schlimmeren Schmerzen bekomme und ich das Gefühl habe, dass es geht, könnte ich das so machen. Nächste Woche geh ich wieder zur Ärztin und ich habe mir vorgenommen, mir eine lange Liste im Vorfeld zu erstellen :D

@tina64: im Moment hab ich nur ein ganz leichtes pelziges Gefühl im linken Zeigefinger. Ich möchte auf jeden Fall versuchen, um eine OP rumzukommen. Leider habe ich erst vor ca. 2 Jahren gezielt mit Muskelaufbau in einem Fitness-Studio angefangen. Seit dem versuche ich auch, mich mehr an der frsichen Luft zu bewegen und bin seit 1,5 Jahren dabei mein Gewicht zu reduzieren (voriges Jahr im Januar habe ich bei 1,60 m Körpergröße zwischen 96 und 97 Kilo gewogen und stehe jetzt bei ca. 75 kg). Die Ernährung habe ich auch dementsprechend umgestellt (Kohlenhydratarm, mehr Gemüse und mehr Obst). Und was ich früher auch nicht wusste ist, dass wohl zu wenig Flüssigkeitsaufnahme speziell bei Frauen auch Bandscheibenvorfälle auslösen kann. Seit der Ernährungsumstellung versuche ich mindestens 3 l am Tag zu trinken (ungesüßten Tee, Wasser oder Schorle).

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parvus
Geschrieben am: 30 Jul 2006, 10:56


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Huhu Izi,

das mit der Liste ist suuuuper! :klatscht
So wirst Du hoffentlich auch nichts vergessen und auch Deine Ärztin wird merken, dass es Dir wirklich um den ganzen Sachverhalt zu klären geht.

Besprich auch einmal das Theam Reha!
Da Du berufstätig bist, so würde da die Rentenversicherung für zuständig sein.
Was allerdings dabei wichtig ist: Deine Ärztin soll den Antrag von sich aus stellen (dazu muss sie das Kreuz an der richtigen Stelle machen) und nicht vermerken, dass Du die Reha möchtest! Sie soll reinschreiben, dass eine erhebliche Gefährdung der Erwerbsminderung im Vordergrund steht!

Vielleicht könntest Du auf diese Weise doch noch einiges an konservativen Möglichkeiten erlernen und auch ausschöpfen.

Viel Erfolg :winke parvus
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Sonja35
Geschrieben am: 30 Jul 2006, 14:34


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Hallo! ;)
Ich bin auch Neu hier. Schön das du endlich einen guten Arzt gefunden hast ,dem du auch vertraust. Das mit der Arztsuche kommt mir so bekannt.Ich habe nach 11Jahren auch endlich den richtigen Orthopäden gefunden:-).
Ich wünsche dir alles Gute :ap :ap
Liebe Grüsse von Sonja35
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