Bandscheiben-Forum

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> Wirbelsäulenversteifung, Skoliose, Gelenkblockade
starship
Geschrieben am: 25 Jun 2006, 16:25


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Hallo, bei mir liegt aufgrund einer Skoliose und jahrzehntelanger Abnutzung (Schlosserberuf) eine Gelenkblockade (Versteifung) der BWK 6-12. vor. Bin seit einem Jahr in Schmerztherapie (täglich 3x20mg Oxygesic, sowie Lokalanästhesie einmal pro Woche) und merke keine durchgreifende Linderung meiner Beschwerden. Langes Sitzen, Stehen, Autofahren, nicht mehr möglich. Durch eine beidseitige Hüftarthrose oft auch Ruheschmerz, Belastungsschmerz in der gesamten WS und Hüften. Bekomme volle EU-Rente auf Zeit. Schwere depressive Episode liegt vor. War gerade in einer Psychosomatischen Klinik zur Reha gewesen, innerhalb meines Rentenverfahrens.
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Kessi
Geschrieben am: 25 Jun 2006, 22:48


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Hallo Starship :winke ,

herzlich Willkommen hier.

Hattest du wegen der Skoliose eine Versteifungsoperation oder sprichst du von natürlicher Versteifung deiner BWS?
Du schreibst, dass dir die Schmerztherapie wenig hilft,
Schmerzfreiheit wird damit nicht erreicht, sondern Schmerzreduzierung.
Kann es sein, dass deine Schmerzen durch die Depression verstärkt werden,
wirst du mit Antidepressiva behandelt?

Viele Grüße
von Kessi
PM
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Juwel06
Geschrieben am: 26 Jun 2006, 07:17


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;) Hallo Starship,

na du Pfälzer, herzlich Willkommen im Bandi- Forum.

Wenn du Fragen hast, stelle sie ruhig.
In welcher Reha-KLinik warst du ?


Lg Juwel


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starship
Geschrieben am: 26 Jun 2006, 08:15


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Hallo Juwel, war in der Psychosomatischen Fachklinik DÜW, innerhalb meines Rentenverfahrens. Bekomme volle EU-Rente ab Juni 06.
Finde die Rehas der Rentenversicherung ziemlich oberflächlich.
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starship
Geschrieben am: 26 Jun 2006, 08:19


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Hallo, Kessi,

die Wirbelsäulenversteifung (Gelenkblockade), BWK 6-12, ist aufgrund von Abnutzung entstanden.
Ja, volle Schmerzrduktion erhalte ich durch Oxygesic nicht. Habe heute morgen wieder Termin zur Lokalanästhesie in die BWS und Hüften.
Aufgrund der Psyche bin ich beim Neurologen und Facharzt für Psychiatrie. An der schweren depressiven Episode hat sich seit Klinikentlassung nichts geändert. Habe die EU-Rente befristet für ein Jahr bekommen. Bin auch beim VDK zur Beratung. Ich weiß auch nicht, ob ein weiterer Klinikbesuch (für die Psyche) das weitere Rentenverfahren positiv beeinflussen kann.
PMICQ
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