Dieses Forum ist eine private Initiative von Betroffenen.
Nur durch das persönliche Engagement von Admins, Moderatoren und Betreuern - jenseits eines kommerziellen Betriebes - sind wir in der Lage, ein Forum zum neutralen Erfahrungsaustausch - unabhängig - zu betreiben.
Wir bitten daher alle Firmenrepräsentanten, unsere Unabhägigkeit zu unterstützen und durch Verzicht auf Produkt- und Firmennennungen das Forum werbefrei zu halten.
| Homepage · Boardregeln . Boardanleitung |
Datenschutzbestimmung
Lexikon
Suche
Mitglieder
Kalender
Mitgliederkarte
|
| Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren ) | Bestätigungs E Mail erneut senden |
und können und sollen in keinem Fall eine ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen. |
| 2 Seiten: 12 ( Zum ersten neuen Beitrag ) | ![]() ![]() |
| JuliaL5S1 |
Geschrieben am: 07 Jul 2006, 15:05
|
|
Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 3 Mitgliedsnummer.: 3.578 Mitglied seit: 25 Okt 2005 |
Hallo Ulla,
wie die Chancen einer OP unter Berücksichtigung all Deiner anderen Probleme sind kann ich leider nicht beurteilen. Grundsätzlich möchte ich aber als (erfolgreich) Operierte sagen, dass vor einer OP ruhig viele konservative Methoden ausprobiert werden können und sollen, bei sehr vielen hilft das mittelfristig, viele finden "ihr" Geheimrezept. Das kann von wenigen Wochen bis zu vielen Monaten gehen. Solange die Schmerzen mal mehr mal weniger erträglich sind OHNE sich täglich mit allen möglichen Medikamenten vollzupumpen, ist das machbar, das ist meine Meinung. Wenn heftige Medikamente in hohen Dosen und sehr lange eingenommern werden müssen, würde ich das "Risiko OP" grundsätzlich wieder wählen. Ich fand damals in den fast 2 Jahren meiner (massiven) L5S1-Probleme leider kein Geheimrezept, das langfristig half, daher entschloss ich mich - auch da mein Magen und meine Nieren aufgrund der vielen Schmerzmittel streikten und ich das meinem Körper irgendwann nicht mehr zumuten wollte - zum "Risiko OP". Mehr als weiter Schmerzmittel nehmen konnte ja eigentlich nicht passieren. Trotzdem hatte ich Bammel - unbegründet. Meine Schmerzen waren am selben Tag noch völlig verschwunden und die Lähmungen und Störungen gaben sich im Lauf der ersten vier Wochen komplett. Gib Dir doch noch etwas Zeit und beobachte die Schmerztendenz und wie vorher schon im anderen Thread gepostet - Gerald Mose hat sicher eine Zweit- oder gar Drittmeinung für Dich. Grüßlis! Julia |
| Michaela38 |
Geschrieben am: 07 Jul 2006, 20:06
|
|
Boardmechaniker ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 394 Mitgliedsnummer.: 5.283 Mitglied seit: 06 Apr 2006 |
Hallo 'Ulla ;)
Da hast Du ja ordentlich hier gerufen, Du amre :streichel Ich würde mir auf jedenfall noch andere Meinungen einholen. Kann nur aus meinen Erfahrungen berichten. Bin vor 6 Jahren an der LWS 5/s1 und heuer im März an der HWS operiert worden. War sofort schmerzfrei, der Daumen ist halt noch immer Taub und hin und wieder nehme ich auch noch schmerzmedis. Ganz werde ich die woll auch nicht los.. Wünsche Dir weiterhin alles Gute und baldige Besserung. |
2 Seiten:
12 |
![]() ![]() |