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walter1958 |
Geschrieben am: 09 Jul 2006, 13:33
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 44 Mitgliedsnummer.: 6.099 Mitglied seit: 04 Jul 2006 ![]() |
Hallo,
zunächst mal viele liebe Grüße an alle Bandis. Als erstes Mal meine Diagnose LWS Osteochondrose und Diskusdegeneration L5/S1 Protusion L5/S1 mit Nervenwurzelirritation L5 rechts, Zygoapophysialgelenksaffektionen Stärkergradige rechtskonvexe Skoliose, ISG-Affektion Hatte in der letzten Jahren immer mal wieder Probleme mit meiner LWS, die ich aber immer wieder mit Medis und therapeutischen Maßnahmen in den Griff bekommen habe. Seit November letzten Jahres habe ich aber immer wiederkehredene Schmerzen im LWS - Bereich mit Ausstrahlung in die linke Pobacke. Diese wurden zunächst mit Medis, Spritzen, Akupunktur und therapeutischen Maßnahmen behandelt. Da keine Besserung eingetreten ist, habe ich mich dann Ende Februar zu einer Schmerzbehandlung im St. Anna in here entschlossen. Die Schmerzen waren auch zunächst weg...leider hatte ich anschließend unangenehme Nebenwirkungen...Spannungen und Taubheitsgefühle in den Oberbeinen. Diese verschwanden dann aber nach und nach....aber der Schmerz kam zurück. Zunächst nur leicht....aber seit 2 Wochen immer stärker.... Also wieder beim Otho....Medis, Spritzen, Infusionen und physikalische Schmerztherapien..usw. Im Moment überlege ich , statt der Injektionen beim Ortho lieber eine PRT beim Spezialisten durchführen zu lassen oder noch einmal ins St. Anna zu gehen. Hier meine Fragen : Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen den Injektionen beim Ortho und einer CT überwachten PRT? Wer hat ähnliche Erfahrungen nach einer stationären Schmerztherapie gemacht ? Wie oft kann man eigentlich eine Spritzentherapie mit Kortison durchführen ? Bin auf der Suche nach einer spezialisierten Schmerzpraxis im Ruhrgebiet, die sich auf Orthopädische Probleme spezialisiert hat.? Schon mal herzlichen Dank für Eure Anworten. |
thomas63 |
Geschrieben am: 09 Jul 2006, 14:06
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 5.328 Mitglied seit: 10 Apr 2006 ![]() |
Hallo Walter,
sei gegrüßt im Forum! Zu deinen Fragen: Die PRT unter CT wird gemacht, damit die Medikamente (Cortison / Schmerzmittel) direkt in die Bandscheibe injeziert werden können (da wo sie gebrauchz werden), Sinn ist es Entzündungen und Schmerzen möglichst direkt und langanhaltend zu bekämpfen. Infusion etc. wirken nicht so gut, da man die Dosis nicht beliebeig hoch wählen kann. Suche einfach mal unter PRT im Forum Machst du weiterhin KG / Übungen oder nur solange das Rezept reicht? Es ist ganz wichtig weiter zu machen, aber nie gegen den Schmerz! Wurde schon mal eine MRT zwecks Diagnose gemacht? Kortison ist so eine Sache, hilft sehr gut, hat leider auch seine Nebenwirungen. Es gibt keine festen Regeln, das solltes du mit deinem Doc besprechen. Eine zweite Meinung eines anderen Spezialisten ist immer ratsam (NC), nicht nur zum Kortison! Gute Besserung :up :up und Grüße Thomas :winke |
walter1958 |
Geschrieben am: 18 Jul 2006, 16:54
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 44 Mitgliedsnummer.: 6.099 Mitglied seit: 04 Jul 2006 ![]() |
Danke für eure Anworten. Habe in der letzten Woche eine PRT mit CT-Überwachung bekommen. Muß schon sagen, ist ja nicht ohne. Aber wenn es dann längerfristig hilft.... Habe einige Tage danach eine deutlich Schmerzlinderung verspürt. Kann mich wieder fast schmerzfrei bei 1 Tablette Ibu bewegen. Dafür spüre ich aber im linken Bein (vom Oberschenkel bis in die Wade ) ein starkes Kribbeln. Der Doc sagt mir, dass das eine normale Reaktion aufgrund der PRT sei. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht. ?
Danke für Eure Antworten |
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