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berni1a |
Geschrieben am: 08 Jul 2006, 07:38
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 6.125 Mitglied seit: 08 Jul 2006 ![]() |
Hallo,
seit 6 Wochen habe ich starke Schmerzen, die vom LSW- Bereich über die linke Po-Backe bis in den linken Füß austrahlen und ein taubes Gefühl an der linken Wade und am linken Fuß. Die Schmerzen wahren nicht immer gleich stark und manchmal konnte ich mich kaum noch bewegen. Bis jetzt habe ich 6 Spritzen und 6x Krankengymnastik bekommen, daß hilft aber immer nur für ein paar Stunden. Außerdem nehme ich seit dem Beginn der Schmerzen vor 6 Wochen täglich 2x Diclofenac Al 50 und 1x Tramadol 100 ein, damit ich die Schmerzen besser ertragen kann. Beim Röntgen der LWS hat man Verschleiß im Bereich L3 bis L5, eine leichte Spondylodese festgestellt Seit gestern sind die Schmerzen nicht mehr so stark, aber dafür dafür kann ich die Zehen am linken Füß nur noch ein paar mm bewegen. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit solchen Beschwerden und kann mir sagen was das zu bedeuten hat? :frage Schöne Grüße Bernni1a |
thomas63 |
Geschrieben am: 08 Jul 2006, 08:31
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 154 Mitgliedsnummer.: 5.328 Mitglied seit: 10 Apr 2006 ![]() |
Hallo Berni, zunächst mal herzlich willkommen hier im Forum! Die taubes Gefühl und nun
könnten durch einen Bandscheibenvorfall oder -Vorwölbung hervorgerufen werden, der auf deine Nerven drückt. Solltest du zusätzlich Probleme mit der Blase, ..., bekommen oder Lähmumgserscheinungen auftreten, so warte nicht und suche unverzüglich ein Krankenhaus / Notfallambulanz auf. Bei den Symptomen die du schilderst sollte unbedingt ein MRT gemacht werden! Falls dein behandelnder Arzt sich sträubt, so suche einen anderen, eine aussagekräftige Diagnose ist sehr wichtig. Falls dir MRT (Kernspinn) nichts sagt, so gib es einfach unter Suche im Forum ein. Der richtige Arzt wäre ein Neurochirurge, dieser kann auch zusätzlich die Nervenleitgeschwindigkeit messen. Gute Besserung, :up :up Thomas :winke |
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tillymaus |
Geschrieben am: 08 Jul 2006, 08:50
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 72 Mitgliedsnummer.: 5.594 Mitglied seit: 08 Mai 2006 ![]() |
Hallo Berni,
ich habe die gleichen Probleme wie du gehabt, ich habe im L4/5 ein BSV, der auf den Nerv drückt. Und ich kann Thomas nur anschließen, Röntgen reicht nicht, du brauchst möglichst schnell ein MRT und eine Nervenmessung. Bei zusätzlichen Problemen ganz schnell in die Klinik, Gute Besserung :up :up :up Schreib uns, wie es bei dir weiter geht ... Liebe Grüße Alena |
berni1a |
Geschrieben am: 08 Jul 2006, 10:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 6.125 Mitglied seit: 08 Jul 2006 ![]() |
Hallo,
danke für die schnellen Anworten und Informationen, am Montag werde ich mich dann darum kümmern, daß bei mir ein MRT der LWS gemacht wird. Spätesten wenn ich ein Ergebnis habe melde ich mich wieder hier im Forum. Schöne Grüße berni 1a ;) |
berni1a |
Geschrieben am: 19 Jul 2006, 18:47
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 6.125 Mitglied seit: 08 Jul 2006 ![]() |
Hallo, bei mir wurde jetzt ein MRT der LWS mit folgender Diagnose durchgeführt:
Kleiner mittelinks orientierter BS-Prolaps LW4/5. Fortgeschritten hypertrophe Facettengelenke LW3/4 bis lumbosakral. Relative Spinalkanalstenose LWK3/4 und LWK 4/5. Vor allem wegen der relativen Spinalkanalstenose habe ich jetzt für Freitag einen Termin bei einem Neurochirogen. Außer den jetzigen Beschwerden habe ich schon seit einigen Jahren Schmerzen im Waden und Fersenbereich, sowie ein Schwächegefühl in den Beinen, vor allem fällt mir langes gehen sehr schwer. Ein Arzt hatte mich desshalb schon in ein eine Muskelambulanz geschickt, aber dort hatte man keine Erkrankung festgestellt. Nun vermute ich stark, daß diese Beschwerden auch mit der Spinalkanalstenose zusammenhängen. Hat vielleicht jemand im Forum Erfahrung damit? Schöne Grüße Berni1a :z |
berni1a |
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 06:23
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 6.125 Mitglied seit: 08 Jul 2006 ![]() |
;)
Kennt jemand einen guten Neurochirogen? Hallo, am 22.07. war ich bei der Neurochirogin. Die Untersuchung war nach meiner Meinung sehr oberflächlich. Nach der Untersuchung meinte die Neurochirogin, daß eine Operation nicht notwendig ist. Nun sind die Beschwerden stärker geworden und ich war wieder bei der Neurochirogin. Nun soll ich doch im September wegen der Spinose von Iher operiert werden, aber ich bin mir nicht sicher ob ich bei dieser Ärztin gut aufgehoben bin, da beide Untersuchungen nicht besonders gründlich waren und ich möcht lieber eine 2. Meinung dazu hören. Schöne Grüße Bernd ;) |
wi-ro |
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 07:30
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bekennender Rockfan ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.450 Mitgliedsnummer.: 3.088 Mitglied seit: 28 Aug 2005 ![]() |
Hallo Bernd,
hast Du schon mal in der Rubrik "empfohlene Ärzte" gesucht ? schau hier es wäre auch gut, wenn im Profil des User der Wohnort gepflegt wäre, dann könnte man Dir genaueres empfehlen. Gerald :winke |
barbara57 |
Geschrieben am: 16 Aug 2006, 08:59
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hi Berni,
warst Du schon bei einem Neurologen, um den Nerv durchmessen zu lassen (EMG)? Deine Beschwerden hören sich nach einer beginnenden Lähmung von Teilen des Fußes an. So etwas kann sich durch intensive konservative Behandlung geben, oder durch eine Op. Bei mir war es ähnlich wie bei Dir: Schmerzen, die weniger wurden, aber auch Bewegungsbeinträchtigung am Fuß. Ich bin dann erfolgreich operiert worden. Allerdings kenne ich auch jemanden, der konservativ die Lähmung in den Griff bekommen hat. Ich würde auf jeden Fall zu einem anderen Neurochirurgen oder einem Neurologen gehen. Gruß Barbara |
berni1a |
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 10 Mitgliedsnummer.: 6.125 Mitglied seit: 08 Jul 2006 ![]() |
Hallo Barbara, hallo Gerald,
danke für die guten Tipps! Ich werde unter dem Link nach einem passen Arzt suche. Die Neurochirurgin hat bei mir nur kurz auf die MRT Aufnahmen gesehen und gefragt welche Beschwerden ich habe. Das war die ganze Untersuchung. Ich hatte der Ärzin z.B. auch gesagt, daß ich mich nur noch ganz wenig nach vorne beugen kann. Die Neurochirurgin hat aber nicht überprüft wie weit das noch möglich ist. Bei mir wurden bis jetzt in den letzten 10 Wochen mit mäßigen Erfolg folgende Behandlungen durchgeführt: 6xKrankengymnastik, 7xSpritzen, 10xReizstromtherapie und 10xAkupunktur, außerdem nehme ich regelmäßig Schmerzmittel ein. Welche Möglichkeiten gibt es noch für konservative Behandlungen? Schöne Grüße ;) Bernd |
barbara57 |
Geschrieben am: 17 Aug 2006, 08:57
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hi Berni,
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